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BeitragVerfasst: 31.12.2012 16:25 
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Kotelette hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Das habe ich schon an der Herr der Ringe Trilogie bemängelt.
Aber du kannst dem Genre doch ohnehin nix abgewinnen. Daran ändert auch ein anderer Regisseur nix.


Falsch. Das Beispiel 2001 hab ich ja nun schon desöfteren erwähnt.
Ich mach mir aus Sci-Fi mindestens ebenso wenig wie aus Fantasie,und Kubricks Film hat mich Jahre meines Lebens gekostet. Aber diese Jahre habe ich als weniger sinnlos vergeudete Zeit angesehen,als beispielsweise den 2ten Teil der HdR Trilogie :wink:
Will heissen,das auch wenn ich mit bestimmten Genres nichts anzufangen weiss,mich dennoch bemühe so objektiv wie möglich zu urteilen. Ich kann auch mit den Beatles oder Pink Floyd nix anfangen,halte aber beide für überagend.


Kotelette hat geschrieben:
Es ist in der Tat bemerkenswert, dass die Qualität der Herr-der-Ringe-Filme von vielen offenbar daran festgemacht wird, dass die Gemeinde der Tolkienisten in kollektive Verzückung ausgebrochen ist. Haben wir es etwa hier mit der ersten wirklich gelungenen Literaturverfilmung zu tun? Das kann nun wirklich kein Kriterium sein, da sind sich ja sogar Billy und Geronimo einig.



Unter einer gelungenen Literaturverfilmung verstehe ich nicht,Seite für Seite in Bilder umzusetzen.

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BeitragVerfasst: 31.12.2012 16:46 
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Ragman hat geschrieben:

Bei Tolkien gibt's keine Gnome. Der Mann hat einfach geschickt bei alten Mythologien und Volkssagen geklaut. Man kann eher sagen, dass es ohne Beowulf und die britische/irische Sagenwelt keinen Tolkien gegeben hätte. Und über die vielen Elfen bei Tolkien waren selbst seine engsten Freunde, die die Entwicklung des Fantasy-Genres mitgeprägt haben wie beispielsweise C.S. Lewis schon zu Tode genervt, bevor der Herr der Ringe überhaupt fertiggeschrieben war. Diese halb-ätherisch, halb-homosexuellen Wesen, die dann aber auch noch grandiose Kampftaktiker, Feldherren und praktisch unfehlbare und absolut gute Wesen, also das christliche Konzept himmlischer Heerscharen, sind, ist sicher nicht das beste Konzept, das Tolkien entwickelt hat.


Hat Tolkien nicht auch bisschen bei den Nibelungen gewildert?
Davon ab,glaub ich ja das der Mann ein Drogenproblem hatte. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 31.12.2012 16:49 
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Geronimo hat geschrieben:
Davon ab,glaub ich ja das der Mann ein Drogenproblem hatte. :mrgreen:

Das einzige Drogenproblem, dass es gibt, ist, wenn man keine hat.

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BeitragVerfasst: 31.12.2012 17:08 
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The River hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Davon ab,glaub ich ja das der Mann ein Drogenproblem hatte. :mrgreen:

Das einzige Drogenproblem, dass es gibt, ist, wenn man keine hat.



Dann erkenne ich das meine nicht. :D

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BeitragVerfasst: 31.12.2012 17:15 
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Geronimo hat geschrieben:
Hat Tolkien nicht auch bisschen bei den Nibelungen gewildert?


Das wird in Deutschland gerne vermutet, aber ich glaube, da sind wir zu kulturfaschistisch. Ringsymbolik geht weiter als bis zu den Nibelungen und auch Tarnkappenzeugs gibt's Dutzende von anderen Möglichkeiten, woher Tolkien es gehabt haben könnte... böse Zungen meinen ja auch, Tolkien kann mit "einen Ring, sie zu knechten, ins Dunkle zu treiben und ewig zu binden", nur den Ehering gemeint haben :P


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BeitragVerfasst: 31.12.2012 17:45 
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Geronimo hat geschrieben:
Will heissen,das auch wenn ich mit bestimmten Genres nichts anzufangen weiss,mich dennoch bemühe so objektiv wie möglich zu urteilen.
Das spreche ich dir gar nicht ab (auch wenn dein Urteil in meinen Augen oft zu hart ausfällt, aber egal). Aber du könntest die Genrefilme ja auch einfach ignorieren. Stattdessen vergeudest du deine Zeit mit ihnen - schaust sie, obwohl dir das nichts gibt.
Zitat:
Unter einer gelungenen Literaturverfilmung verstehe ich nicht,Seite für Seite in Bilder umzusetzen.
Hat auch niemand behauptet. Was ist überhaupt eine gelungene Literaturverfilmung? Kann es das überhaupt geben? Ist das die Quadratur des Kreises? Der Leser eines Buchs visualisiert gedanklich das Gelesene - oder auch nicht. Die Romanverfilmung nimmt ihm dies ab. Dem einen Leser/Filmkonsument gefällt das, was er sieht in Bezug aufs Buch, dem anderen weniger. Mir ist es latte. Wenn mir der Film gefällt, können der Autor der Vorlage und die Fans des Buchs in ihren Gräbern rotieren, wie sie wollen.
Ragman hat geschrieben:
böse Zungen meinen ja auch, Tolkien kann mit "einen Ring, sie zu knechten, ins Dunkle zu treiben und ewig zu binden", nur den Ehering gemeint haben :P
Vielleicht ähnelt Saurons böses Auge deshalb etwas einer brennenden Vagina.

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BeitragVerfasst: 31.12.2012 17:57 
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Kotelette hat geschrieben:
Was ist überhaupt eine gelungene Literaturverfilmung? Kann es das überhaupt geben? Ist das die Quadratur des Kreises? Der Leser eines Buchs visualisiert gedanklich das Gelesene - oder auch nicht. Die Romanverfilmung nimmt ihm dies ab. Dem einen Leser/Filmkonsument gefällt das, was er sieht in Bezug aufs Buch, dem anderen weniger.


Das ist es ja was ich meine. Beim Lesen entstehen individuelle Bilder im Kopf des Lesenden. Teils vom Autor vorgegeben, teils nicht. Der jeweilige Regisseur des entsprechenden Films hat seine eigenen Bilder und meist noch zusätzliche Ideen einzubringen. Wie soll das harmonieren? Die Folge bei Leuten, die vom Buch begeistert waren ist zwangsläufig eine Enttäuschung.

@The River
die Bücher bezog sich nur auf die Herr der Ringe Bücher (also die 3 Teile), nicht den Hobbit.

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BeitragVerfasst: 31.12.2012 18:38 
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Billy hat geschrieben:
@The River
die Bücher bezog sich nur auf die Herr der Ringe Bücher (also die 3 Teile), nicht den Hobbit.

Ok. Allerdings ist 'Herr der Ringe' in Deutschland direkt nur in einem Band erschienen

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BeitragVerfasst: 31.12.2012 18:48 
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Kotelette hat geschrieben:
Das spreche ich dir gar nicht ab (auch wenn dein Urteil in meinen Augen oft zu hart ausfällt, aber egal). Aber du könntest die Genrefilme ja auch einfach ignorieren. Stattdessen vergeudest du deine Zeit mit ihnen - schaust sie, obwohl dir das nichts gibt.


Tue ich heute auch sehr viel seltener als früher. In den 80gern und 90gern war ich ein regelrechter Film-Nerd. Hab alles geschaut was mir vor die Augen kam.
Aber auch heute noch will ich ja wissen worüber ich motze. :mrgreen:
Und angebliche,oder tatsächliche Meilensteine sollte ich mir bei meinem Anspruch auch angesehen haben.
Auf Herr der Ringe war ich tatsächlich gespannt,weil meine Frau fast das Abitur nicht bestanden hätte,weil sie zu der Zeit im Hobbitfieber war. :D Ihr war es allerdings nicht gelungen mich von den Büchern zu überzeugen. Da hatte ich nach der Hälfte des ersten Bandes entnervt aufgegeben.
Als dann der Hype um die Filme,bzw. damals um den ersten Teil losging,sind wir auch ins Kino. Aber selbst meine Frau war nicht begeistert.
Nachdem dann der 3te Teil sogar Mystic River den Oscar wegschnappte (worüber ich mich heute noch schlapplachen könnte),hab ich mich entschlossen der Trilogie als Ganzes eine Chance zu geben.
Es war ein fürchterliches Wochenende :wink: ,aber ich hatte für die DVDs bezahlt. :D
Aber ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben,das mich vlt. eines Tages auch ein Fantasiefilm erreicht.
Wobei ja eigentlich auch ein Film wie z.B. The Company of Wolves diesem Genre zuzurechnen ist. Und den schätze ich sehr.



Kotelette hat geschrieben:
Hat auch niemand behauptet. Was ist überhaupt eine gelungene Literaturverfilmung? Kann es das überhaupt geben? Ist das die Quadratur des Kreises? Der Leser eines Buchs visualisiert gedanklich das Gelesene - oder auch nicht. Die Romanverfilmung nimmt ihm dies ab. Dem einen Leser/Filmkonsument gefällt das, was er sieht in Bezug aufs Buch, dem anderen weniger. Mir ist es latte. Wenn mir der Film gefällt, können der Autor der Vorlage und die Fans des Buchs in ihren Gräbern rotieren, wie sie wollen.
[/quote][/quote]

Im Grunde hat doch nahezu jeder Film eine literarische Vorlage.
Ich seh das nicht so eng. Es gibt Filme die sich sehr eng an die Buchvorlage halten,andere weit weniger. Und es gibt Filme die mir besser gefallen haben als das Buch,und umgekehrt.
So fand ich z.B. den Film Papillon sehr viel besser als das Buch,wogegen z.B. Der Seewolf nie adäquat verfilmt wurde. Gilt meines Erachtens auch für Dracula.
Der Name der Rose hielt sich meiner Erinnerung auch nur wage an die Vorlage,funktioniert als Film aber hervorragend.
Um bei Jackson zu bleiben..dessen Verfilmmung von In meinem Himmel ist (auch) in die Hose gegangen,wobei man ihm zugute halten muss,das ich das Buch auch für unverfilmbar halte,was viele ja auch über Herr der Ringe sagen.
So aus der Hüfte fällt mir lediglich eine nahezu 1 zu 1 Literaturverfilmung ein,wo ich sowohl Film als auch Buch schätze...To kill a Mocking Bird.

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BeitragVerfasst: 31.12.2012 18:50 
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Billy hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Was ist überhaupt eine gelungene Literaturverfilmung? Kann es das überhaupt geben? Ist das die Quadratur des Kreises? Der Leser eines Buchs visualisiert gedanklich das Gelesene - oder auch nicht. Die Romanverfilmung nimmt ihm dies ab. Dem einen Leser/Filmkonsument gefällt das, was er sieht in Bezug aufs Buch, dem anderen weniger.


Das ist es ja was ich meine. Beim Lesen entstehen individuelle Bilder im Kopf des Lesenden. Teils vom Autor vorgegeben, teils nicht. Der jeweilige Regisseur des entsprechenden Films hat seine eigenen Bilder und meist noch zusätzliche Ideen einzubringen. Wie soll das harmonieren? Die Folge bei Leuten, die vom Buch begeistert waren ist zwangsläufig eine Enttäuschung.



Es sei denn die Bilder des Regisseurs decken sich mit denen der Leser,oder übertreffen dies gar.
Und das scheint mir ist Jackson bei vielen gelungen.

Ist bei einem derartigen Stoff wie Herr der Ringe auch etwas anderes,als bei einem realen Stoff,wo man höchstens bei der Wahl der Hauptdarsteller daneben liegen kann.
Ich lese häufig Bücher und besetze die Figuren im Kopf. Ist aber schwierig den jungen James Stewart beispielweise mit Brad Pitt auftreten zu alssen. :D

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BeitragVerfasst: 31.12.2012 18:54 
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The River hat geschrieben:
Billy hat geschrieben:
@The River
die Bücher bezog sich nur auf die Herr der Ringe Bücher (also die 3 Teile), nicht den Hobbit.

Ok. Allerdings ist 'Herr der Ringe' in Deutschland direkt nur in einem Band erschienen


Nö. Meine Frau hat 3 Bände im Regal stehen.

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BeitragVerfasst: 31.12.2012 18:58 
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Geronimo hat geschrieben:
The River hat geschrieben:
Billy hat geschrieben:
@The River
die Bücher bezog sich nur auf die Herr der Ringe Bücher (also die 3 Teile), nicht den Hobbit.

Ok. Allerdings ist 'Herr der Ringe' in Deutschland direkt nur in einem Band erschienen


Nö. Meine Frau hat 3 Bände im Regal stehen.


Gibts sowohl als auch.

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BeitragVerfasst: 31.12.2012 19:04 
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Ich habe sogar 11 Bände im Regal stehen. Und als Seefahrer und Fischer natürlich auch einmal Melville's Moby Dick.

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BeitragVerfasst: 31.12.2012 19:07 
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The River hat geschrieben:
Ich habe sogar 11 Bände im Regal stehen. Und als Seefahrer und Fischer natürlich auch einmal Melville's Moby Dick.



Was ich übrigens ein elendig langatmiges,und langweiliges Buch finde. Hustons Film dagegen hervorragend.

Aber heisst das das du insgesamt nur 11 Bücher besitzt? :confuse

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BeitragVerfasst: 31.12.2012 19:23 
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Sicher
.die Bibel und noch zehn. So ist das nun mal auf'm Boot. Beschränkter Platz.

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