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BeitragVerfasst: 09.04.2015 12:17 
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Bruce Springsteen zweites Konzert in Deutschland am 9. April 1981. Anlässlich der "THE RIVER TOUR" tritt Bruce Springsteen mit der E Street Band im Berliner ICC auf. Tags zuvor war er in der Kongresshalle, Hamburg zu Gast.

Setlist:
FACTORY / PROVE IT ALL NIGHT / OUT IN THE STREETS / 10TH AVE FREEZE OUT / DARKNESS ON THE EDGE OF TOWN / INDEPENDENCE DAY / WHO'LL STOP THE RAIN / TWO HEARTS / PROMISED LAND / THIS LAND IS
YOUR LAND / THE RIVER / BADLANDS / THUNDER ROAD / CADILLAC RANCH / SHERRY DARLIN' / HUNGRY HEART / FIRE / YOU CAN LOOK BUT YOU BETTER NOT TOUCH / WRECK ON THE HIGHWAY / RACING IN THE STREET / BACKSTREETS / RAMROD / ROSALITA / BORN TO RUN / DETROIT MEDLEY / ROCKIN' ALL OVER THE WORLD / TWIST AND SHOUT

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Die “River Tour” startete am 3. Oktober 1980 mit einer Show in der “Crisler Arena” in Ann Arbor, MI und endete nach 140 Konzerten am 14. September 1981 im “Riverfront Coliseum” in Chincinnati, OH.

Die Tournee führte Bruce Springsteen, Roy Bittan, Clarence Clemons, Danny Federici, Garry Tallent, Steven Van Zandt und Max Weinberg im April 1981 erstmals für vier Konzerte nach Deutschland.

Der “Boss” begeisterte die Fans in Hamburg (Kongresshalle), Berlin (ICC), Frankfurt (Festhalle) und München (Olympiahalle).

Das erste Konzert auf europäischem Boden nach 1975 spielte Bruce Springsteen am Abend des 7. April 1981 in der ausverkauften Kongresshalle in Hamburg.

Bei dieser Show feierten “Prove It All Night”, “Out In The Street”, “Darkness On The Edge Of Town”, “Independence Day”, “Who’ll Stop The Rain”, “Two Hearts”, “The Promised Land”, “The River”, “Badlands”, “Cadillac Ranch”, “Sherry Darling”, “Hungry Heart”, “Fire”, “You Can Look (But You Better Not Touch)”, “Wreck On The Highway”, “Racing In The Street”, “Ramrod” sowie das Status Quo Cover “Rockin’ All Over The World” ihre Europapremieren.

Setlist – 07.04.1981 KONGRESSHALLE, HAMBURG
Prove it all Night, Out in the Street, 10th Avenue Freeze-Out, Darkness on the Edge of Town, Independence Day, Who’ll Stop the Rain, Two Hearts, Promised Land, The River, Badlands, Thunder Road, Cadillac Ranch, Sherry Darling, Hungry Heart, Fire, You Can Look (But You Better Not Touch), Wreck on the Highway, Racing in the Street, Backstreets, Ramrod, Rosalita, Born to Run, Detroit Medley, Rockin’ All Over the World

Tags darauf war die E Street Band im “Internationalen Congress Centrum” Berlin zu Gast. Bruce Springsteen eröffnete die Show erstmals mit “Factory” und erfreute die knapp 10.000 Zuschauer ausserdem mit den Europapremieren von “Factory” und dem Woody Guthrie Klassiker “This Land Is Your Land”.

Setlist – 08.04.1981 ICC, BERLIN
Factory, Prove it all Night, Out in the Street, 10th Avenue Freeze-Out, Darkness on the Edge of Town, Independence Day, Who’ll Stop the Rain, Two Hearts, Promised Land, This Land is Your Land, The River, Badlands, Thunder Road, Cadillac Ranch, Sherry Darling, Hungry Heart, Fire, You Can Look (But You Better Not Touch), Wreck on the Highway, Racing in the Street, Backstreets, Ramrod, Rosalita (Come Out Tonight), Born to Run, Detroit Medley, Rockin’ All Over the World, Twist and Shout

Nach einem Konzert im “Hallen Stadion”, Zürich, kehrte Bruce Springsteen am 14. April nach Deutschland zurück, um eines der besten Konzerte der River Tour zu spielen. Auch die Frankfurter Festhalle war restlos ausverkauft.

Setlist – 14.04.1981 FESTHALLE, FRANKFURT
Factory, Prove it all Night, Out in the Street, 10th Avenue Freeze-Out, Darkness on the Edge of Town, Independence Day, Who’ll Stop the Rain, Two Hearts, The Promised Land, This Land is Your Land, The River, Badlands, Thunder Road, Cadillac Ranch, Sherry Darling, Hungry Heart, Fire, You Can Look (But You Better Not Touch), Point Blank, Racing in the Street, Backstreets, Ramrod, Rosalita, Born to Run, Detroit Medley, Rockin’ All Over the World

Zum Abschluss der Deutschland Tournee stand ein Konzert in der ausverkauften Münchner Olympiahalle auf dem Plan. 12.500 Fans feierten die Europapremiere von “The Ties that Bind”.

Setlist – 16.04.1981 – OLYMPIAHALLE, MÜNCHEN
Factory, Prove it all Night, The Ties that Bind, Out in the Street, Darkness on the Edge of Town, Independence Day, Who’ll Stop the Rain, Two Hearts, Promised Land, This Land is Your Land, The River, Badlands, Thunder Road, Cadillac Ranch, Sherry Darling, Hungry Heart, Fire, You Can Look (But You Better Not Touch), Wreck on the Highway, Racing in the Street, Backstreets, Ramrod, Rosalita (Come Out Tonight), Born to Run, Detroit Medley, Rockin’ All Over the World

Der Spiegel widmete Bruce Springsteen kurz vor Tourstart einen eigenen Bericht. Den Artikel findet man hier.

Die “River Tour” fand in London zwischen dem 29. Mai und dem 5. Juni 1981 ihren Höhepunkt. Bruce Springsteen und die Musiker der E Street Band waren für sechs Konzerte in der “Wembley Arena” gebucht.



Bruce Springsteen sagte in einem Interview, dass “die Tour atemberaubend war”. “Wenn man mich nach den Höhepunkten meiner Karriere fragt, würde ich diese Tournee definitiv dazu zählen”.

Little Steven Van Zandt war ebenfalls begeistert: “Wir hatten Europa erobert, wir hatten es geschafft. Wir waren eingeschlagen wie eine Bombe. Wir fühlten uns wie die Könige. Auch wenn es fünfzehn Jahre gedauert hatte – wir hatten es endlich geschafft”.

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BeitragVerfasst: 10.04.2015 09:40 
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Die Musiker der E Street Band wurden am 10. April 2014 mit dem “Rock and Roll Hall of Fame Award for Musical Excellence” ausgezeichnet. Somit sind Bruce Springsteens Bandkollegen offizielle Mitglieder der Rock and Roll Hall of Fame.

Bruce Springsteen kam die Ehre zuteil, die Einführungsrede für Roy Bittan, Steven Van Zandt, Nils Lofgren, Garry Tallent, Max Weinberg, David Sancious, Vini “Mad Dog” Lopez, Vinnie Roslin, Ernie “Boom” Carter, Patti Scialfa und die verstorbenen Clarence Clemons und Danny Federici zu halten. Die Rede kann man hier nachlesen.



Zu Guter letzt begeisterte Bruce Springsteen mit der E Street Band die Fans im “Barclays Center” in New York City, NY mit “The E Street Shuffle”, “The River” und “Kitty’s Back”.




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BeitragVerfasst: 10.04.2015 10:53 
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Floyd hat geschrieben:
Der Spiegel widmete Bruce Springsteen kurz vor Tourstart einen eigenen Bericht. Den Artikel findet man hier.
Auch damals wurde schon von 4,5h Marathonkonzerten berichtet, wer hat nur dieses Gerücht in die Welt gesetzt... :o

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BeitragVerfasst: 10.04.2015 11:35 
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racin hat geschrieben:
Floyd hat geschrieben:
Der Spiegel widmete Bruce Springsteen kurz vor Tourstart einen eigenen Bericht. Den Artikel findet man hier.
Auch damals wurde schon von 4,5h Marathonkonzerten berichtet, wer hat nur dieses Gerücht in die Welt gesetzt... :o

Es gab ja tatsächlich auf der Born to run Tour Phasen, wo er mehrere Tage am Stück jeden Abend zwei Konzerte im selben Club gab ... z.B. im Bottom Line und im Roxy ... da stand er ja dann tatsächlich 4,5 Stunden und mehr auf der Bühne - nur eben verteilt auf 2 Shows ... sowas könnte in Verbindung mit dem Stille-Post-Effekt zu solchen Gerüchten führen ... oder auch die legendären Radio-Konzerte auf der Darkness-Tour, bei denen z.T. die Radiosender schon das normale Musikprogramm fortsetzten in der Meinung das Konzert sei zu Ende, und Bruce dann nochmals rauskam um als letzte Zugabe "Twist and shout" oder "Quarter to three" zu spielen ... sowas kann schon zu Legendenbildung der Art "... der hört gar nicht mehr auf zu spielen!!!" beitragen ... :wink:

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BeitragVerfasst: 12.04.2015 15:27 
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Am 12. April 1987 stand Mr. Springsteen gemeinsam mit einigen Musikern der E Street Band sowie der Stone Pony Hausband "Cats On A Smooth Surface" auf der Bühne, um zum ersten Mal den Song "Light of Day" zu präsentieren. Zum Abschluss der Show gesellte sich auch noch Jon Bon Jovi bei "Hey-Hey-Hey-Hey" zu den lustigen Musikanten.

Setlist:


LIGHT OF DAY
STAND ON IT
DARLINGTON COUNTY
MY HOMETOWN
CADILLAC RANCH
GLORY DAYS
AROUND AND AROUND
TWIST AND SHOUT
CAROL
WOOLY BULLY
LUCILLE
KANSAS CITY
HEY-HEY-HEY-HEY!


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BeitragVerfasst: 13.04.2015 09:20 
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Floyd hat geschrieben:
Am 7. und 8. April 1993 spielte Bruce Springsteen mit seiner THE OTHER BAND zwei Shows in Zürich

Mein allererstes Springsteen-Konzert am 7. April - unglaubliche 22 Jahre ist das her? Wahnsinn.


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BeitragVerfasst: 13.04.2015 13:50 
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Max Weinberg schlüpft aus dem Ei !!!

Sachel Maxwell “Max” Weinberg erblickte am 13. April 1951 in Newark, NJ das Licht der Welt. Während seiner College Zeit trommelte er in diversen Bands (unter anderem “The Epsilons”) und verdiente sich erste Lorbeeren im Rock’n Roll Zirkus.

1974 las er eine Suchanzeige in der “Village Voice” und traf auf Bruce Springsteen, der nach dem Ausstieg von Vinni “Mad Dog” Lopez und Ernest Carter händeringend nach einen neuen Schlagzeuger suchte.
Seit dieser Zeit ist Max Weinberg fester Bestandteil der E Street Band.

Rock’n Roll Band needs a Drummer
No Jr. Ginger Baker’s
- Bruce Springsteen / “Village Voice”, 1974


Max Weinberg arbeitete neben Bruce Springsteen auch mit Meat Loaf (Bat Out of Hell, Dead Ringer), Southside Johnny, Ian Hunter, Gary U.S. Bonds, Bonny Tyler (Faster Than The Speed of Night, Total Eclipse of the Heart), Barbara Streisand, Darlene Love und Carole King.



Ferner veröffentlichte er in den 1980er Jahren ein Buch mit dem Titel “The Big Beat – Conversations with Rock’s Greatest Drummers”. Das Buch entwickelte sich innerhalb weniger Monate zum Verkaufsschlager und wanderte in den Vereinigten Staaten weit über 100.000 Mal über den Ladentisch.

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BeitragVerfasst: 13.04.2015 13:56 
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Alles Gute, Mighty Max. Aber den runden 65. Geburtstag feiert er erst im kommenden Jahr... :wink:


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BeitragVerfasst: 14.04.2015 17:01 
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Bruce Springsteen & The E Street Band live in Houston, TX - Toyota Center

Setlist:
Cadillac Ranch
Radio Nowhere
Lonesome Day
Atlantic City
Magic
Because The Night
Candy's Room
She's The One
Out In The Street
Livin In The Future
The Promised Land
Girl's In Their Summer Clothes
The E-Street Shuffle
Terry's Song (anlässlich Terry McGoverns 68ten Geburtstag)
Devil's Arcade
The Rising
Last To Die
Long Walk Home
Badlands
Thunder Road
Always A Friend (mit Alejandro Escovedo)
All Just To Get To You (mit Joe Ely)
Rosalita
Born To Run
Tenth Ave Freeze-Out







Übrigens wurde der Song "Always A Friend" auf der EP "Magic Tour Highlights" veröffentlicht.

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BeitragVerfasst: 15.04.2015 09:57 
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Bruce Springsteen zum ersten Mal als Schauspieler im deutschen TV. In der letzten Folge der 3. Staffel von Lilyhammer spielt er den Auftragskiller Giuseppe "Joey The Undertaker" Tagliano. Meiner Meinung nach kommt er dabei gut und cool rüber. Auch die deutsche Synchronstimme passt. Und im Nachspann läuft Loose Ends.

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"Streicht 'n kessen Darm, der Junge!"


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BeitragVerfasst: 17.04.2015 14:33 
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Am 17. April 2015 jährt sich Danny Federicis überraschender Tod zum siebten Mal.

Im Sommer 2005 erkrankte das Gründungsmitglied der legendären E Street Band an Hautkrebs und musste sich in den folgenden Jahren immer wieder Therapien stellen.

Im November 2007 – während der “Magic Tour 2007/2008″ – gab er seinen vorläufigen Abschied von der E Street Band bekannt. Er wurde von Charles Giordano ersetzt und kehrte am 20. März 2008 für einen einzigen Auftritt – anlässlich eines Konzerts in Indianapolis, IN – auf die Bühne zurück.

Danny Federici verstarb am 17. April 2008 an den Folgen seiner Erkrankung.



Danny Federici wurde am 23. Januar 1950 in Flemington, New Jersey geboren und machte sich als Jazzmusiker und Gründungsmitglied der legendären “E Street Band” einen Namen. Federici begann im Alter von sieben Jahren mit dem Akkordeonspielen und wurde wenig später für Familienfeierlichkeiten, Parties und Clubauftritte gebucht. Schon in jungen Jahren wurde ihm grosses Talent und ein einmaliges Gehör für klassische Musik bescheinigt.

Bereits zu Zeiten von “Steel Mill” und “Earth” (1968 bis 1971) spielte er mit Bruce Springsteen zusammen und prägte den “Springsteen Sound” wie kein zweiter. In den 1990er bzw. 2000er Jahren spielte Danny Federici drei bemerkenswerte Jazz Alben für das “Music Masters Jazz” Label ein:

- Flemington (1997)
- Danny Federici (2001)
- Out of A Dream (2005)

Darüber hinaus war sein unverwechselbares Akkordeonspiel auf Alben von Joan Armatrading (“Me Myself I”, 1980), Graham Parker (“Stupefaction”, 1980; “The Up Escalator”, 1980), Gary U.S. Bonds (“Dedication”, 1981; “On the Line”, 1982), Garland Jeffreys (“Escapades”, 1981), Evan Johns & His H-Bombs (“Bombs Away”, 1989), Peter Kelley (“Path of the Wave”, 2008) und Darlene Loves Weihnachtshit “All Alone On Christmas” (1992) zu hören.

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BeitragVerfasst: 21.04.2015 16:16 
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Am 25. April 2005 startete die 76 Shows umfassende "Devils & Dust Tour". Bereits am 21. und 22. April 2005 stand Bruce Springsteen im Paramount Theatre in Asbury Park, NJ auf der Bühne, um zwei Rehearsal Shows vor Publikum zu spielen.

Die Einnahmen des ersten Konzerts wurden der gemeinnützigen Organisation "World Hunger Year" gestiftet. Bruce Springsteen begeisterte die Fans im ausverkauften Paramount Theatre unter anderem mit den Live Weltpremieren von "Black Cowboy", "Silver Palomino", "Maria's Bed", "Leah" und "Matamoros Banks".

Setlist - 21. April 2005:
DEVILS & DUST / YOUNGSTOWN / LONESOME DAY / BLACK COWBOYS / LONG TIME COMIN' / SILVER PALOMINO / FOR YOU / TOUGHER THAN THE REST / PART MAN PART MONKEY / MARIA'S BED / HIGHWAY PATROLMAN / USED CARS / FURTHER ON (UP THE ROAD) / MY HOMETOWN / LOST IN THE FLOOD / THE RISING / JESUS WAS AN ONLY SON / LEAH / THE HITTER / MATAMOROS BANKS / THIS HARD LAND / MY BEST WAS NEVER GOOD ENOUGH / THE PROMISED LAND





Die Tour führte Bruce Springsteen natürlich auch nach Deutschland.
Zwischen dem 13. Juni 2005 und dem 28. Juni 2005 trat der "Boss" fünf Mal in Deutschland auf.

13.06.2005 OLYMPIAHALLE, MÜNCHEN
Into the Fire / Reason to Believe / Devils & Dust / Lucky Town / Long Time Comin' / Black Cowboys / The River / Book of Dreams / State Trooper / Maria's Bed / Nebraska / Reno / Point Blank / Real World / The Rising / Further On (Up the Road) / Jesus Was an Only Son / Leah / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Bobby Jean / Land of Hope and Dreams / The Promised Land / Dream Baby Dream

15.06.2005 FESTHALLE, FRANKFURT
Into the Fire / Reason to Believe / Devils & Dust / Empty Sky / Long Time Comin' / Silver Palomino / For You / Two Faces / The River / Open All Night / All I'm Thinkin' About / The Ghost of Tom Joad / Reno / Countin' on a Miracle / Lost in the Flood / The Rising / Further On (Up the Road) / Jesus Was an Only Son / Leah / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Land of Hope and Dreams / The Promised Land / Dream Baby Dream

16.06.2005 PHILLIPSHALLE, DÜSSELDORF
My Beautiful Reward / Reason to Believe / Devils & Dust / Lonesome Day / Long Time Comin' / Highway 29 / Incident on 57th Street / Tougher Than the Rest / State Trooper / All I'm Thinkin' About / I'm on Fire / Reno / I Wish I Were Blind / Mary's Place / Racing in the Street / The Rising / Further On (Up the Road) / Jesus Was an Only Son / This Hard Land / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Bobby Jean / The Promised Land / Dream Baby Dream

27.06.2005 COLOR LINE ARENA, HAMBURG
Downbound Train / Reason to Believe / Devils & Dust / Lonesome Day / Long Time Comin' / Highway 29 / Tougher Than the Rest / The River / Part Man, Part Monkey / All I'm Thinkin' About / Highway Patrolman / Reno / Janey, Don't You Lose Heart / Racing in the Street / The Rising / Spare Parts / Jesus Was an Only Son / This Hard Land / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Bobby Jean / Growin' Up / The Promised Land / Dream Baby Dream

28.06.2005 ICC, BERLIN
Adam Raised a Cain / Reason to Believe / Devils & Dust / Lonesome Day / Long Time Comin' / Silver Palomino / For You / Two Faces / Part Man, Part Monkey / All the Way Home / Sinaloa Cowboys / Reno / Paradise / Real World / The Rising / Spare Parts / Jesus Was an Only Son / This Hard Land / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Hungry Heart / Bobby Jean / The Promised Land / Dream Baby Dream

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BeitragVerfasst: 21.04.2015 19:51 
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Spike hat geschrieben:
racin hat geschrieben:
Floyd hat geschrieben:
Der Spiegel widmete Bruce Springsteen kurz vor Tourstart einen eigenen Bericht. Den Artikel findet man hier.
Auch damals wurde schon von 4,5h Marathonkonzerten berichtet, wer hat nur dieses Gerücht in die Welt gesetzt... :o

Es gab ja tatsächlich auf der Born to run Tour Phasen, wo er mehrere Tage am Stück jeden Abend zwei Konzerte im selben Club gab ... z.B. im Bottom Line und im Roxy ... da stand er ja dann tatsächlich 4,5 Stunden und mehr auf der Bühne - nur eben verteilt auf 2 Shows ... sowas könnte in Verbindung mit dem Stille-Post-Effekt zu solchen Gerüchten führen ... oder auch die legendären Radio-Konzerte auf der Darkness-Tour, bei denen z.T. die Radiosender schon das normale Musikprogramm fortsetzten in der Meinung das Konzert sei zu Ende, und Bruce dann nochmals rauskam um als letzte Zugabe "Twist and shout" oder "Quarter to three" zu spielen ... sowas kann schon zu Legendenbildung der Art "... der hört gar nicht mehr auf zu spielen!!!" beitragen ... :wink:



bis zur 1988er tour gab es immer pausen in der mitte der konzerte. die 4 stunden legende kam daher, dass die konzertlänge brutto gestoppt wurde.

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1988 Frankfurt;1988 Berlin; 1988 Bremen; 1992 Frankfurt;1993 Dortmund; Dortmund; 1993 Kopenhagen; 1996 Hamburg; 1999 Bremen; 2003 Gelsenkirchen; 2003 Hamburg; 2012 Berlin; 2013 Hannover, Mönchengladbach


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BeitragVerfasst: 25.04.2015 12:08 
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Nach dem Millionenseller “The Rising” (2002) und der 120 Shows umfassenden “The Rising Tour 2002 / 2003″ zog sich Bruce Springsteen im Herbst 2004 in sein Studio zurück, um neue Songs einzuspielen.

“Devils & Dust” wurde von Brendan O’Brien produziert und zwischen November und Dezember 2004 in den Thrill Hill Studios in Los Angeles, CA und New Jersey aufgenommen. Vorrangig haben Steve Jordan (Drums), Brendan O’Brien (Bass), Soozie Tyrell (Violine), Danny Federici (Keyboards), Lisa Lowell und Ehefrau Patti Scialfa (beide Background Vocals) am Album mitgewirkt.



In den Vereinigten Staaten erschien “Devils & Dust” am 26. April 2005 als Dual Disk. Seite 1 beinhaltete das Album mit allen Songs. Auf der Rückseite fand man einen “Devils and Dust” Film von Dandy Clinch, der Bruce Springsteen bei der Arbeit zeigt. Ausserdem sind die offiziellen “Devils and Dust”, “Long Time Coming”, “Reno”, “All I’m Thinkin’ About” und “Matamoras Banks” Videos enthalten. In Europa wurde das Album mit einer Special DVD ausgeliefert.

Tracklist:

Devils & Dust
All The Way Home
Reno
Long Time Comin’
Black Cowboys
Maria’s Bed
Silver Palomino
Jesus Was an Only Son
Leah
The Hitter
All I’m Thinkin’ About
Matamoras Banks

Die Songs:

Der Titeltrack “Devils & Dust” stammt aus dem Jahre 2001 und wurde ursprünglich für das “Rising Album” komponiert. Zum ersten Mal wurde der Song während eines Soundchecks am 11. April 2003 in Vancouver geprobt.
“Long Time Comin'” stammt aus der “The Ghost of Tom Joad” Zeit. Zum ersten Mal wurde das Lied am 16. Oktober 1996 im Paramount Theatre in Denver, CO gespielt.
“The Hitter” wurde ebenfalls für “The Ghost of Tom Joad” geschrieben und feierte am 13. November 1996 im Landmark Theatre, Syracuse, NY seine Weltpremiere.
“All the Way Home” wurde 1991 für das Southside Johnny Album “Better Days” geschrieben und veröffentlicht. Auf “Devils & Dust” hat Bruce den Song komplett überarbeitet und neu eingespielt.



Auszeichnungen:
Bruce Springsteen wurde für fünf Grammys nominiert (Best Song: Devils & Dust; Song of the Year: Devils & Dust; Best Rock Song: Devils & Dust; Best Solo Performance; Best Contemporary Folk Album und Best Long Form Music Video). Er gewann den Grammy in der Kategorie “Best Solo Rock Vocal Performance”.

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BeitragVerfasst: 30.04.2015 15:42 
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Am 1. Mai 2015 ... vor einem Jahr ...

1. Mai 2014 – MidFlorida Amphitheatre, Tampa, FL – Setlist

Am Abend des 1. Mai 2014 fand das zweite und letzte Bruce Springsteen Konzert der 2014er Tour in Florida statt.

Der “Boss” war mit der E Street Band in der drittgrössten Gemeinde des Bundesstaates zu Gast. Die Grossstadt Tampa liegt im Hillsborogh County und grenzt an die Westküste des Sunshine States. Das heutige Stadtgebiet wurde um das Jahr 1520 von spanischen Entdeckern unter dem Regime von Hernando de Soto besiedelt. 1821 vertrieben amerikanische Regierungstruppen die verbliebenen Indianerstämme und errichteten das Fort Brooke, aus dem knapp 30 Jahre später die Stadt Tampa hervorging.

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City of Tampa / Bild: LoneStarMike / CC

Das “MidFlorida Credit Union Amphitheatre” wurde im Sommer 2004 als “Ford Amphitheatre” eröffnet und ist im Besitz der “Florida State Fair Authority”. Die Freilichtbühne fasst 20.000 Zuschauer und zählt zu den grössten Konzertarenen in Florida. Bruce Springsteen trat hier bereits am 12. September 2009 anlässlich eines Konzerts der “Working on a Dream Tour” auf.

Der 1. Mai ist der Tag der Arbeiter.
Dieser Ehrentag soll an den sogenannten “Haymarket Aufstand” des Jahres 1886 erinnern. Damals rief die amerikanische Arbeiterbewegung zu einem Generalstreik auf. Es folgten wüste Ausschreitungen in Chicago, IL mit unzähligen Verletzten und Toten. Die Lage eskalierte am 4. Mai, als ein Unbekannter eine Bombe in die streikende Menschenmenge warf, die sich am Haymarket Square versammelt hatte

Am “Tag der Arbeit” begrüsste Bruce Springsteen die Zuschauer in Tampa, FL mit der sozialkritischen Ballade “Joe Hill”. Der Text stammt aus der Feder des englischen Schriftstellers Alfred Hayes und wurde 1936 von Earl Robinson vertont. “Joe Hill” wurde bekannt durch Pete Seeger und Joan Baez, die den Song auf dem Woodstock Festival vortrugen. Anschliessend stimmte die E Street Band zum vierten Mal das The Clash Cover “Clampdown” an.

Während des dreistündigen Konzerts feierten ausserdem die auf “We Shall Overcome – The Seeger Sessions” im Jahre 2006 veröffentlichten Songs “Jesse James” und “Oh Mary Don’t You Weep” ihre Tourpremieren. Darüber hinaus wurden auch das Van Morrison Cover “Gloria” und “Brothers Under the Bridges” zum ersten Mal Live in diesem Jahr gespielt. “Brothers Under the Bridges” wurde ursprünglich für das “The Ghost of Tom Joad” Studioalbum komponiert und letztendlich auf “Tracks” im Jahre 1998 erstveröffentlicht.

Das 28. Konzert der “High Hopes Tour 2014″ endete nach 28 Songs mit “Thunder Road”.

Setlist:

Joe Hill
Clampdown
Badlands
The Ties That Bind
Out in the Street
Jesse James
High Hopes
Candy’s Room
Darkness on the Edge of Town
Brothers under the Bridges
From Small Things (Big Things One Day Come)
Wrecking Ball
Night
My Love Will Not Let You Down
Gloria
No Surrender
Bobby Jean
Pay Me My Money Down
The Ghost of Tom Joad
Lonesome Day
Light of Day
We Are Alive
Oh Mary Don’t You Weep
Born To Run
Dancing in the Dark
10th Avenue Freeze Out
Shout
Thunder Road (Solo Acoustic)








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