Mr.Outside hat geschrieben:
:arrow:
Nach dem was man in diesem Post so liest, denke ich, hat es am Eingang "B" nur deshalb nicht geklappt, weil ein "roll-call" begonnen wurde und von den "Verantwortlichen" nicht weitergeführt bzw. beendet wurde. Klar, dass dann Chaos entsteht.
Aber das ist ja das bekannte Problem in Deutschland. Hier scheint es mit dem "roll-call" nie zu klappen. Wie auch, wenn selbst in einem Bruce-Forum bereits so viele diverse Meinungen aufeinander treffen und man sich nichtmal hier einig wird.
Ich kann für Mannheim nochmal nur Folgendes sagen:
Der Einlaß (inkl. "row-call") am Eingang "A" hat super geklappt. Entspannt, friedlich und organisiert. Perfekt wäre er gewesen, wenn nun auch noch die Bändsel nach Nummern vor der Halle verteilt worden wären.
Aber, ich kann es nicht oft genug betonen, unser Einlaßorganisator Martin
(bisher kein "row-call" Profi) hat vor allem durch seine Ruhe, seine Überzeugung und unter Einbeziehung von Holländern und Italienern, hervorrangende Arbeit geleistet. Diese Ruhe hab´ich vor einer deutschen Halle noch nie erlebt.
Wenn der "row-call" eben so funktioniert, und alle mitmachen (Fans, Security, etc.) dann bin ich absolut für einen "row-call"!
Mr.Outside unterstützt den "row-call".
Greetings
Mr.Outside
Hi, Outside!
Selbst ein funktionierender Call hat aber den entscheidenden Nachteil, dass man wirklich früh am Morgen oder Vormittag antanzen muss.
In Mannheim haben sich etliche Konzertbesucher über den Call aufgeregt, weil sie sich als zahlende Kunden (Innenraum: 96 Euro) vom Veranstalter betrogen fühlten. Obwohl der nichts dafür konnte.
War ja klar, denn BEIDE Roll Calls fanden nur VOR der Halle statt. Am Eingang A hat man sich eben an die Nummern gehalten. Gut so.
Aber die Security-Frau vom Eingang B hat deutlich gesagt, dass der Call eine private Fan-Initiative ist und sie niemanden ohne Nummer wegschicken werden und auch nicht dürfen.
Hier kamen zwei Sachen zusammen: Die vier "Pseudo-Organisatoren" haben fast 150 Leute im Stich gelassen und die Security wiederum hat sich schlichtweg an ihre Vorgaben gehalten:
Ein Einlass nach Nummern stand am Eingang B nicht auf dem Programm.
Mensch, ohne diese Calls würden die Leute insgesamt alle viel später kommen, so wie es bei anderen Konzerten eben ist.
Im Grunde ist ein Roll Call doch nur für relativ wenige Tramps interessant.
Für diejenigen, die auf die ersten Reihen scharf sind. Ob man in der 11. oder 17. Reihe steht, dürfte wohl egal sein.
Ich denke jetzt bereits an Hamburg:
Unsere "Organisatoren" vom Eingang B haben schon gesagt, dass sie am Vorabend ankommen. Zum Glück gibt es mehrere Eingänge .................
So long,
Ethan