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BeitragVerfasst: 04.12.2007 23:25 
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BeitragVerfasst: 04.12.2007 23:34 
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Zumindest sehr stark beteiligt war er hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Psychedelic_Rock
Im Januar 1966 verwendeten The 13th Floor Elevators den Begriff Psychedelic Rock auf ihrer Visitenkarte. In San Francisco fand das erste drei Tage andauernde Trips Festival statt. Das multimediale Festival galt als der Beginn der psychedelischen Bewegung in Kalifornien. Der Begriff Psychedelic Rock tauchte zum ersten Mal in den Medien im Zusammenhang mit einer Kritik über ein Konzert der 13th Floor Elevators auf. Einen Monat später veröffentlichten The Yardbirds die Single Shapes Of Things mit orientalisch klingenden Tonfolgen. The Byrds nahmen eine zweite Version von Eight Miles High auf, die im März veröffentlicht wurde. Auch die Band Love veröffentlichte ihr erstes Album, auf dem sich einige psychedelische Stücke befanden.

Pink Floyd verwendeten bei einem Konzert in Essex erstmals eine Lightshow für ihren Auftritt. Erfunden wurde diese multimediale Licht-Show, unterstützt von Tageslichtprojektoren, Filmprojektoren, bunten Lampen, Stroboskopen und Discokugeln ein Jahr vorher von Bill Ham im Red Dog Saloon. Auch Andy Warhol sollte später Lightshows als künstlerisches Mittel verwenden (siehe: Exploding Plastic Inevitable).

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Trainer, laß mal den Holländer schießen
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BeitragVerfasst: 04.12.2007 23:39 
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Pete Seeger hat geschrieben:
don corleone hat geschrieben:
Ich mag Roger Waters, fand die Tour 2007 fantastisch gut...aber wann kam die letzte kreative neue (!!) Arbeit von Waters? Und wann hat er während der Tour seine Setlist variiert?

Wenn ich zu einem Roger Waters Konzert gehe, möchte ich GENAU das hören, was er 2007 gespielt hat. Warum müssen (gute) Setlisten eigentlich geändert werden?
Wenn ich das so richtig in Erinnerung hab, war " Leaving Beirut" ??? das letzte kreative Werk.

Und ja ich denke genau so eindimensional, aber ich bin aber überzeugbar, beispielsweise hab ich, so wie Du es in Deiner Verbohrtheit wohl prinzipiell bist, früher nicht so viel von Herbert Grönemeyer mitbekommen, was sich aber durch den mehr oder weniger zufälligen Besuch seiner Konzerte dieses Jahr geändert hat.
Und hier im Ruhrgebiet wird i.A. durch harte Arbeit und Leistung überzeugt, und nicht durch Starrsinn und Behauptungen.


Leaving Beirut war ein (!) Titel...aber Werk? Nicht wirklich, oder? Gut aber im Zeitraum von zehn Jahren?


Ich lebe an der Grenze zu Frankreich. Mein liebster deutschsprachiger Künstler ist Stephan Eicher aus der Schweiz. ein Musiker, den speziell HG besonders bewundert. Geschmack hat er ja. Und nur weil ich Phil Collins (teilweise-Ausnahme Genesis bis Seconds Out, Brand X, die ersten beiden Solo CD's und die "Live in Paris") und Grönemaier (grundsätzlich -aber super Band, klasse Saxer) nicht mag, bin ich noch lange nicht "verbohrt"! Umgekehrt wird's ein Schuh!

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BeitragVerfasst: 04.12.2007 23:46 
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Ich finde Waters auch gut!!!!

Der Mann hat einen Super Geschmack. holt der sich doch tatsächlich Van "the Man" für das fantastische "CN" bei "The Wall" auf die Bühne. Super!

Ich denke das spricht Bände!

Aber eine andere Frage...ich kann mich an einen Sigur Ros Thread erinnern. Wer hat den bloß gestartet? Fantastische Band....ich liebe deren Sound...die neue DVD "wandelt" ganz eindeutig auf den Spuren der "alten" Floyd! Großes Kino!...nur....wer will das wissen?

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BeitragVerfasst: 04.12.2007 23:46 
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An Eurer Diskussion erkennt man wieder, welch grosser Schmelztiegel der Boss doch ist. Welch unterschiedliche Leute zieht er in seinen Bann. Das ist mir hier (wie bei Euren 10 anderen ähnlichen Diskussion auch) wieder mal klar geworden.

Dafür nochmals herzlichen Dank :lol: :lol:

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BeitragVerfasst: 04.12.2007 23:53 
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Kyle William hat geschrieben:
An Eurer Diskussion erkennt man wieder, welch grosser Schmelztiegel der Boss doch ist. Welch unterschiedliche Leute zieht er in seinen Bann. Das ist mir hier (wie bei Euren 10 anderen ähnlichen Diskussion auch) wieder mal klar geworden.

Dafür nochmals herzlichen Dank :lol: :lol:


Ebenfalls Danke....wenn ich "Fever" höre, höre ich Van Morrison.....soweit entfernt sind die wirklich nicht. und Dylan darf auch mit ins "Boot" :lol: :lol:

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BeitragVerfasst: 05.12.2007 00:01 
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Pete Seeger hat geschrieben:
don corleone hat geschrieben:

Und hier im Ruhrgebiet wird i.A. durch harte Arbeit und Leistung überzeugt, und nicht durch Starrsinn und Behauptungen.


...und deshalb ist das Ruhrgebiet wohl mittlerweile ein nostalgisches "Industriemuseum"....

....der "Hightechpark" ist wohl in den "Süden" gezogen....Sorry. Peeeete..aber das ist a) wieder mal Nonsens....und b) einfach nur BANANE...

"..harte Arbeit und Leistung?"...von was träumst Du nachts?
Die Kohle wird an den Aktienmärkten gemacht. Arbeit macht schon lange nicht mehr reich...nur dumm und abhängig!

"Sklaven wrden nicht bezahlt, sondern VERKAUFT!"

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BeitragVerfasst: 05.12.2007 07:28 
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don corleone hat geschrieben:
Live ist der "ewige Grantler" vielleicht nur von der Perormance her mit dem mitreissenden David Gilmour zu vergleichen.


Was jetzt für mich ein Grund ist, mich nicht mehr mit Van Morrison zu befassen ......
MITREISSENDER GILMOUR ??? :gun :sniper :thumbsdown2


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BeitragVerfasst: 05.12.2007 16:05 
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Pete Seeger hat geschrieben:
Legende, mag ja in Deinen Augen so sein Doon (<<<kuck mal jetzt kann ichs auch)
aber vergleichen mit so einer Größe wie z.B.Waters, der ja immerhin der Erfinder einer eigenen Musikrichtung, oder zumindest maßgeblich daran beteiligt gewesen ist??
Oder mit Bruce Springsteen, da liegen ja wohl Welten zwischen.

Ich hab nichts von dem, kenn wohl auch nichts von dem und mir fehlt das jetzt noch nicht mal.


Herausragendes Statement. :D

Kenn ich nicht,brauch ich nicht,will ich nicht...so taugt es nicht.

Van Morrisson hat sicherlich auch ein paar mittelmäßige bis schwache Alben gemacht. Sein Gesamtwerk braucht sich aber vor niemandem zu verstecken...vor Waters nicht und auch vor Springsteen nicht.
Das einzige Live-Konzert was ich avon ihm gesehen habe,war allerdings enttäuschend.


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BeitragVerfasst: 05.12.2007 20:30 
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Geronimo hat geschrieben:
Pete Seeger hat geschrieben:
Legende, mag ja in Deinen Augen so sein Doon (<<<kuck mal jetzt kann ichs auch)
aber vergleichen mit so einer Größe wie z.B.Waters, der ja immerhin der Erfinder einer eigenen Musikrichtung, oder zumindest maßgeblich daran beteiligt gewesen ist??
Oder mit Bruce Springsteen, da liegen ja wohl Welten zwischen.

Ich hab nichts von dem, kenn wohl auch nichts von dem und mir fehlt das jetzt noch nicht mal.


Herausragendes Statement. :D

Kenn ich nicht,brauch ich nicht,will ich nicht...so taugt es nicht.

Van Morrisson hat sicherlich auch ein paar mittelmäßige bis schwache Alben gemacht. Sein Gesamtwerk braucht sich aber vor niemandem zu verstecken...vor Waters nicht und auch vor Springsteen nicht.
Das einzige Live-Konzert was ich avon ihm gesehen habe,war allerdings enttäuschend.


Das kann passieren....da steckt man nicht drin. Ich habe bisher immer Glück gehabt...und an manchen Abenden ist es dann wirklich magisch ("Das Fest"-Karlsruhe.) Dann breitet sich eine musikalische Spiritualität (auch wenn Du es nicht kennst, Peeeete, das ist keine Biersorte) aus, welche seinesgleichen sucht. Grosses Ohrenkino - auch ohne fliegende Schweine :D :D :D

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BeitragVerfasst: 05.12.2007 20:31 
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Kelly1204 hat geschrieben:
don corleone hat geschrieben:
Live ist der "ewige Grantler" vielleicht nur von der Perormance her mit dem mitreissenden David Gilmour zu vergleichen.


Was jetzt für mich ein Grund ist, mich nicht mehr mit Van Morrison zu befassen ......
MITREISSENDER GILMOUR ??? :gun :sniper :thumbsdown2


Das war nicht ernst gemeint (ich wollte nur Peeeeete einen Gefallen tun...nein, Quatsch, beiseite...auf der Bühne sind beide die gleichen "Schnarchnasen". Wobei Morrison ganz eindeutig besser Sax und Gilmour besser Gitarre spielt. ....Morrison ist die gleiche "Rampensau"....Stagediving ist erste Wahl bei Beiden :D :D :D :D

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