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BeitragVerfasst: 13.07.2005 09:42 
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Ragman hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Großartig sind: Night Of The Living Dead, Dawn Of The Dead (auch das Remake ist recht gelungen) , Day Of The Dead, 28 Days Later, Braindead (letztgenannter gehört zum Subgenre Fun-Splatter).

Übrigens schaue ich mir heute Mittag Romeros vierten Zombie-Film "Land Of The Dead" an - da läuft endlich die Pressevorführung.


Woraus wir blitzgescheit schließen: für einen guter Zombie-Film ist es unverzichtbar das Wort "dead" im Titel zu tragen... :lol: ... wie wär's mal mit: The Life and Death of the Living Dead ?


Du übersiehst 28 Days Later - funktioniert auch ohne Dead.

Aber in der Tat: Die Fülle an Zombie-Filmen mit dem Wort "dead" im Titel ist unüberschaubar. Z. B. "The Laughing Dead" - großer Titel, Film leider Schrott. "The Dead Hate The Living" gibt's auch - ebenfalls Schrott.

Aber die häufige Verwendung des Wortes "dead" liegt nun mal an Romero - es ist seine "Dead"-Trilogie (jetzt wohl eher Quatrologie oder so). Und da er das moderne Zombie-Genre begründet hat (und hier dulde ich keinen Widerspruch), beziehen sich viele auf ihn. Modern heißt in diesem Fall: Tote fressen Lebende. Gab auch vor Romero ein paar Zombiefilme, die handelten eher vom alten Voodoo-Mythos der Zombies (Tote werden von Magiern erweckt und müssen ihnen dienen).

Außerdem geht's ja auch um "dead" - Tote. Passt schon.


Zuletzt geändert von Kotelette am 13.07.2005 09:48, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 13.07.2005 09:43 
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Wenns um Splatterfilme geht, dann kann ich nur Jörg Buttgereits "Nekromantik Teil 1 und Teil 2" empfehlen. Die gibts jetzt sogar wieder in Deutschland, nachdem sie jahrelang verboten waren.


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BeitragVerfasst: 13.07.2005 09:48 
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Kotelette hat geschrieben:
Du übersiehst 28 Days Later - funktioniert auch ohne Dead.


Kenn ich nicht... der ist bestimmt scheiße :lol:

Zitat:
Aber die häufige Verwendung des Wortes "dead" liegt nun mal an Romero - es ist seine "Dead"-Trilogie (jetzt wohl eher Quatrologie oder so). Und da er das moderne Zombie-Genre begründet hat


War das nicht Ed Wood? :lol: :lol: :P


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BeitragVerfasst: 13.07.2005 11:11 
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28 days later???
Der wo England von irgend sonem Virus heimgesucht wird?


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BeitragVerfasst: 13.07.2005 12:43 
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Ihr kommt hier ja gar nicht vom Thema ab :P


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BeitragVerfasst: 13.07.2005 12:50 
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Back to the Roots:

Wusstet ihr, dass Edgar Wallace 1932 am Script für den ersten King Kong Film mitarbeitete?

Zitat:
Edgar Wallace verstarb hoch verschuldet und tief betrauert am 10. Februar 1932 in Hollywood, wo er gerade als Drehbuch-Autor erfolgreich Fuß zu fassen begann und u. a. am Script zum berühmten "King Kong"-Film von 1933 mitarbeitete. Sein Sarg reiste per Schiff zurück in die englische Heimat und wurde dort von seinen Fans mit der Anteilnahme, empfangen, die eines toten Königs würdig war.


Hab ich nicht gewusst...aber gestern gelesen.


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BeitragVerfasst: 13.07.2005 13:27 
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Kotelette hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Ich weiß allerdings nicht ob es Sinn macht mit jemanden über "Film" oder gar "Filmkompetenz" zu diskutieren der anscheind auf Zombie-Splatter-Movies steht??!!


Solange dieser jemand nicht behauptet, Zombie-Splatter-Movies seien der Gipfel der Filmkunst - und das tu ich nicht.

Und um das mal zu relativieren: Etwa 95 Prozent aller Zombiefilme sind leider Schrott.

Großartig sind: Night Of The Living Dead, Dawn Of The Dead (auch das Remake ist recht gelungen) , Day Of The Dead, 28 Days Later, Braindead (letztgenannter gehört zum Subgenre Fun-Splatter).

Übrigens schaue ich mir heute Mittag Romeros vierten Zombie-Film "Land Of The Dead" an - da läuft endlich die Pressevorführung.

Und da du, lieber Geronimo, meine Filmkompetenz offenbar noch stärker anzweifelst als ich deine, muss ich's doch mal erwähnen: Ich bin von Beruf Filmredakteur bei einer Hamburger TV-Zeitschrift und gelte im Kollegenkreis durchaus als kompetent.


Soll mich das jetzt beindrucken??? :nixweiss

Ich bin der Meinung das du sehr "großzügig" mit dem Begriff "großartig" umgehst.
Die Tatsache das es unter Zombie-Filmen einige weniger schlechte gibt,ist weder ein Argument dafür,das du auf dem Gebiet "Film" der große Experte bist,noch das es sich bei "Herr der Ringe" um ein Meisterwerk der Filmgreschichte handelt.
Sicherlich hat das auch mit Geschmack oder persönlichen Vorlieben zu tun. Steh ich auf Western,so bist du halt der Fantasy-und Splatter Movie Freund.
Dennoch sollte man versuchen ,auch Filme,die einem nicht gefallen bzw. zusagen,objektiv zu bewerten.
Einen sehr guten,oder gar "großartigen" Film macht für mich aus,wenn die Geschichte gut erzählt wird (ein guter Regisseur kann aus einer 08/15 Story etwas rausholen,ein schlechter das beste Drehbuch versauen),die Darsteller gut zu ihren Rollen passen und im Idealfall auch etwas von ihrem Handwerk verstehen (was bei HdR eigentlich nur von McKellen gesagt werden kann,bei den Zombiefilmen such ich vergebens),Schnitt,Kamera und Musik eine Einheit bilden.
Vielleicht bin ich auch etwas "strenger" als du,aber da du in einem anderen Fred selbst gesagt hast,das Kubrick,Hitchcock und Truffaut Meister ihres Fachs waren,sollten wir Jackson nicht in eine ähnliche Ecke rücken. Dazu reicht es lange nicht.
Ich bin ein großer Filmfreund und diskutiere gerne über das Thema.
Also nimm die Chance wahr und erkläre mir was genau an HdR und den Zombie-Filmen großartig ist.
Wie würdest du denn dann Filme wie "Citizen Kane""Once upon a Time in the West""Lawrence of Arabia""The Godfather""2001(den ich persönlich überhaupt nicht mag,aber anerkenne)"Raging Bull" und und und bewerten???


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BeitragVerfasst: 13.07.2005 14:08 
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Geronimo hat geschrieben:
Wie würdest du denn dann Filme wie "Citizen Kane""Once upon a Time in the West""Lawrence of Arabia""The Godfather""2001(den ich persönlich überhaupt nicht mag,aber anerkenne)"Raging Bull" und und und bewerten???


epochal :lol:

Zitat:
"2001(den ich persönlich überhaupt nicht mag"


Banause! :wink: :lol:


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BeitragVerfasst: 13.07.2005 14:15 
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Floyd hat geschrieben:
Back to the Roots:

Wusstet ihr, dass Edgar Wallace 1932 am Script für den ersten King Kong Film mitarbeitete?


ja, wusste ich, bzw. hatte ich schon mal irgendwo gelesen... oder in ner Doku gesehen? Ja, ich glaub das war's, irgendso'ne Doku über die Edgar Wallace Filme, da hat man es tatsächlich geschafft zwischen die Tobsuchtsanfälle von Kinski auch mal'n paar Information mit einzubauen... :wink:


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BeitragVerfasst: 13.07.2005 14:16 
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TheCanuck hat geschrieben:
28 days later???
Der wo England von irgend sonem Virus heimgesucht wird?


Das war BSE und kein Film... :wink:


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BeitragVerfasst: 13.07.2005 14:33 
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TheCanuck hat geschrieben:
28 days later???
Der wo England von irgend sonem Virus heimgesucht wird?


Richtig - sowas wie ein mutierter Tollwut-Virus, der aus einem Tierversuchs-Labor entweicht. 28 Tage später erwacht der Hauptdarsteller in einem menschenleeren Krankenhaus in einem menschenleeren London.


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BeitragVerfasst: 13.07.2005 15:47 
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Geronimo hat geschrieben:
Die Tatsache das es unter Zombie-Filmen einige weniger schlechte gibt,ist weder ein Argument dafür,das du auf dem Gebiet "Film" der große Experte bist,

Hab' ich nicht behauptet. Ich habe nur deiner Bemerkung widersprochen, meine persönliche Vorliebe für einige Splatterfilme würde mich als Filmexperten abqualifizieren.

Zitat:
noch das es sich bei "Herr der Ringe" um ein Meisterwerk der Filmgreschichte handelt.
Zitier mich: Wo habe ich das behauptet? Was Meisterwerke der Filmgeschichte sind, kann man meiner Ansicht nach letztlich immer erst nach Jahren feststellen - wenn die Filme sozusagen gesackt sind (nicht nur in der eigenen Erinnerung, sondern sozusagen im kollektiven Bewusstsein).

Was ich behaupte: Die HdR-Trilogie ist ein großartiger Fantasy-Film.

Zitat:
Sicherlich hat das auch mit Geschmack oder persönlichen Vorlieben zu tun. Steh ich auf Western,so bist du halt der Fantasy-und Splatter Movie Freund.

Ich mag viele Genres - auch und besonders Western. Aber zugegeben: Horrorfilme (von subtil bis Splatter) sind in meiner DVD-Sammlung überproportional vertreten.

Zitat:
Dennoch sollte man versuchen ,auch Filme,die einem nicht gefallen bzw. zusagen,objektiv zu bewerten.

Als privater Filmfan bewerte ich Filme nicht objektiv, sondern danach: Gefallen sie mir oder nicht? Auch und gern: Nehme ich sie in meine DVD-Sammlung auf oder nicht? Das allerdings zurückhaltend: Wenn ich alle Filme kaufe, die mir gefallen, verlässt mich meine Freundin.

Als beruflicher Kritiker bewerte ich täglich Filme - und zwar objektiv (auch wenn wir wie jede Publikumszeitschrift nicht immer streng nach cineastischen Gesichtspunkten urteilen). Glaub es oder nicht (ist mir egal) - in meinem Freundes- und Kollegenkreis gelte ich als Filmexperte.

Zitat:
,die Darsteller gut zu ihren Rollen passen und im Idealfall auch etwas von ihrem Handwerk verstehen (was bei HdR eigentlich nur von McKellen gesagt werden kann,bei den Zombiefilmen such ich vergebens)

Zu den Darstellern in HdR: Ich hab' keine amateur- bis stümperhaften Leistungen bemerkt (auch wenn Frodo im Verlauf des Films nervte), die haben ihre Arbeit anständig gemacht, wobei ich keine herausragenden Performances beobachtet habe - das tat auch nicht Not.

Willst du ernsthaft behaupten, dass Cate Blanchett nichts von ihrem Handwerk versteht? Zugegeben: Ihr Part war denkbar klein und verlangte ihr nicht viel ab.

Die Trilogie hat nicht umsonst keinen einzigen Darsteller-Oscar abgeräumt. Die Qualität eines großen Fantasy-Epos hängt nicht von den Schauspielern ab. Die müssen ihre Sache anständig machen und gut is'.

Zu den Zombiefilmen: Ich hab' nicht das Gefühl, dass du in diesem Genre schon einmal nach guten Darsteller-Leistungen gesucht hast. Es wäre in der Tat eine anstrengende Suche - aber man kann fündig werden.

Übrigens gilt Romeros erster Zombiefilm (sein Debüt) "Night Of The Living Dead" gemeinhin als Meisterwerk der Filmgeschichte. Versuch's doch mal damit. Da findest du auch Schauspieler-Leistungen, die diese Bezeichnung verdienen.

Zitat:
Vielleicht bin ich auch etwas "strenger" als du,aber da du in einem anderen Fred selbst gesagt hast,das Kubrick,Hitchcock und Truffaut Meister ihres Fachs waren,sollten wir Jackson nicht in eine ähnliche Ecke rücken. Dazu reicht es lange nicht.

In genau dem von dir erwähnten Beitrag habe ich Jackson doch gerade nicht bei den großen Regisseuren eingereiht. Etwas mehr Genauigkeit beim Lesen meiner Postings, bitte.

Mein Urteil über Peter Jackson: Er ist ein sehr guter Genre-Filmer, der sogar das Zeug zum großen Regisseur hatte - siehe: "Heavenly Creatures", der weiß Gott kein Genre-Film ist. Allerdings ist Jackson mit HdR und King Kong (endlich mal wieder ein Hinweis auf das Thema dieses Threads) mittlerweile im Blockbuster-Kino angelangt. Es steht also zu vermuten, dass er sich eher als großer Mainstream-Regisseur etabliert als als wirklich großer Filmemacher.

Zitat:
Ich bin ein großer Filmfreund und diskutiere gerne über das Thema.
Also nimm die Chance wahr und erkläre mir was genau an HdR und den Zombie-Filmen großartig ist.

Wer Zombie-Filme nicht mag, dem kann man die Faszination nicht wirklich nahebringen. Ich persönlich mag die apokalyptischen Sachen - Zombies nehmen überhand, was zur Zerstörung der Gesellschaft und zum Zusammenbruch der Zivilisation führt. Das sind Filme, die immer auch Aussagen über den Zustand unserer Gesellschaft machen - also etwa die Romero-Zombiefilme sowie 28 Days Later. Dann gibt's noch die No-Brainer, die einfach nur Spaß machen: Braindead und mit etwas Abstand die Re-Animator-Reihe sowie Return Of The Living Dead (Teil II und III sind leider schon schlecht). Das war's leider schon mit dem Genre. Die Zombiefilme des Italieners Lucio Fulci sind sehr atmosphärisch und haben ein paar sehr gute Splatter-Sequenzen, leider war Fulci als Filmemacher untalentiert.

Tja, was mochtest du an HdR nicht, was ich entkräften könnte? Ich trag' mal die Argumente aus deinen Postings zusammen:
Zitat:
Dabei hat Jackson,gerade bei Herr der Ringe SEINEN Job nur mittelmäßig gemacht.

Wenn man auf eine gelunge Inszenierung,und dafür war Jackson als Regisseur in erster Linie zuständig,wert legt ist die Trilogie allenfalls mittelmäßig.
Jackson ist ein Visionär aber kein überragender Regisseur. Er hat versucht Tolkiens Roman zu bebildern,aber er hat versäumt einen Erzählfluß zu finden.
Die HdR-Trilogie ist so dermaßen überladen,das den meisten Zuschauern die Schwächen was Regie und Darstellungen anbelangt,entgehen.

Das ist leider deine gesamte Argumentation gegen HdR (abgesehen von deinem Hinweis auf die Darsteller-Leistungen, auf den ich aber schon weiter oben reagiert habe).
Etwas dürftig, wie ich finde. Ragman hat da mehr Stoff geliefert.

Du findest die Trilogie mittelmäßig? Ich finde sie viel besser. Was soll man auf den Vorwurf "mittelmäßig" anderes antworten?
Dir mangelt der Erzählfluss? Ich finde, der Film geht gut voran. Erzählfluss ist meiner Ansicht nach ohnehin nicht das entscheidende Kriterium für einen Film, der eine Welt entwirft und diese dem Zuschauer natürlich auch vorstellen muss.

Du hältst die Trilogie für überladen? Hallo? Das ist ein Fantasy-Spektakel und kein Kammerspiel über ein gealtertes Ehepaar.

Den Zuschauern entgehen die Schwächen in Regie und Darstellungen?
Wiederum nur ein sehr allgemeiner Vorwurf.

Aus deinen Ausführungen klingt eigentlich nur eins durch: "Ich mag diesen Film nicht." Das sei dir unbenommen, und es gibt 'ne Menge guter Gründe dafür - durchaus auch inszenatorischer Art. Fundierte Argumentation finde ich bei dir allerdings nicht.

Abschließend noch eine Antwort auf deine folgende Frage:
Zitat:
Wie würdest du denn dann Filme wie "Citizen Kane""Once upon a Time in the West""Lawrence of Arabia""The Godfather""2001(den ich persönlich überhaupt nicht mag,aber anerkenne)"Raging Bull" und und und bewerten???

Diese Filme sind jenseits jeder Genre-Einordnung Meisterwerke.
2001 ist übrigens auch nicht gerade einer meiner Favoriten.

Wenn ich den meiner persönlichen Meinung nach größten/genialsten/visionärsten Regisseur aller Zeiten nennen sollte, würde ich möglicherweise auf Stanley Kubrick kommen.

Kubrick hat sich verschiedener Genres bedient und seine Filme weit über Genre-Grenzen hinaus geführt.


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BeitragVerfasst: 13.07.2005 16:12 
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Kotelette hat geschrieben:
Wenn ich den meiner persönlichen Meinung nach größten/genialsten/visionärsten Regisseur aller Zeiten nennen sollte, würde ich möglicherweise auf Stanley Kubrick kommen.


Na, das ist doch mal was, wo ich uneingeschränkt zustimmen kann. 8)


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BeitragVerfasst: 14.07.2005 05:44 
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Kotelett!

Das hat mir,weitgehenst,gefallen!!

Freue mich auf eventuelle,folgende Diskussionen über Filme!! :respekt


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BeitragVerfasst: 14.07.2005 16:16 
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Ragman hat geschrieben:
TheCanuck hat geschrieben:
28 days later???
Der wo England von irgend sonem Virus heimgesucht wird?


Das war BSE und kein Film... :wink:


...oder Tony Blair...


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