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BeitragVerfasst: 12.07.2005 12:10 
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Floyd hat geschrieben:
Peter Jackson ist ein genialer Splatterfilmer...das kommt bei "Herr der Ringe" auch immer wieder raus.
Aber er ist mit Sicherheit kein wirklich grosser Regisseur - der gute Mann wird leicht überschätzt.


Ganz meine Meinung. Ich hab ja auch nicht gesagt, dass Herr der Ringe schlecht ist, die Filme haben auch gute Momente... aber sie sind trotzdem nur Mittelmaß, auch weil sie schlechter sind als die Bücher... die ich auch nicht unbedingt als das Optimum der Literatur des 20. Jahrhunderts ansehen würde, obwohl die Konsequenz und Leidenschaft mit der Tolkien an die Sache ging, durchaus respektabel ist.


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BeitragVerfasst: 12.07.2005 12:28 
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Kotelette hat geschrieben:
Man könnte sogar so weit gehen zu sagen, dass Kleinwüchsige verunglimpft wurden.


und Gimlis bester Freund ist Teil einer gewaltigen Schwulen-Wald-WG... die nicht weit entfernt von Bäumen, die kiffen, wohnen... Himmel, was geht in dieser Geschichte eigentlich wirklich vor? Die Hobbits schuf Tolkien, damit sich Kinder mit ihnen identfizieren können... Pädophilie? Und was ist mit den Orks?

Und wer ist eigentlich Tom Bombadil?


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BeitragVerfasst: 12.07.2005 12:29 
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Ragman hat geschrieben:
Floyd hat geschrieben:
Peter Jackson ist ein genialer Splatterfilmer...das kommt bei "Herr der Ringe" auch immer wieder raus.
Aber er ist mit Sicherheit kein wirklich grosser Regisseur - der gute Mann wird leicht überschätzt.


Ganz meine Meinung. Ich hab ja auch nicht gesagt, dass Herr der Ringe schlecht ist, die Filme haben auch gute Momente... aber sie sind trotzdem nur Mittelmaß, auch weil sie schlechter sind als die Bücher... die ich auch nicht unbedingt als das Optimum der Literatur des 20. Jahrhunderts ansehen würde, obwohl die Konsequenz und Leidenschaft mit der Tolkien an die Sache ging, durchaus respektabel ist.


08/15 Mainstream halt...
einer sagte zu mir mal "die filme waren so erfolgreich, dass es jetzt sogar Bücher gibt".


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BeitragVerfasst: 12.07.2005 12:55 
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Floyd hat geschrieben:
08/15 Mainstream halt...
einer sagte zu mir mal "die filme waren so erfolgreich, dass es jetzt sogar Bücher gibt".


:lol: :lol: Ja, immer wieder beliebt... erzähl dem mal, dass es jetzt auch schon James-Bond-Bücher gibt... da bricht er wahrscheinlich zusammen... oder, dass es auch jetzt schon Bücher zu den ganzen Dracula und Frankenstein-Filmen gibt... :lol:


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BeitragVerfasst: 12.07.2005 13:36 
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Peter Jackson ist eindeutig ein Genre-Filmer.
Das, was er macht, beherrscht er sehr gut.

Große Regisseure sind Leute wie Kubrick, Hitchcock, Scorsese, Truffaut - um nur einige zu nennen.

Und natürlich ist auch die Romanvorlage Genre-Literatur - aber immerhin solche, die ein Genre definiert hat.


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BeitragVerfasst: 12.07.2005 13:40 
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Kotelette hat geschrieben:
Und natürlich ist auch die Romanvorlage Genre-Literatur - aber immerhin solche, die ein Genre definiert hat.


Das behaupten Fantasy-Autoren und die Verlage, die Tolkien Bücher im Programm haben... aber ist dem wirklich so?

1. kann ein Buch, das die Fortsetzung eines anderen Buches ist, ein Genre definieren? Was ist mit dem Vorgänger Buch? Ist das keine Fantasy?

und

2. Fantasy ist doch letztendlich nur mythologische Erzählung in Romanform und somit letztendlich das älteste Genre der Welt.


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BeitragVerfasst: 12.07.2005 14:12 
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Ragman hat geschrieben:
Spektakel? :lol:

Tja, zielt diese rhetorische Frage darauf, dass du nicht weißt, was ein Spektakel ist, oder dass du das Attribut "Spektakel" bei der Trilogie für überzogen hältst? Ist letztgenannte Vermutung zutreffend, redest du offenbar von der Zeichentrickverfilmung - die ist in der Tat kein Spektakel.
Zitat:
In alter Zeit haben die edlen Recken Dialekte von modernem Englisch gesprochen? Interessant.

Hab' ich nicht behauptet. Ich meinte, dass etwas mehr Pathos vermutlich dazu dient, veraltete Redewendungen zu verwenden, um die Dialoge eher der Zeit anzupassen (schwer zu erklären, hoffentlich wird's verständlich). "Wohlan, edles Burgfräulein" usw. (ich weiß, kommt nicht in HDR vor). Einen Film in Mittelenglisch zu drehen, ginge zu weit - das versteht keiner.

Wackere Helden retten die Welt und ihre Herzensdame, kämpfen mit Mut und Schwert gegen finstere Schurken und garstige Viecher - da passt nun mal Pathos.

Zitat:
Zitat:
Die schwulen Elfen?

Etwas sehr polemisch.


Zitat:
aber treffend

Wenn du meinst...
Das Attribut "schwul" in diesem negativen Kontext zu verwenden, halte ich für bedenklich. Was meinst du? Dass die männlichen Elben Männer mögen? Dass sie mehr Machismo ausstrahlen sollen?

Zitat:
Nichts von der langsam steigenden Bedrohung, die eine Märchenwelt zum Einsturz bringt.

Der Gegensatz zwischen dem fröhlichen Auenland und den dunklen Reitern gefiel mir wiederum gut. Und dass ein Film schneller in die Pötte kommt als ein Buch, halte ich ohnehin für zwingend notwendig.

Zitat:
Ach... wenn sich Leute an Umsetzungen von Werken machen, ohne auch nur einen Schimmer davon zu haben, worauf sich der ursprüngliche Autor eigentlich bezieht... :roll:

Ein Regisseur dreht in erster Linie <I>seinen</I> Film nach <I>seinen</I> Vorstellungen. Diese Art der Kritik geht meiner Meinung nach etwas ins Leere. Ein Film ist nicht dann misslungen, wenn er die Buchvorlage nicht so umsetzt, wie der Schriftsteller es vielleicht wollen würde, sondern, wenn er auf der Leinwand nicht funktioniert. David Lynchs "Der Wüstenplanet" mag eine misslungene Romanverfilmung sein, ein misslungener Film ist es mitnichten.

Aber natürlich hatte Jackson den Anspruch, den Roman umzusetzen. Insofern muss er sich selbstverständlich an der Vorlage messen lassen. Doch soweit ich informiert bin, gibt es gerade unter den Tolkienisten viele, die die Filmtrilogie begeistert aufgenommen haben (zugegeben: Empirische Daten kann ich nicht bieten).


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BeitragVerfasst: 12.07.2005 14:21 
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Ragman hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Und natürlich ist auch die Romanvorlage Genre-Literatur - aber immerhin solche, die ein Genre definiert hat.


Das behaupten Fantasy-Autoren und die Verlage, die Tolkien Bücher im Programm haben... aber ist dem wirklich so?

Wenn du das bestreiten willst, sei dir das unbenommen. Ich selbst bin allerdings weder Fantasy-Autor noch Mitarbeiter von Klett-Cotta - und auch kein Nachplapperer beider Gruppen.
Zitat:
1. kann ein Buch, das die Fortsetzung eines anderen Buches ist, ein Genre definieren? Was ist mit dem Vorgänger Buch? Ist das keine Fantasy?

Tja, man darf es natürlich nicht auf die drei (eigentlich sechs) "Herr der Ringe" Romane reduzieren, sondern muss Tolkiens gesamtes Mittelerde-Werk nehmen - also auch "Der Hobbit", "Silmarillion" etc.
Zitat:
2. Fantasy ist doch letztendlich nur mythologische Erzählung in Romanform und somit letztendlich das älteste Genre der Welt.


Letztendlich hin, letztendlich her - letztlich ist natürlich auch die Siegfried-Sage Fantasy, und Tolkien hat sich reichlich bei Sagenstoffen bedient. Klar ist aber: Wenn man sich die Fantasy-Literatur vor und nach Tolkien anschaut, wird man gewaltige Unterschiede feststellen. Dazu bedarf es allerdings eines literaturwissenschaftlichen Seminars - eine Forendiskussion reicht da nicht (und meine Halbbildung auf dem Sektor erst recht nicht).


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BeitragVerfasst: 12.07.2005 16:54 
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Kotelette hat geschrieben:
Das Attribut "schwul" in diesem negativen Kontext zu verwenden, halte ich für bedenklich. Was meinst du? Dass die männlichen Elben Männer mögen?


Nee, das sie einfach tuntig sind... :wink:

Zitat:
Der Gegensatz zwischen dem fröhlichen Auenland und den dunklen Reitern gefiel mir wiederum gut. Und dass ein Film schneller in die Pötte kommt als ein Buch, halte ich ohnehin für zwingend notwendig.


Bei einem Film von 90 Minuten mag das stimmen, aber Jackson hatte so viel Zeit die Geschichte zu erzählen, er hätte den Anfang der Reise durchaus etwas besser behandeln können, was Tolkien da nämlich gemacht, ist zwar sicherlich nicht sonderlich "actiongeladen", aber durchaus intelligent.


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BeitragVerfasst: 12.07.2005 16:57 
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Kotelette hat geschrieben:
Letztendlich hin, letztendlich her - letztlich ist natürlich auch die Siegfried-Sage Fantasy, und Tolkien hat sich reichlich bei Sagenstoffen bedient. Klar ist aber: Wenn man sich die Fantasy-Literatur vor und nach Tolkien anschaut, wird man gewaltige Unterschiede feststellen.


Tatsächlich? Das seh ich nicht so, Tolkien folgt ziemlich exakt den formalen und stilistischen Vorgaben, die er aus den alten Sagen entnommen hat... er hat ja nicht nur bei den Nibelungen geräubert, sondern auch bei Franzosen, Spaniern, Briten (natürlich), Iren, ja sogar die russische Sagenwelt soll im Herrn der Ringe wiederzufinden, wobei ich das nicht mit Sicherheit sagen kann, da ich mich nie mit der russischen Sagenwelt beschäftigt habe.


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BeitragVerfasst: 12.07.2005 19:52 
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Ragman hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Letztendlich hin, letztendlich her - letztlich ist natürlich auch die Siegfried-Sage Fantasy, und Tolkien hat sich reichlich bei Sagenstoffen bedient. Klar ist aber: Wenn man sich die Fantasy-Literatur vor und nach Tolkien anschaut, wird man gewaltige Unterschiede feststellen.


Tatsächlich? Das seh ich nicht so, Tolkien folgt ziemlich exakt den formalen und stilistischen Vorgaben, die er aus den alten Sagen entnommen hat... er hat ja nicht nur bei den Nibelungen geräubert, sondern auch bei Franzosen, Spaniern, Briten (natürlich), Iren, ja sogar die russische Sagenwelt soll im Herrn der Ringe wiederzufinden, wobei ich das nicht mit Sicherheit sagen kann, da ich mich nie mit der russischen Sagenwelt beschäftigt habe.


Ganz offen: Ich hab' keine Ahnung, wo Tolkien überall geräubert hat, bezweifle aber gar nicht, dass er sich bei den von dir genannten Ländern bedient hat.

Dennoch bin ich der Ansicht, dass Tolkien etwas ganz Eigenes geschaffen hat und sich viele heutige Fantasy-Autoren auf ihn beziehen.

Übrigens gefällt mir die Verwendung des Ausdrucks "tuntig" viel besser als die des Wortes "schwul". "Tuntig" beschreibt gewisse Manierismen und Verhaltensweisen, die bei manchen Schwulen (und auch bei manchen Heteros) zu beobachten sind. "Schwul" ist eine Aussage über die sexuelle Ausrichtung eines Mannes, die unpassend ist, wenn es um die Beschreibung einer Person oder ihres Verhaltens ist.

Na ja, Ragman, einig werden wir uns wohl nicht mehr - aber das ist ja auch nicht das Ziel. Immerhin hast du deine Signatur Lügen gestraft, und das verbuche ich als Erfolg. :wink:


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BeitragVerfasst: 12.07.2005 20:07 
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Kotelette hat geschrieben:
Letztendlich hin, letztendlich her - ... ja sogar die russische Sagenwelt soll im Herrn der Ringe wiederzufinden, wobei ich das nicht mit Sicherheit sagen kann, da ich mich nie mit der russischen Sagenwelt beschäftigt habe.


DEFINITIV!
Gandalf ist Väterchen Frost! :D


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BeitragVerfasst: 12.07.2005 20:30 
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Kotelette hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Ich bin ein Fan von Peter Jackson - der kann gar nix falsch machen. Und das sage ich nicht wg. Herr der Ringe, sondern wegen solcher Göttergaben wie <b>Braindead</b> und <b>Meet The Feebles.</b> Großer Sport - ebenso wie Heavenly Creatures und der herrliche Trash von Bad Taste.


Dabei hat Jackson,gerade bei Herr der Ringe SEINEN Job nur mittelmäßig gemacht.
Bei Braindead und Meet the Feebles nicht mal das! :?


Verzeih die Offenheit: Diese Aussage lässt nicht auf besonders große Filmkompetenz schließen. Unabhängig von meinem Fan-Dasein: "Braindead" beispielsweise ist allgemein anerkannt der Höhepunkt des Zombie-Fun-Splatter (okay: ein nicht gerade großes Genre).

Und "Herr der Ringe" mittelmäßig zu finden, mag hip sein, es geht jedoch an einer realistischen Bewertung der Film-Trilogie vorbei.



:lol: :lol:

Wer von uns die größere "Fimkompetenz" hat,lass ich mal unkommentiert! :lol:
Aber ich behaupte das Gegenteil.
Diese Diskussion habe ich mittlerweile mit mindestens 100 Leuten geführt. :roll:
Herr der Ringe wurde und wird so dermaßen gehypt,das man den einfach gut finden muß.
Und er ist ja auch gut,wenn man auf Special Effekte,Kostüme,Masken und Ausstattung wert legt.
Wenn man auf eine gelunge Inszenierung,und dafür war Jackson als Regisseur in erster Linie zuständig,wert legt ist die Trilogie allenfalls mittelmäßig.
Jackson ist ein Visionär aber kein überragender Regisseur. Er hat versucht Tolkiens Roman zu bebildern,aber er hat versäumt einen Erzählfluß zu finden.
Die HdR-Trilogie ist so dermaßen überladen,das den meisten Zuschauern die Schwächen was Regie und Darstellungen anbelangt,entgehen.
Ich weiß allerdings nicht ob es Sinn macht mit jemanden über "Film" oder gar "Filmkompetenz" zu diskutieren der anscheind auf Zombie-Splatter-Movies steht??!!


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BeitragVerfasst: 13.07.2005 08:57 
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Geronimo hat geschrieben:
Ich weiß allerdings nicht ob es Sinn macht mit jemanden über "Film" oder gar "Filmkompetenz" zu diskutieren der anscheind auf Zombie-Splatter-Movies steht??!!


Solange dieser jemand nicht behauptet, Zombie-Splatter-Movies seien der Gipfel der Filmkunst - und das tu ich nicht.

Und um das mal zu relativieren: Etwa 95 Prozent aller Zombiefilme sind leider Schrott.

Großartig sind: Night Of The Living Dead, Dawn Of The Dead (auch das Remake ist recht gelungen) , Day Of The Dead, 28 Days Later, Braindead (letztgenannter gehört zum Subgenre Fun-Splatter).

Übrigens schaue ich mir heute Mittag Romeros vierten Zombie-Film "Land Of The Dead" an - da läuft endlich die Pressevorführung.

Und da du, lieber Geronimo, meine Filmkompetenz offenbar noch stärker anzweifelst als ich deine, muss ich's doch mal erwähnen: Ich bin von Beruf Filmredakteur bei einer Hamburger TV-Zeitschrift und gelte im Kollegenkreis durchaus als kompetent.


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BeitragVerfasst: 13.07.2005 09:33 
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Kotelette hat geschrieben:
Großartig sind: Night Of The Living Dead, Dawn Of The Dead (auch das Remake ist recht gelungen) , Day Of The Dead, 28 Days Later, Braindead (letztgenannter gehört zum Subgenre Fun-Splatter).

Übrigens schaue ich mir heute Mittag Romeros vierten Zombie-Film "Land Of The Dead" an - da läuft endlich die Pressevorführung.


Woraus wir blitzgescheit schließen: für einen guter Zombie-Film ist es unverzichtbar das Wort "dead" im Titel zu tragen... :lol: ... wie wär's mal mit: The Life and Death of the Living Dead ?


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