Bruce Springsteen Forum

!!Sehr schön!
Das "Sand Creek Mahnmal kannte ich noch gar nicht!!

Die Entschuldigungen der US Regierungen und das Aufarbeiten ihrer "Schuld" steht in keinem Verhältnis zu den täglichen "Canosssa-Gängen" unserer Regierung oder weiten Teilen der Bevölkerung!!
Ein US-Buch aus den 70gern (kann dir den Titel leider nicht nennen) erwähnte noch die Begriffe Battle für Sand Creek und Massacre für Little Big Horn. Und soo lange ist das noch nicht her. Naja,wenn man bedenkt das in den 60 gern Schwarze nicht neben Weissen sitzen durften,ist es vielleicht doch schon lange her :wink: !!
Aber ich merke du kennst dich mit dem Thema aus!
Freut mich!! :wink:

Aha!!
Jetzt hab ich deine Website entdeckt!!
Wir müßten uns verstehen. Musikgeschmack,Interesse für die US-Ureinwohner und........................

IRLAND!!!!!

Warst du nur dieses eine mal dort? Kennst du auch die restlichen Ecken der "Grünen Insel"?? :wink:

Ja gut, aber so ist das eben, wenn man verloren hat... Ich finde nicht, dass man darauf schauen sollte, wie sehr andere Nationen sich für ihre Verbrechen entschuldigt haben und daraus dann schlussfolgern, wie sehr wir uns entschuldigen müssen. Das ist doch lächerlich. Und mir ist es ehrlich gesagt lieber, dass sich die Deutschen ständig entschuldigen, als dass im Glauben, alles sei jetzt Geschichte, wieder nationalistische Volldeppen das Sagen haben.



Naja, aber 70er war auch wieder eine ganz andere Zeit, da war ja der Höhepunkt der indianischen Bürgerrechtsbewegung, es hat sich vieles getan seither, was jetzt nicht heißen soll, dass die Ureinwohner keiner Diskriminierung ausgesetzt wären. Aber heute sind durchaus Dinge möglich geworden, die vor 20 Jahren noch undenkbar waren.

Außerdem gibt es ja auch den Unterschied zwischen historischen und populistischen Büchern, populistische Bücher schreiben immer, was sie wollen.

Wobei dieser Abschnitt der Homepage dringend mal überarbeitet werden muss. Das ist der älteste Teil der Homepage und ich hab da inhaltlich immer nur das nötigste "geflickt".



Ich war letztes Jahr 4 Wochen am Stück da und war dabei eigentlich ständig in Bewegung, was heißen soll, dass ich ziemlich weit rumgekommen bin. Den Rest hol ich dann nächstes Jahr nach

Dieses Land keinen einen infizieren!!
Aber das du mit dem Caravan auf Campingplätze fährst hat mich doch verwundert. Da juckt es keinen Menschen wenn du dich an die schönsten Stellen stellst. Bei den Preisen die heutzutage allein die Überfahrt kostet,könnte ich mir nen Urlaub mit meinem Caravan ohne "Wildcampen"nicht leisten.
Zum Glück gibbet RyanAir und Freunde im County Mayo,auf das ich mir 2x im Jahr Irland gönnen kann!! :wink:

Da hat man Strom und Dusche, das ist schon von Vorteil. Wir standen ja auch ein paar Tage auf'm Privatgrundstück für umsonst. Und soooooo teuer ist das auch nicht, wenn man Bed & Breakfast macht zahlt man mal mindestens 10,- EUR pro Nacht mehr.
Außerdem erlebt man da lustige Sache...



Naja, ich hab so 1.000,- EUR rumgebracht, wobei das alles in allen für 4 Wochen gar nicht so viel war... bedenkt man, dass ich allein für Whiskey ja schon mindestnes 150,- EUR ausgegeben hab ...



Landest du da in Knock? Aber fliegen ist langweilig, man steigt in Frankfurt in den Fliegern und wenn man wieder aussteigt, ist man in Irland. nee, die Reise hin hat auch schon was für sich

Für mich der wertvollste deutsche Film! Ein unglaublicher Bruno Ganz! Oskarreif!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[quote="Ragman"][quote="Geronimo"]Aber das du mit dem Caravan auf Campingplätze fährst hat mich doch verwundert.[/quote]

Da hat man Strom und Dusche, das ist schon von Vorteil. Wir standen ja auch ein paar Tage auf'm Privatgrundstück für umsonst. Und soooooo teuer ist das auch nicht, wenn man Bed & Breakfast macht zahlt man mal mindestens 10,- EUR pro Nacht mehr.
Außerdem erlebt man da lustige Sache... :lol:

[quote] Bei den Preisen die heutzutage allein die Überfahrt kostet,könnte ich mir nen Urlaub mit meinem Caravan ohne "Wildcampen"nicht leisten.[/quote]

Naja, ich hab so 1.000,- EUR rumgebracht, wobei das alles in allen für 4 Wochen gar nicht so viel war... bedenkt man, dass ich allein für Whiskey ja schon mindestnes 150,- EUR ausgegeben hab :wink: ...

[quote]Zum Glück gibbet RyanAir und Freunde im County Mayo,auf das ich mir 2x im Jahr Irland gönnen kann!! :wink:[/quote]

Landest du da in Knock? Aber fliegen ist langweilig, man steigt in Frankfurt in den Fliegern und wenn man wieder aussteigt, ist man in Irland. nee, die Reise [i]hin[/i] hat auch schon was für sich[/quote]


Ich bin in den 90gern zig mal mit dem Auto rüber. Über Calais/Dover-Holyhead/Dublin oder Stranrear/Larne. Einmal von LeHavre-Rosslaer.
Das letztemal mit dem Caravan war ich 2002 drüben. Wollte einen Hund von Freunden zu mir holen,der leider 1 Woche vor unserer Abreise überfahren wurde :cry: ! Apropos Hund! Vielleicht werd ich mich mal mit deiner Bekannten in Verbindung setzen. Ich such was Kleines!!
Aber mittlereile ist mir die Fähenüberfahrt zu teuer geworden. Lustige Sachen erlebst du in Irland immer und überall,aber ich bin sowieso eher der Typ der seine Ruhe sucht und daher möglichst menschenleere Plätze bevorzugt!! Zum Thema Whiskey. Ich mag ja am liebsten Jameson. Ein absolut angemessenes Preis-Leistungsverhältnis :wink:

In Knock landen nur Flieger die in London/Stanstead zwischenlanden. Ich flieg bis Kerry in der Nähe von Tralee und dann mit dem Mietwagen ca. 6 Stunden nach Pullathomas/Co. Mayo. Da leben Freunde (Deutsche die seit 25 Jahren in Irland leben). Diese preisgünstige Variante ermöglicht es mir mehrmals im Jahr auf die Insel zu fahren.

Ja, klar, das gehört ja zur Atmosphäre... aber so richtig menschenleer ist es eher selten, in Connemara vielleicht, Mayo ein bisschen, Connacht im allgemeinen eben, aber wo einem sonst überall Deutsche begegnen, das ist schon fast unangenehm.
Ganz schlimm ist's oben auf den Cliffs of Moher, da latschen ja so viel Touristen rum, macht da jede Atmosphäre kaputt. Die Zäune zu ignorieren und an den ungesicherten Klippen rumzumarschieren, verliert irgendwie seinen Reiz, wenn das gleichzeitig noch 500 andere Leute machen.



Ja, von den billigen, also, die die man im Supermarkt kriegt, ist Jameson der beste.



Ja, das ist der absolute Hammer, was da abgeht. Ich bin da einen Tag mit ihr mitgefahren, wie sie kreuz und quer über die ganze Insel gefahren ist und Hunde "eingesammelt" hat, die irgendwo herrenlos aufgefunden wurden oder eingeschläfert werden sollten, nur weil eben zu viele da sind. Am Ende wusste ich nicht mal mehr im Ansatz, wo wir waren. Und dann fährst du zurück und bist da allein mit 50 Hunden am Fuß von'nem Hügel, der für die Kelten heilig war...

[quote="Ragman"][quote="Geronimo"]Lustige Sachen erlebst du in Irland immer und überall,aber ich bin sowieso eher der Typ der seine Ruhe sucht und daher möglichst menschenleere Plätze bevorzugt!![/quote]

Ja, klar, das gehört ja zur Atmosphäre... aber so richtig menschenleer ist es eher selten, in Connemara vielleicht, Mayo ein bisschen, Connacht im allgemeinen eben, aber wo einem sonst überall Deutsche begegnen, das ist schon fast unangenehm.
Ganz schlimm ist's oben auf den Cliffs of Moher, da latschen ja so viel Touristen rum, macht da jede Atmosphäre kaputt. Die Zäune zu ignorieren und an den ungesicherten Klippen rumzumarschieren, verliert irgendwie seinen Reiz, wenn das gleichzeitig noch 500 andere Leute machen.

[quote] Zum Thema Whiskey. Ich mag ja am liebsten Jameson. Ein absolut angemessenes Preis-Leistungsverhältnis :wink: [/quote]

Ja, von den billigen, also, die die man im Supermarkt kriegt, ist Jameson der beste.

[quote]Apropos Hund! Vielleicht werd ich mich mal mit deiner Bekannten in Verbindung setzen. Ich such was Kleines!! [/quote]

Ja, das ist der absolute Hammer, was da abgeht. Ich bin da einen Tag mit ihr mitgefahren, wie sie kreuz und quer über die ganze Insel gefahren ist und Hunde "eingesammelt" hat, die irgendwo herrenlos aufgefunden wurden oder eingeschläfert werden sollten, nur weil eben zu viele da sind. Am Ende wusste ich nicht mal mehr im Ansatz, wo wir waren. Und dann fährst du zurück und bist da allein mit 50 Hunden am Fuß von'nem Hügel, der für die Kelten heilig war... :shock:[/quote]


Irland hat sich in den letzten 10 Jahren enorm verändert. Als ich das erstemal in Doolin war war das noch ein beschauliches Örtchen und bei den Cliffs of Moher gabs nen einfachen Schotterparkplatz.
Als ich dann Mitte der 9o ger hinkam war Doolin das Nashville Irlands,voll mit Touris und bei den Cliffs standen Reisebusse!! :?
Daher beginnt für mich Irland erst oberhalb von Galway. In weiten Teilen Mayos und Donegals kannst du noch Orte finden,an denen dir kaum ein Mensch begegnet und die dir begegnen, stören meist nicht.
Der Tourismus in Irland ist allerdings eher rückläufig,wie mir meine Bekannten die eine Jugendherberge betreiben auch bestätigen.
Ich bin sowieso meist zu Zeiten dort die absolut außerhalb der Saison liegen und finde das Touriaufkommen noch erträglich!
Das Thema Iren und Hunde ist sicherlich ein eigenes. Ich bin ein absoluter Tierfreund,ja gehe sogar so weit zu sagen das mir die Gesellschaft von Tieren mehr behagt als die mit Artgenossen. In Irland finde ich angenehm das man kaum Kettenhunde sieht,mir ist noch nie ein wirklich agressives Tier begegnet (nur Esel :lol: ). Andererseits haben die Iren ein eher reserviertes Verhältnis zum Tier,wie unsere einheimischen Bauern auch. Wenn ein Hund nicht pariert oder,ganz schlimm,Schafe jagt,wird die Flinte aus dem Schrank geholt!!
Ich sehe die Situation aber bedeutend freundlicher als beispielsweise im Süden Europas. In Spanien z.B. hab ich selber miterlebt wie ein Autofahrer vor mir versuchte absichtlich einen Hund zu überfahren!!

Doolin ist in mancher Hinsicht ganz schön übel. Auch Dingle war relativ schlimm. Da ist man in der westlichsten Stadt Europas und hört um sich nur Leute, die deutsch oder französisch sprechen. Uns ist da sogar ein Auto mit Darmstädter Kennzeichen entgegen gekommen, ich wär fast zusammengebrochen. Wie weit muss man eigentlich fahren, um weg zu sein?
Aber vielleicht kommen wir so wieder auf das eigentliche Thema des Threads zurück, denn als ich in Dingle sogar Schilder gesehen hab, die auf deutsch waren, rutschte mir der Satz raus: "Naja, was de' Adolf nicht geschafft hat, hat der deutsche Massentourismus geschafft"

Auf der anderen Seite ist Doolin ideal gelegen. Der Campingplatz war direkt am Ozean, du konntest die Klippen sehen und nachts den Leuchtturm von den Aran Islands. Und Dingle ist landschaftlich sowieso einmalig. Die Klippen dort sind zahlreicher und eigentlich schöner als die Cliffs of Moher, die sind halt einfach nur hoch... oder tief, das hängt vom Blickwinkel ab.

Ein Kumpel von mir war vor 4 Jahren bein den Klippen, in der Nachsaison im Herbst. Er ist da hochgelaufen und ist dementsprechend spät am Tag angekommen. Da war dann auch keine Sau mehr da oben. Aber wir waren halt faul und sind mit dem Bus hochgefahren. War auch lustig, weil der Bus zurück fuhr irgendwie 90 Minuten später und ich dachte so: "Naja, nun mal nicht hetzen, ich bin ja im Urlaub" und wollte erst den nächsten Bus nehmen. Da fuhr mich die Ticketverkäuferin an, was ich denn so lang da oben wollte, da wäre doch wirklich überhaupt nichts.
Ich glaube, so gastfreundlich die Iren auch sind, der Massentourismus ist denen auch nicht so ganz geheuer.



Ja gut, wir waren hauptsächlich in der Südhälfte gewesen. In Mayo waren wir einen Nachmittag und in Connemara waren wir auch einen Nachmittag, wobei mich Connemara schon schwer beeindruckt hat.
Aber nächstes Jahr gibt's dann mehr Norden Connacht und Ulster.



Doch, einen haben wir gesehen.

Dingle ist ein sehr schöner Flecken. Mein "Lieblingsfinger"!!
Es ist immer riskant zur Hauptsaison in Urlaub zu fahren. Ich hab mal in einem Supermarkt in Jasper/Kanada neben einem Mann an der Kühltheke gestanden der wohnte 3 Dörfer weiter als ich (nicht das ich ihn kannte,aber erschreckend war es trotzdem!! :shock: )
Lebt Funghi der Delphin eigentlich noch.?! Das gerade Deutsche i derHäufffgkeit in Irland auftauchen,hat auch mit der deutschfreundlichkeit der Iren zu tun. Das ist ja eher ungewöhnlich. Als ich 1990 dort war,liefen jede Menge Kinder mit nem deutschen Nationalmannschaftstrikot herum. Das geht sogar so weit,das ältere Iren meinen das die Nazis gar nicht so schlimm gewesen sein können. Schließlich haben sich ja gegen die "bösen" Engländer gekämpft!! :shock:
Ein alter Ire erzählte mir auch mal etwas über ein dt. Kriegsschiff das die Rebellen 1917 mit Waffen versorgt hätte. Das der deutschen Marine wohl eher daran lag den Engländer im WK 1 eine zusätzliche "Beschäftigung"zu verschaffen als den Iren zu helfen war ihm nicht zu vermitteln! :lol:
Aber im Prinzip richtig. Die Iren stehen nicht voll und ganz hinter diesem Tourismus! Das und das Wetter machen mich auch hoffnungsfroh das Irland niemals überlaufen sein wird! Es ist nicht mehr so beschaulich wie noch vor 15 Jahren,aber immer noch der "freieste" Ort den ich bisher kennengelernt habe. Und ein bißchen was hab ich schon gesehen.

Naja, wir waren von Mitte Mai bis Mitte Juni, das ist doch eigentlich noch Vorsaison.



Ich weiß ich nicht genau, wir haben einmal im Wasser was aus der Ferne gesehen, von dem wir nicht wussten, was es war. Vielleicht war's ja Funghi, keine Ahnung, auch auf dem Foto kann man nicht erkennen, was es war. (klingt jetzt ein bisschen wie am Loch Ness )



Ja, in Dublin habe ich ein Hackenkreuz in den Boden "gestempelt" gesehen, das geht nie mehr ab. Aber auch Plakate von "Marxistischen Treffen", so was gibt's in Deutschland auch nicht mehr.



Da schlägt halt die jahrhundertelange Aneignung der irischen Insel durch die Engländer stärker ins Gemüt, als das was im "fernen" Deutschland geschehen ist. Geht uns doch auch nicht viel anders. Irak betrifft uns mehr als Staaten im zentralen Afrika, deshalb kümmern wir uns mehr um Völkerrechts- und Menschenrechtsverletzungen im Irak, auch wenn es in Afrika teilweise viel, viel schlimmer ist.



Wobei ich das Wetter überhaupt nicht so schlimm fand. Wenn man hier erzählt, dass man nach Irland fährt oder in Irland war, ist das einzige, was den Leuten dazu einfällt: "Sehr verregnet da, nicht?" Darauf sage ich dann: Jein. Es regnet sehr viel, aber es ist anders als bei uns. Meistens sind's auch nur Schauer und dann scheint die Sonne wieder. Wir hatten überhaupt nur einen einzigen Tag, an dem es wirklich komplett von morgens bis abends durchgeregnet hat.

Vorallem gewöhnt man sich nach ein paar Tagen daran. Was einen deutlichen wetterunabhängiger macht als hier in Deutschland, wo man nicht rausgeht, wenn's mal zwei Tropfen schmeißt.

Irische - keltische Lieder für Ragman von meiner "derzeitigen" Lieblingsband BLACK 47:

BOBBY SANDS MP

DANNY BOY

FANATIC HEART

INTO THE WEST

JAMES CONNOLLY

MOLLY

Black 47 sah ich in New York City als Vorgruppe von "Southside Johnny" im Ritz Theatre am 31.12.1992.

Black 47 came together in 1989 playing a benefit concert for a political activist. During the set, someone in the audience shouted to them to play something Irish. Singer and frontman, Larry Kirwan, told the man he was Irish and shut up and listen. Since then Black 47 has been at the forefront of Celtic scene as one of the most controversial bands around and the biggest secret in great Celtic rock, recording eight albums combining an eclectic mix of rock, reggae, hip-hop and downtown noise fused with Irish traditional music.

Mehr Infos: http://www.black47.com

Das irische wetter ist wie eine Pralinenschachtel!! :lol:

Ich war z.B. im Sommer 2002 war dort und es war schweinekalt und total verregnet,und dieses Jahr im März bei 17 Grad und strahlendem Sonnenschein. Gerade dieses Wechselhafte macht diese für mich als Hobbyfotografen äußerst angenehme Stimmungen und das z.T. atemberaubende Licht aus!
Ich kann mich an einen Dezember erinnern da hatte ich von Schneeschauer bis karibische Sonnenuntergänge alles im Programm!!