Nach langem hin und her habe ich mich dennoch entschlossen "School of rock" im Kino anzusehen.
War mir vorher nicht 100%ig sicher ob dieser Film für mich lohnenswert wäre.
Die Geschichte:
Dewey Finn wird von seiner Rockband gefeuert und ist urplötzlich nicht nur mit einem wachsenden Schuldenberg sondern auch unausweichlichen Depressionen konfrontiert. Er nimmt einen Job an einer Privatschule an, an der seine Rock'n'Roll-Erfahrungen einen ziemlich großen Einfluss auf seine jungen Zöglinge ausüben, Insbesondere auf einen neunjährigen Gitarrenschüler, der Dewey in einem Bandwettbeweb zur Seite steht - und ihm hilft, nicht nur seine finanziellen Probleme zu lösen.
Als ich raus ging sagte ich mir:"Nun ja,ein netter Film mit Grundschulkindern und einem starken Jack Black und auch die Hauptdarstellerin Joan Cusack (die Schwester von John Cusack "High fidelity") überzeugte mich!"
Der Film ist ziemlich oberflächlich,die Handlung ist nicht neu alles schon mal dagewesen,einzig die Darsteller machen ihren Job sehr gut.
Bisschen "Der Club der toten Dichter" etwas von "Das fliegende Klassenzimmer" und einige Rockopern musste als Vorlage herhalten.
Viel Musik läuft von Ramones,The Who,ACDC,Stevie Nicks,Black Sabbath u.a. allerdings nichts von Bruce!
Wer in den Film reingeht wird nicht enttäuscht werden auch nicht begeistert
sein,ein unterhaltsamer Movie mit viel Rockmusik eben.
Leichte Kost!
Woody