ANDREW STOCKDALE – KEEP MOVINGAndrew Stockdale ist zurück, und sein Motto für 2013 lautet Keep Moving: So nämlich heißt sein erstes Album, das der Sänger von Wolfmother unter eigenem Namen veröffentlicht und zudem auch noch selbst produziert hat.
Für einen Künstler, der schon einen Grammy-Award, diverse ARIA-Awards sowie etliche Platin- und Goldauszeichnungen in Empfang nehmen konnte, hat Stockdale noch eine ganze Menge vor: „Mein Plan lautet, immer dorthin zu gehen, wo die Menschen mit der Musik etwas anfangen können. Ich werde mich also dorthin begeben, wo ich willkommen bin, wohin ich eingeladen werde: Jedes Jahr werde ich zum Beispiel nach Europa eingeladen, um dort aufzutreten – das passiert wirklich jedes Jahr. Und um derartige Dates stricke ich dann meine weiteren Pläne: Wenn ich Angebote aus Amerika bekomme, werde ich dorthin gehen für eine Weile. So lebe ich nun mal, und so mache ich’s schon seit Jahren. Als wir damals Cosmic Egg veröffentlicht haben, waren die Europäer vollkommen aus dem Häuschen. Das Album war der Hit in Deutschland (#11 in den Charts) und in ganz Europa. In den Staaten ging die LP in die Top-20. Also zogen wir hinterher, gingen dorthin, wo man uns hören wollte. Und so werden wir das auch in Zukunft machen.“
RELEASE: 7. JUNI 2013 / GENRE: ROCK, BLUES+++ +++ +++
STATUS QUO – BULA QUO!Mit weltweit über 118 Millionen verkaufter Tonträger sind Status Quo eine der wichtigsten Rock-Bands Englands aller Zeiten. Seit ihrer Gründung im Jahr 1968 sind 22 ihrer Hitsingles in die Top Ten der UK Charts eingestiegen – so viele wie bei keiner anderen Band. Am 7. Juni veröffentlicht die Band ihr neues Doppel-Album Bula Quo.. Inspiriert durch die Aufnahmen zu ihrem ersten Film, der ebenfalls Bula Quo. heißt, werden auf der ersten CD neun brandneue Tracks vorgestellt. CD 2 verbindet mit einer gelungenen Mischung aus Live Performances und überarbeiteten Studioversionen ihrer Klassiker eine tolle Greatest-Hits-Sammlung. Line-up: Francis Rossi, Rick Parfitt, Andrew Brown, John „Rhino“ Edwards, Matt Letley.
RELEASE: 7. JUNI 2013 / GENRE: ROCK+++ +++ +++
JACKSON TAYLOR & THE SINNERS – CRAZY AGAINJackson Taylor is a storyteller, plain and simple. Jackson’s lyrics paint tales of lives filled with passion and joy as well as a life tainted by sorrow and disappointment – his life. Jackson sings of heaven and hell, beauty and grit – Jackson sings of real life. Jackson combines his real life experiences with old school country elements, and throw in the flavors of punk and southern rock to create a style all his own, Jackson Taylor continues to break the rules of traditional country music with his straightforward lyrics, “take it or leave it” approach, intense live performances, and the drive and determination of a freight train. The end result can not be pigeon holed into any style and can only be rightfully defined as what it is: Jackson Taylor ,,, Crazy Again.
RELEASE: 25. JUNI 2013 / GENRE: COUNTRY, ROCK+++ +++ +++
WILLIE NILE – AMERICAN RIDEDie zeitlosen Qualitäten von starken Melodien, trefflichen Texten und leidenschaftlicher Performance, die Willie Nile Fans in aller Welt mit seinen bisherigen Veröffentlichungen einbrachten, sind auch auf dem neuen Werk unüberhörbar. Es zählt gewiss zu den stärksten und persönlichsten Alben des Musikers in seiner 35-jährigen Karriere.
‘American Ride’ bietet elf erfrischende Eigenkompositionen und einen gutgewählten Coversong und damit Musik, die zum mitreißendsten und lebendigsten zählt, was Nile je veröffentlicht hat. Ausgehend von Alltagsweisheiten wie ‘Life On Bleecker Street’ und ‘Sunrise In New York City’ zu weiter greifenden Beobachtungen wie ‘This Is Our Time’ und ‘Holy War’ bis zum puren Rock’n’Roll von ‘Say Hey’ oder dem roadtrip-artigen Titeltrack, beweisen alle Songs, dass Niles Ruf als exzellenter Autor unwiderstehlicher Songs und als hervorragender Performer gerechtfertigt ist. Einige der wiederkehrenden Themen des Albums geraten in den zwei letzten Songs in den Mittelpunkt. ‘The Crossing’ und ‘There’s No Place Like Home’ beschließen das Album auf einer optimistischen, humanistischen Note. Ein weiteres Glanzlicht ist die furiose Version von Jim Carrolls ‘People Who Died’, ein Tribut sowohl an Carroll, der 2009 verstarb, als auch an Niles Bruder John.
Auf ‘American Ride’ wird Nile von seiner Liveband begleitet – Gitarrist Matt Hogan, Bassist Johnny Pisano und Drummer Alex Alexander, Nile selbst spielt Gitarre und Piano – und unterstützt von Eagles/ Rosanne Cash-Gitarrist Steuart Smith sowie den New Yorker Songschreibern James Maddock und Leslie Mendelsohn. Außerdem hatte Nile beim Songwriting bemerkenswerte Partner, beispielsweise Eric Bazilian von den Hooters, mit dem er ‘God Laughs’ schrieb. Mike Peters von The Alarm trug zum Titelsong des Albums bei und Niles häufiger Co-Writer Frankie Lee war an vier Songs beteiligt. Das Album wurde produziert von Grammy-Gewinner Stewart Lerman (der seit den 90ern mit Nile arbeitet) und Willie Nile selbst.
Mit ‘American Ride’ setzt Nile seine hervorragende Phase fort. „Die Leute, die das Album schon gehört haben, sagen, es ist die beste Songsammlung, die ich bisher veröffentlicht habe. Ich lerne immer noch dazu und es wird mit jedem Mal einfacher. Ich liebe, was ich mache und fühle mich inspirierter als je zuvor. Es fühlt sich an, als stünde ich noch ganz am Anfang.“
RELEASE: 21. JUNI 2013 / GENRE: ROCK