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BeitragVerfasst: 03.03.2013 18:43 
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silviodante hat geschrieben:
Tramp69 hat geschrieben:
silviodante hat geschrieben:
Zum Ausgansthema: Keine Ahnung wo Jon Bon Jovi die letzten Jahre über war. Bruce hat bei diversten Benefizkonzerten gespielt (Sandy, Haiti,...) und war nach Sandy selber in New Jersey um sich die Sache persönlich anzusehen.

Mit dem kleinen Unterschied, dass JBJ ein TV-Team mitgebracht hat, das ihn gefilmt hat, wie er durch die Trümmer in New Jersey gelaufen ist und sich mit den Opfern unterhalten hat, während Bruce das in der Regel nicht an die große Glocke hängt. Außerdem sind die beiden doch sogar gemeinsam aufgetreten im MSG zum Sandy Relief-Konzert? Hat er aber vielleicht in dem Moment vergessen.;-)

Ich hab nicht behaupten wollen Jon Bon Jovi würde sich nicht so sozial engagieren wie Bruce. Ich wollte nur sagen dass er Bruce zu Unrecht kritisiert, weil dieser sozial ja mehr als akltiv war in den letzten Jahren. :)

Ja, genauso sehe ich das auch. Daher habe ich seine diesbezügliche Aussage auch als "dämlich" bezeichnet - sofern er das so wirklich gesagt hat.:-)


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BeitragVerfasst: 03.03.2013 18:48 
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Hi,
es ist echt niedlich wie ihr alle Bon Jovi verteidigt.,aber es ist reine Geschmackssache.Anyway,eine kleine Provokation bringt ne schöne Diskussion in Gange.
Wie sagt unser Held so schön:"Keep the faith"

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BeitragVerfasst: 03.03.2013 18:54 
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Hier kann man sich eine schöne (auch mit kritischen Stimmen) Dokumentation anschauen, die sich der Frage gewidmet hat, inwiefern es wirklich hilft, wenn Stars und Charity aufeinander treffen:



Davon ab erlaube ich mir im Grunde kein Urteil, wer nun mehr oder effizienter hilft. Wenn sich jemand dabei mit der Kamera begleiten lässt, wie er sich mit Opfern von Katastrophen etc unterhält, kann er das gerne machen denn er wird schon wissen, dass es mindestens genauso viele Kritiker gibt wie Leute, die das gut finden.
Außerdem können wir nicht wissen oder nur erahnen, was die jeweiligen Stars abseits des Blitzlichts machen um sich zu engagieren.
Am Ende stellt sich doch nur die Frage, ob den Opfern damit geholfen ist. Und wenn man sieht, dass Dank Live Aid hungernden Menschen geholfen wurde, wenn auch "nur" temporär teilweise, mit dem Sandy-Relief-Konzert Gelder zum Wiederaufbau zusammen gekommen sind oder Dank Bono und seiner ONE/DATA-Organisation heute so und so viele Kinder mehr in die Schule gehen können in Afrika, dann ist das erstmal positiv zu bewerten.

Was mich nur total nervt ist, wenn Leute sowas im TV sehen oder darüber lesen und dann populistische Äußerungen abgeben ohne überhaupt mal richtig recherchiert zu haben.

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BeitragVerfasst: 03.03.2013 19:04 
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was jon bon jovi charity-mässig so alles tut, keine ahnung... aber bruce hat ja nun schon seit den 80ern viel gemacht ( stichwort food banks )
eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass bon jovi diese äusserung so negativ bruce und bono gegenüber gemeint hat, die kennen und schätzen sich doch auch schon seit zig jahren.
was ich allerdings immer noch doooooof finde: dass bruce damals bei live aid nicht mitgemacht hat.

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BeitragVerfasst: 03.03.2013 19:34 
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kieler24143 hat geschrieben:
was ich allerdings immer noch doooooof finde: dass bruce damals bei live aid nicht mitgemacht hat.

Das bereut er ja mittlerweile selbst. Habe irgendwo gelesen, dass er diese Aktion seinerzeit einfach falsch eingeschätzt hat und er zudem gerade mitten in der BIUSA-Tour war.


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BeitragVerfasst: 03.03.2013 19:38 
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kieler24143 hat geschrieben:
was jon bon jovi charity-mässig so alles tut, keine ahnung... aber bruce hat ja nun schon seit den 80ern viel gemacht ( stichwort food banks )
eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass bon jovi diese äusserung so negativ bruce und bono gegenüber gemeint hat, die kennen und schätzen sich doch auch schon seit zig jahren.

Kann gut sein. Bleibt zu hoffen, dass er sowas nicht zu Promozwecken sagt.
Warum sollte er es sonst tun?

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BeitragVerfasst: 03.03.2013 19:40 
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minprog hat geschrieben:
Hi,
es ist echt niedlich wie ihr alle Bon Jovi verteidigt.,aber es ist reine Geschmackssache.Anyway,eine kleine Provokation bringt ne schöne Diskussion in Gange.


Wußt ichs doch, reine Provokation. :P

Zitat:
Wie sagt unser Held so schön:"Keep the faith"


Genau bzw. wie ein anderer Held auch meint:
"Faith will be rewarded". 8)

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BeitragVerfasst: 03.03.2013 23:11 
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Herrlich - mal wieder eine unfreiwillig komische Debatte. Da gebe ich gleich meinen Senf zu.
minprog hat geschrieben:
aber es ist reine Geschmackssache.Anyway,eine kleine Provokation bringt ne schöne Diskussion in Gange.
Gegen Provokation ist nix einzuwenden, aber das kann man weniger plump machen als mit einer schlicht wahrheitswidrigen Aussage. Bin kein Bon-Jovi-Fan, und hab' die nie live gesehen, aber nach allem, was ich je gehört habe, ist schlechteste Livemusiker aller Zeiten einfach grober Unfug. Das hat auch nix mit Geschmackssache zu tun.
Holger hat geschrieben:
Dieses Gutmenschentun nehme ich diesen Herren sowieso nicht ab´...
Ah - die gute alte Gutmensch-Keule. Du glaubst also, dass jeder erfolgreiche Künstler seine wohltätigen Aktionen per se ausschließlich aus Imagegründen tätigt!? Als reicher Mensch kann man somit überhaupt nicht am Wohl seiner Mitmenschen oder der Gesellschaft interessiert sein - es ist alles nur Schein!?

Auch wenn großzügige Spenden den Wohlstand reicher Spender überhaupt nicht mindern, so halte ich eine Initiative wie beispielsweise The Giving Pledge dennoch für eine sehr gute Sache. Aber vielleicht muss man erwarten, dass Menschen zu Mutter Teresa mutieren, bevor deren gute Taten Anerkennung finden. Das mildtätige Wirken dieser Dame allerdings ist auch nicht frei von Fragwürdigkeit. Nicht umsonst hat Christopher Hitchens über sie geschrieben, sie liebe die Armut, aber nicht die Armen ...
minprog hat geschrieben:
Bei richtigem Lesen versteht man die Ironie mit der New Jersey Herkunft.
Nein.

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BeitragVerfasst: 04.03.2013 09:23 
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Schönen Guten Morgen,
ich gebe es auf,da es keinen Spaß macht mit Menschen zu diskutieren,die meinen, daß sie alleine wissen was wahr ist und was nicht.Ebenso schön sind Sätze wie:Man darf nicht,man kann nicht etc.
Ich kann und ich darf meine Meinung sagen und ich verbiete niemanden das Selbe zu tun.
Ebenso gibt es manche Vokabeln,die eher ins persönliche gehen.
Ein wenig höflicher und weniger verletzend wäre hilfreich.
So let the chime of freedom ring.Here There and Everywhere.

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BeitragVerfasst: 04.03.2013 11:32 
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@minprog Ich versteh jetzt nicht ganz, warum Du Dich angegriffen fühlst. Du hast Deine Meinung geäußert, das haben andere auch getan.
Was Du jetzt als unhöflich und verletzend empfindest, erschließt sich mir nach zweimaligen Lesens des gesamten Threads nicht.
Da ging es bei anderen Themen schon bedeutend heftiger her.

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BeitragVerfasst: 04.03.2013 11:42 
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VSGirl hat geschrieben:
@minprog Ich versteh jetzt nicht ganz, warum Du Dich angegriffen fühlst. Du hast Deine Meinung geäußert, das haben andere auch getan.
Was Du jetzt als unhöflich und verletzend empfindest, erschließt sich mir nach zweimaligen Lesens des gesamten Threads nicht.
Da ging es bei anderen Themen schon bedeutend heftiger her.


Ich fühle mich in keiner Weise verletzt!Meine Aussage bezieht sich nur auf den Stil der Argumente.
Das etwas nicht gut ist,damit zu entschuldigen,daß anderes noch schlechter ist,ist genau das was ich meine.

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BeitragVerfasst: 04.03.2013 12:20 
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Kotelette hat geschrieben:
Holger hat geschrieben:
Dieses Gutmenschentun nehme ich diesen Herren sowieso nicht ab´...
Ah - die gute alte Gutmensch-Keule. Du glaubst also, dass jeder erfolgreiche Künstler seine wohltätigen Aktionen per se ausschließlich aus Imagegründen tätigt!? Als reicher Mensch kann man somit überhaupt nicht am Wohl seiner Mitmenschen oder der Gesellschaft interessiert sein - es ist alles nur Schein!?


Nein , sicherlich nicht . Man sollte seinen "Star" nur nicht zum Heiligen verklären . Selbstlos ist das meistens nicht ,unterm Strich ist es eine Win-Win-Situation für beide Seiten .


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BeitragVerfasst: 04.03.2013 12:28 
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Holger hat geschrieben:
Man sollte seinen "Star" nur nicht zum Heiligen verklären .
Der Hinweis hat in diesem Forum definitiv seine Berechtigung. 8)
Zitat:
Selbstlos ist das meistens nicht
Hier allerdings maßt du dir an, die Motive jedes prominenten Spenders zu kennen, dabei kennst du in aller Regel keinen einzigen persönlich. Woher weißt du, was einen Bruce Springsteen, einen Bill Gates, meinetwegen auch einen Jon Bongiovi und wie sie alle heißen veranlasst, Zeit und/oder Geld für wohltätige Zwecke zu opfern?

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BeitragVerfasst: 04.03.2013 14:18 
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Wohnort: Lummerland
Kotelette hat geschrieben:
Holger hat geschrieben:
Man sollte seinen "Star" nur nicht zum Heiligen verklären .
Der Hinweis hat in diesem Forum definitiv seine Berechtigung. 8)
Zitat:
Selbstlos ist das meistens nicht
Hier allerdings maßt du dir an, die Motive jedes prominenten Spenders zu kennen, dabei kennst du in aller Regel keinen einzigen persönlich. Woher weißt du, was einen Bruce Springsteen, einen Bill Gates, meinetwegen auch einen Jon Bongiovi und wie sie alle heißen veranlasst, Zeit und/oder Geld für wohltätige Zwecke zu opfern?

Nun ,ich bin halt ein kritischer Mensch . Vielleicht habe ich auch ein Kindheitstrauma ,das man mich tendenziell veranlasst negativ zu denken . :mrgreen:
Wenn Du mir das Gegenteil beweist hänge ich mir doch gleich ein Bruce Springsteen Poster über`s Bett . :wink:
Für mich zählt zuerst die Musik ,da kann er dann meinetwegen auch der Dagobert Duck aus New Jersey sein .


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BeitragVerfasst: 04.03.2013 14:50 
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Beiträge: 5363
Wohnort: bei Berlin
Geschlecht: Männlich
Holger hat geschrieben:
Für mich zählt zuerst die Musik ,da kann er dann meinetwegen auch der Dagobert Duck aus New Jersey sein .

Kann man Musik so strikt von der Persönlichkeit/dem Charakter desjenigen, der die Musik macht, trennen? Ich denke, zumindest bei Springsteen nicht. Natürlich steht zu Beginn die Musik im Vordergrund. Aber erst in Verbindung mit seinen (glaubwürdigen) Texten bin ich zum Fan geworden. Im aktuellen Wish-Magazin hat Boss49 sehr schön das Phänomen Springsteen erklärt. Dabei spielt die Persönlichkeit und seine Glaubwürdigkeit durchaus eine ganz große Rolle. Andere Musiker machen auch sehr gute Musik, oft bessere. Aber die Musik berührt mich meist nicht annähernd so, wie die von Springsteen. Beispiel: Ryan Adams macht (viel) tolle Musik, aber ich nehme ihm das, was er singt nicht wirklich ab, weil er sich außerhalb seiner Alben eben oft "anders" oder widersprüchlich verhält. Natürlich kann ich mich in beiden täuschen, kenne die Jungs ja nicht persönlich. Aber Springsteen wirkt (für mich) glaubwürdig und da spielt es dann schon auch eine Rolle, wie er sich privat bzw. außerhalb des Konzertsaals verhält.


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