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BeitragVerfasst: 14.04.2012 17:00 
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Billy hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Wer bestimmt denn wer der richtige bzw. der falsche ist/wäre?


Das muss jeder für sich entscheiden. Für mich wären zB die hier mal die Richtigen: http://www.sueddeutsche.de/panorama/fis ... e-1.525545



Ohne Frage..da bin ich bei dir.
Aber weisst du wieviele Dreckssäcke schon unter den Opfern von Hai,Krokodil,Tiger und Löwe gewesen sind? :wink:

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BeitragVerfasst: 14.04.2012 17:10 
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Billy hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Wer bestimmt denn wer der richtige bzw. der falsche ist/wäre?


Das muss jeder für sich entscheiden. Für mich wären zB die hier mal die Richtigen: http://www.sueddeutsche.de/panorama/fis ... e-1.525545



Das ist auch so ein Thema, wo ich abkotze...

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BeitragVerfasst: 14.04.2012 17:26 
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Jetzt hab ich mir The Reef auch angeschaut.

Brr...der spielt exakt mit meinen (Ur)Ängsten. Furchtbare Vorstellung.

Zum Film. Lebt sicherlich nur von der Spannung und im Prinzip sind 30 Minuten des Films völlig überflüssig...aber der vlt. beste Haifilm nach Jaws (natürlich nur Teil I.)

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BeitragVerfasst: 14.04.2012 18:09 
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Geronimo hat geschrieben:
Brr...der spielt exakt mit meinen (Ur)Ängsten. Furchtbare Vorstellung.



Ich wette, du hättest im Wasser mit so nem Tier nich so die große fresse..

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BeitragVerfasst: 14.04.2012 18:39 
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bossfan21 hat geschrieben:
Ich wette, du hättest im Wasser mit so nem Tier nich so die große fresse...


Immerhin müsste er sich keine Sorgen um seine 31,5 cm machen. :rofl :wink:

@Haie: Mir missfällt es, wenn diese Tiere als grausame "Tötungsmaschinen" dargestellt werden, denn das vermittelt ein völlig falsches Bild. (*) Wenn in der Beziehung Mensch - Hai, Hai-Mensch einer den anderen existenziell gefährdet, dann ist es wie so oft der Mensch mit seinem rücksichtslosen Verhalten.

* In Horrorfilmen in Ordnung, solange man sich als Zuschauer der Tatsache bewusst ist, dass es sich um Fiktion handelt.

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BeitragVerfasst: 14.04.2012 19:04 
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BruceLee hat geschrieben:
* In Horrorfilmen in Ordnung, solange man sich als Zuschauer der Tatsache bewusst ist, dass es sich um Fiktion handelt


Ähh. Das mit den wahren Begebenheiten und so hast Du schon gelesen...?

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BeitragVerfasst: 14.04.2012 19:09 
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bossfan21 hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Brr...der spielt exakt mit meinen (Ur)Ängsten. Furchtbare Vorstellung.



Ich wette, du hättest im Wasser mit so nem Tier nich so die große fresse..



Der versteht mich ja auch nicht..was hätte es also für nen Sinn? :nixweiss

Da du aber bestimmt der White Pointer unter den Männern bist,würde ich in deiner Gegenwart wohl auch kuschen. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 14.04.2012 19:16 
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BruceLee hat geschrieben:

@Haie: Mir missfällt es, wenn diese Tiere als grausame "Tötungsmaschinen" dargestellt werden, denn das vermittelt ein völlig falsches Bild. (*) Wenn in der Beziehung Mensch - Hai, Hai-Mensch einer den anderen existenziell gefährdet, dann ist es wie so oft der Mensch mit seinem rücksichtslosen Verhalten.

* In Horrorfilmen in Ordnung, solange man sich als Zuschauer der Tatsache bewusst ist, dass es sich um Fiktion handelt.


Ich bin ja nun ganz bestimmt gegen die Ausrottung egal welcher Spezies (nun gut..beim Menschen müsste ich überlegen),aber dieses Gejammer der Hai bzw. Tierschützer im Zusammenhang mit solchen Filmen ist einfach nur nervig.
Wie du schon sagst..es ist ein Film. Und in diesem Falle sogar einer der sich grob an tatsächliche Ereignisse hält..wenn wir mal davon ausgehen,das Ray Boundy nicht gelogen hat.
Und im Zusammenhang mit Haien gab es Situationen,die den Inhalt so manches Filmes noch in den Schatten stellen (z.b. New Jersey 1916,oder Black December1957),was natürlich nicht bedeute, das Haie Killermaschinen sind,oder eine Berechtigung für deren Ausrottung ist.
Ich habe einige Diskussionen mit Mitgliedern des Sharkprojects geführt...und deren Darstellung der Haie ist ähnlich an der Realität vorbei,wie diese Filme.

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BeitragVerfasst: 14.04.2012 19:38 
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Geronimo hat geschrieben:
Ich bin ja nun ganz bestimmt gegen die Ausrottung egal welcher Spezies (nun gut..beim Menschen müsste ich überlegen),aber dieses Gejammer der Hai bzw. Tierschützer im Zusammenhang mit solchen Filmen ist einfach nur nervig.


Das ist von meiner Seite gewiss kein Gejammer.
Ich bin bloß skeptisch, wenn sich Leute ihr Bild von (Weißen) Haien auf der Basis von Horrorfilmen zu machen scheinen und zusätzlich noch auf "wahre Begebenheiten" verweisen. Ja, diese Vorfälle gibt es und sie sind allesamt bedauernswert.
Aber:

1.) Der Mensch bricht in das natürliche Territorium des Haies ein, nicht umgekehrt.
2.) Es sind Einzelfälle - in Relation zu sonstigen Gefahren des Lebens zu vernachlässigen.
3.) Die meisten Biologen kommen zu der Erkenntnis, dass Hai-Angriffe auf Verwechslungen beruhen.

http://www.planet-wissen.de/natur_technik/tiere_im_wasser/haie/weisser_hai.jsp

Tatsächlich kommen Haiangriffe auf Menschen aber sehr selten vor. Die Schweizer Hai-Stiftung geht unter Berufung auf die amerikanische Haiunfallstatistik "International Shark Attack File" zwischen 2000 und 2004 von jährlich 50 bis 80 Haiunfällen bei "nicht professionellen Wasseraktivitäten" wie Schwimmen, Baden und Surfen aus. Dabei endeten neun von zehn dieser Unfälle nicht tödlich. Zur Verdeutlichung der Seltenheit von Haiunfällen nennt die Hai-Stiftung einen kurios-anschaulichen Vergleich: "Es werden wesentlich mehr Menschen von Kokosnüssen erschlagen, als weltweit von Haien gebissen."



Und hier ebenfalls sehr anschaulich zum Risiko von Haiattacken im Vergleich zu anderen Gefahren:
http://www.flmnh.ufl.edu/fish/sharks/attacks/relarisk.htm

Besonders eindrücklich die Statistik zu Todesopfern von Hundeattacken in den USA zwischen 2001 und 2010:

A Comparison of Shark Attack Fatalities
with Dog Attack Fatalities in the U.S.: 2001-2010
Year / Number of Dog Attack Fatalities / Number of Shark Attack Fatalities
2001: 23 / 3
2002: 15 / 0
2003: 25 / 1
2004: 22 / 2
2005: 28 / 1
2006: 31 / 0
2007: 31 / 0
2008: 23 / 1
2009: 32 / 0
2010: 33 / 2
Total: 263 / 10


263:10 für die Hunde.
Was nun? Mehr Filme mit Killerhunden (wahre Begebenheiten und so)? Oder doch gleich ein paar Horrorstreifen mit den Killer-Kokosnüssen? :mrgreen:

Offenbar neigen wir Menschen (oder zumindest einige) dazu, all unsere tiefsitzenden Ängste auf dieses Tier zu projizieren. Anders als mit derartigen psychologischen Deutungen kann ich mir die irrationale Dämonisierung des Haies nicht erklären.

Mein Schlusswort (weil es gerade passt, wenn wir von Gefahren für menschliches Leben reden): Homo homini lupus est. :wink:

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BeitragVerfasst: 14.04.2012 21:53 
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Billy hat geschrieben:
Anders als bei Jaws, den ich mir jedes Jahr wieder ansehen könnte. Im Herbst ist Blu-ray Premiere, mal sehen, welche Synchro es auf die Scheibe schafft...
Du schaust als Filmverrückter Jaws in einer Synchrofassung? :staun :staun :staun
bossfan21 hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Brr...der spielt exakt mit meinen (Ur)Ängsten. Furchtbare Vorstellung.
Ich wette, du hättest im Wasser mit so nem Tier nich so die große fresse..
Den Kommentar verstehe ich nicht. Genau das hat Geronimo doch mit seinem Satz angedeutet - dass er im Wasser mit so 'nem Tier so klein mit Hut wäre.
BruceLee hat geschrieben:
Ich bin bloß skeptisch, wenn sich Leute ihr Bild von (Weißen) Haien auf der Basis von Horrorfilmen zu machen scheinen und zusätzlich noch auf "wahre Begebenheiten" verweisen.
Ich hab' bei Leuten, mit denen ich über Hai-Horrorfilme diskutiert habe, noch nie das Gefühl gehabt, sie würden vom Film auf die Tiere schließen.
Zitat:
http://www.planet-wissen.de/natur_technik/tiere_im_wasser/haie/weisser_hai.jsp
Tatsächlich kommen Haiangriffe auf Menschen aber sehr selten vor. Die Schweizer Hai-Stiftung geht unter Berufung auf die amerikanische Haiunfallstatistik "International Shark Attack File" zwischen 2000 und 2004 von jährlich 50 bis 80 Haiunfällen bei "nicht professionellen Wasseraktivitäten" wie Schwimmen, Baden und Surfen aus. Dabei endeten neun von zehn dieser Unfälle nicht tödlich. Zur Verdeutlichung der Seltenheit von Haiunfällen nennt die Hai-Stiftung einen kurios-anschaulichen Vergleich: "Es werden wesentlich mehr Menschen von Kokosnüssen erschlagen, als weltweit von Haien gebissen."
Ich bin durchaus dafür, die Zahl der Verletzten und Toten durch Haiangriffe ins rechte Licht zu rücken, um zu belegen, dass die (ohnehin nicht mehr im Übermaß zu beobachtende) Verteufelung der Haie Unsinn ist. Unstrittig dürfte aber doch sein: Wer von einem Hai angegriffen wird, befindet sich in Gefahr für Leib und Leben. Und wer als Beleg für die Überbewertung der Haigefahren das Märchen von den Toten durch Kokosnüsse anführt, erweist seiner Sache einen Bärendienst. Oder hat einer von euch je die Statistik gelesen, wieviele Menschen jährlich von Kokosnüssen erschlagen werden? Hier ist sie: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/6502 ... t=Abstract

Wird immer noch von recherchefaulen Journalisten ohne jedes Hinterfragen übernommen, wie man sieht:
http://www.welt.de/print-welt/article39 ... ische.html :tomato :tomato :tomato
Zitat:
Offenbar neigen wir Menschen (oder zumindest einige) dazu, all unsere tiefsitzenden Ängste auf dieses Tier zu projizieren. Anders als mit derartigen psychologischen Deutungen kann ich mir die irrationale Dämonisierung des Haies nicht erklären.
Weshalb solltest du es dir auch anders erklären? Ist doch ein solider Ansatz.
Zitat:
Mein Schlusswort (weil es gerade passt, wenn wir von Gefahren für menschliches Leben reden): Homo homini lupus est. :wink:
Ich bevorzuge: Wenn du lange genug in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

Eine (von vielen) grandiose Szene in Jaws ist meiner Ansicht nach der feine Bericht von Quint über die Schiffbrüchigen der Indianapolis: Japanese submarine slammed two torpedoes into our side, Chief. We was comin' back from the island of Tinian to Leyte... just delivered the bomb. The Hiroshima bomb. Eleven hundred men went into the water. Vessel went down in 12 minutes. Didn't see the first shark for about a half an hour. Tiger. 13-footer. You know how you know that when you're in the water, Chief? You tell by looking from the dorsal to the tail fin. What we didn't know, was our bomb mission had been so secret, no distress signal had been sent. They didn't even list us overdue for a week. Very first light, Chief, sharks come cruisin', so we formed ourselves into tight groups. You know, it was kinda like old squares in the battle like you see in the calendar named "The Battle of Waterloo" and the idea was: shark comes to the nearest man, that man he starts poundin' and hollerin' and screamin' and sometimes the shark will go away... but sometimes he wouldn't go away. Sometimes that shark he looks right into ya. Right into your eyes. And, you know, the thing about a shark... he's got lifeless eyes. Black eyes. Like a doll's eyes. When he comes at ya, doesn't seem to be living... until he bites ya, and those black eyes roll over white and then... ah then you hear that terrible high-pitched screamin'. The ocean turns red, and despite all the poundin' and the hollerin', they all come in and they... rip you to pieces. You know by the end of that first dawn, lost a hundred men. I don't know how many sharks, maybe a thousand. I know how many men, they averaged six an hour. On Thursday morning, Chief, I bumped into a friend of mine, Herbie Robinson from Cleveland. Baseball player. Boatswain's mate. I thought he was asleep. I reached over to wake him up. He bobbed up, down in the water just like a kinda top. Upended. Well, he'd been bitten in half below the waist. Noon, the fifth day, Mr. Hooper, a Lockheed Ventura saw us. He swung in low and he saw us... he was a young pilot, a lot younger than Mr. Hooper. Anyway, he saw us and he come in low and three hours later a big fat PBY comes down and starts to pick us up. You know that was the time I was most frightened... waitin' for my turn. I'll never put on a lifejacket again. So, eleven hundred men went in the water; 316 men come out and the sharks took the rest, June the 29th, 1945. Anyway, we delivered the bomb.

Die Haiangriffe auf die Schiffbrüchigen der Indianapolis waren wohl tatsächlich die zahlreichsten gemeinsamen Haiattacken auf Menschen, die bekannt sind. Dennoch dürften die meisten Todesfälle der Indianapolis-Schiffbrüchigen auf andere Ursachen zurückzuführen sein. So oder so hatten die Haie aber genug zu futtern.

Edith ergänzt: Zu Jaws 4 gibt es ein schönes Zitat von Michael Caine (ob verbürgt oder nicht): I have never seen the film, but by all accounts it was terrible. However I have seen the house that it built, and it is terrific.

Für des Englischen nicht so Mächtige: Er gibt an, den Film (in dem er eine tragende Rolle hat) nie gesehen zu haben, er sei dem Vernehmen nach aber wohl fürchterlich. Das sei ihm aber latte (frei übersetzt), weil er sich von der Gage ein wunderbares Haus gebaut habe.

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Zuletzt geändert von Kotelette am 14.04.2012 22:48, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 14.04.2012 22:48 
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Naja.. so ne große Fresse hab ich dann doch nicht! Aber ansonsten könntest Recht behalten..

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BeitragVerfasst: 14.04.2012 23:13 
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Gestern im Kino:

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Passabler bis guter Schmuggler Thriller, das Happy End war mir dann aber etwas zu viel des Guten. Der Film ist an sich recht düster und es passte m.E. nicht zum Gesamtbild.

Heute abend mein Lieblings Film :D

Bild

Immer wieder gern gesehen. Leider gibt es auf Blu-ray bisher nur die Langfassung mit ein paar zusätzlich und m.E. überflüssigen Szenen ( Bsp. Die Grottenszene mit Tuco ) Diese Szenen wurden erst 2003 rausgekramt und mussten erst noch synchronisiert werden. Klingt dann auch sehr gewöhnungsbedürftig, wenn Eli Wallach plötzlich mit der Stimme eines 87 Jährigen spricht, Eastwood und Wallach haben die Szenen 2003 nachträglich eingesprochen. Für den damals schon verschiedenen Lee van Cleef mußte jemand anderes herhalten. Ich hoffe, dass es irgendwann eine Dollar Gesamtedition mit den Fassungen gibt, die Mitte der 90er von Pro7 erstellt und ausgestrahlt wurden.

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BeitragVerfasst: 15.04.2012 01:16 
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Kotelette hat geschrieben:
Unstrittig dürfte aber doch sein: Wer von einem Hai angegriffen wird, befindet sich in Gefahr für Leib und Leben.


Ja, ist es. Zum Glück meistens eher für Leib als für Leben, zumindest wenn ich diese US-Zahlen zugrunde lege:
http://www.flmnh.ufl.edu/fish/sharks/statistics/gattack/mapusa.htm

Kotelette hat geschrieben:
Und wer als Beleg für die Überbewertung der Haigefahren das Märchen von den Toten durch Kokosnüsse anführt, erweist seiner Sache einen Bärendienst.


Stimmt, das mit den Kokosnüssen hätte ich mir eigentlich denken können. :oops:
Lass mich es so sagen: Durch einen Haiangriff ums Leben zu kommen, ist statistisch gesehen dermaßen unwahrscheinlich, dass es mit ziemlicher Sicherheit eine relativ lange Liste mit anderen - teils vielleicht auch "skurrilen" - Todesursachen gibt (oder geben könnte), die wahrscheinlicher sind. :wink:

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BeitragVerfasst: 15.04.2012 08:53 
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Naja, es geht in Filmen ja nicht nur um realistische Wahrscheinlichkeiten. Es kommen auch mehr Menschen bei Autounfällen ums Leben, als beim Flugzeugabsturz. Trotzdem lässt sich ein Film mit solch einer "riesen" Maschine und einer Vielzahl von Menschen einfach schon allein deswegen dramatischer gestalten.


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BeitragVerfasst: 15.04.2012 10:32 
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BruceLee hat geschrieben:
3.) Die meisten Biologen kommen zu der Erkenntnis, dass Hai-Angriffe auf Verwechslungen beruhen.


Das ist aber schön für die Biologen, wenn mich ein Hai beißt, nützt mir das aber auch herzlich wenig, dass er es gar nicht so gemeint hat.

Zitat:
A Comparison of Shark Attack Fatalities
with Dog Attack Fatalities in the U.S.: 2001-2010
Year / Number of Dog Attack Fatalities / Number of Shark Attack Fatalities
2001: 23 / 3
2002: 15 / 0
2003: 25 / 1
2004: 22 / 2
2005: 28 / 1
2006: 31 / 0
2007: 31 / 0
2008: 23 / 1
2009: 32 / 0
2010: 33 / 2
Total: 263 / 10


263:10 für die Hunde.


Also bei allem Respekt, aber das ist eine dieser "Statistiken", die der Grund dafür sind, dass es solche Phrasen gibt wie "Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast" (obwohl das nicht an der Statistik an sich liegt, sondern daran, dass Leute Statistiken nicht lesen können). Es gibt deshalb mehr tötliche Zwischenfälle mit Hunden, weil Menschen "unendlich" häufiger mit Hunden in Kontakt kommen als mit Haien. Mit so ner Statistik zu suggerieren, dass Hunde gefährlicher für den Menschen wären als Haie, ist nicht nur ein bisschen an den Haaren herbeigezogen, es ist schlicht ne Lüge.

Oder anders gesagt, die Logik hinter dieser Statistik ist dieselbe wie: der irre Psychopath ist ungefährlicher für mich als morgens mit dem Auto auf die Arbeit zu fahren, denn es kommen ja viel, viel mehr Menschen im Straßenverkehr ums Leben als durch irre Psychopathen, wenn ich also in ein Auto einsteige, warum dann nicht auch in ein dunkles Zimmer mit einem Psychopathen? Ist ja statistisch viel ungefährlicher.


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