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BeitragVerfasst: 31.10.2011 12:33 
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Das macht alles Vorfreude auf heute Abend in Hamburg

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BeitragVerfasst: 31.10.2011 14:07 
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Danke für eure Berichte! :)

Bin dann auch schon sehr gespannt auf den Abend in Innsbruck nächste Woche.
Vielleicht hab ichs ja überlesen: gabs einen stage-rush bei den bisherigen Konzerten?

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BeitragVerfasst: 31.10.2011 14:38 
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jerseylady hat geschrieben:
Danke für eure Berichte! :)

Bin dann auch schon sehr gespannt auf den Abend in Innsbruck nächste Woche.
Vielleicht hab ichs ja überlesen: gabs einen stage-rush bei den bisherigen Konzerten?


Ich kann nur für Oberhausen sprechen:

Die Security war anscheinend ziemlich "scharf" gemacht worden - während bei Mark Knopfler offensichtlich "zurückhaltendes" Fotografieren erlaubt war, war bei Bob Dylan in den ersten Reihen gar nichts erlaubt (da wurde einem hartnäckigen Hobbyfotografen heftig mit Rauswurf bzw. Beschlagnahme seiner Kamera gedroht).

Das setzte sich auch bei dem "stage rush" fort - bei Mark Knopfler vor der Zugabe ("So far away") konnte zumindest die linke Seite nach vorne - rechts, wo der "Oberbonze" der Security seine Schäflein bewachte (und es auch toll fand, sein walkie-talkie auf Maximallautstärke zu stellen), war gar nichts möglich!
Bei Bob Dylan gab es auch vor dem letzten Lied einen "Mini-"stage rush von der linken Seite - als der Häuptling auf der rechten Seite sich in Diskussionen mit Einzelnen verzettelte, wurde er von einer geschickten Zangenbewegung überrumpelt, so dass zumindest einige sich nach vorne schummeln konnten. Irgendwann gab er dann auch auf.

Im Unterschied zu "Mark Knopfler-Solokonzerten" war (offensichtlich auf Anweisung von "His Bobness") mit Wellenbrechern ein Graben vor dem Bühnenrand aufgebaut, in dem ebenfalls weitere Security "patrouillierte".
Hatte alles so ein bisschen den Anstrich von "Unnahbarkeit"! :|

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BeitragVerfasst: 31.10.2011 15:22 
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in Mannheim standen die Leute im Innenraum bei So Far Away und dann "stage rush" ab Ballad Of A Thin Man glaube ich


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BeitragVerfasst: 31.10.2011 17:07 
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Finnido & drumdani - danke für eure Infos.

Ich hab in Italien bei Bob Dylan mal einen stagerush erlebt, der es in sich hatte - aber in Italien herrschen da scheints sowieso andere Gesetze. :lol:

Dürfte wohl auch wirklich immer auf den Veranstaltungsort und -organisation ankommen. Bin mal gespannt.

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 Betreff des Beitrags: Hamburg Konzert
BeitragVerfasst: 01.11.2011 09:04 
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Guten Morgen,
nun ein paar erste Zeilen zum gestrigen Abend: Kopfler und Dylan in Hamburg.

Die Anreise zur Arena war wieder einmal Chaos pur. Vor zwei Wochen führte das Chaos dazu, dass George Michael mit 30 Minuten Verspätung begann. Heute Abend war pünktlicher Beginn angesagt und so saß ich reichlich nervös im Wagen. Es hat dann aber noch geklappt und zumindest Biere für den ersten Teil des Abends konnten gesichert werden. Während der Suche nach den richtigen Plätzen ging schon das Licht aus und Mark mit Band begann auf die Minute pünktlich.
Zu meiner großen Freude hat er als erstes Lied "What it is" gewählt, bekannt von den letzten Touren, und nicht mehr "Why Aye Man".
Danach habe ich leider die Reihenfolge nicht mehr mehr im Kopf bzw. mitgeschrieben. Ich vermute, dass sich das stark an den vergangenen Abend orientierte, auch wenn sicherlich innerhalb der Lieder deutlich mehr Abweichungen feststellbar sind (neue Soli, Passagen etc.).
Ansonsten: Cleaning my gun (super), Sailing to Philadelphia, Hillfarmers Blues, Privateering (schöner Song mit Folkeinschlag), Song for Sonny Liston, A night in summer, Marbletown, Brothers in arms, Speedway at Nazareth und So far away - wobei ich das nicht 100 Prozent bestätigen möchte, weil ich doch das eine oder andere Lied nicht wiedererkannte.
Speedway war großartig, das neue Lieder hat mich gar nicht überzeugt.

Danach kam die große Umbaupause mit ca. 20-25 Minuten. Anschließend der Altmeister Dylan. Nun komme ich ins stottern. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Die ersten fünf Lieder waren genial - aber auch stark geprägt von der Gitarre von Mark Knopfler. Das passte alles.
Der Gesang bzw. das stakkatohafte Sprechen von Dylan wurde aber Lied sieben anstrengend und führte im Innenraum zu erheblichen Abwanderungstendenzen. Ich kann nicht einmal zuordnen (ja, ich kenne das Ouevre von Dylan auch nicht), ob er stimmlich so komisch drauf war oder ob das zur Interpretation der Lieder gehörte. Er hätte dann ein Mikro genutzt, wie es Springsteen bei der D&D-Tournee auch bei einigen Lieder verwendet hat. Von der Haltung des Mikrofons würde das passen, aber vielleicht ist er mit 70 auch nicht mehr zu fit wie beispielsweise (Achtung Aufschrei) Udo Jürgens, der stimmlich besser rüberkommt.

Insgesamt fand ich Knopfler ziemlich genial, wenn auch nicht alle Lieder zu meinen Favoriten gehören werden. Dylan war Anfangs gut, im Verlauf des Konzertes kam für mich noch ein langsameres Highlight (keine Ahnung, wie der Titel lautete?), aber ich kam gerade rechtzeitig von der Theke zurück. Mir war auch nicht bewusst, dass Dylan so wenig Gitarre spielt. Da hatte ich ganz andere Vorurteile oder aber er ist von Knopfler eingeschüchtert :-)

Insofern, war Dylan gewöhnungsbedürftig, aber gut insbesondere die erste Hälfte.

Die Rückfahrt funktionierte dann reibungslos. Sobald es Kritiken gibt, werde ich darauf verweisen.

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BeitragVerfasst: 01.11.2011 09:59 
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was Finnido auch schon schrieb ist das bei Knopflers alleinigen Konzerten KEINE Absperrung vor der Bühne ist. habe ich ja schon selber miterlebt, näher kommt man wirklich nicht dran, aber Dylan ist halt Dylan und mag das wohl nicht so wirklich


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 Betreff des Beitrags: Re: Hamburg Konzert
BeitragVerfasst: 01.11.2011 13:10 
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Homebound hat geschrieben:
Insofern, war Dylan gewöhnungsbedürftig, aber gut insbesondere die erste Hälfte.




Das war er immer schon.

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BeitragVerfasst: 02.11.2011 08:33 
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Bei Interesse an "offiziellen" und damit noch lange nicht professionellen Kritiken:

Die Welt: O2 World: Tolles, streckenweise gemeinsames Konzert von Bob Dylan und Mark Knopfler
http://www.welt.de/print/die_welt/kultu ... s-Mal.html


Hamburger Abendblatt: Der Altmeister spielte vor gut 10.000 Zuschauern in Hamburg ein mitreißendes Konzert. Aber Bob Dylan bellte bisweilen wie eine Dogge.
http://www.abendblatt.de/kultur-live/ar ... acher.html

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BeitragVerfasst: 02.11.2011 17:14 
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in Saarbrücken 2009 war auch eine, da stand ich selbst dran


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BeitragVerfasst: 04.11.2011 16:54 
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@ C.Kid:

Ja, das war es. Vielen Dank.

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BeitragVerfasst: 09.11.2011 14:01 
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Finnido hat geschrieben:
Bei Bob Dylan gab es auch vor dem letzten Lied einen "Mini-"stage rush von der linken Seite - als der Häuptling auf der rechten Seite sich in Diskussionen mit Einzelnen verzettelte, wurde er von einer geschickten Zangenbewegung überrumpelt, so dass zumindest einige sich nach vorne schummeln konnten. Irgendwann gab er dann auch auf.

Im Unterschied zu "Mark Knopfler-Solokonzerten" war (offensichtlich auf Anweisung von "His Bobness") mit Wellenbrechern ein Graben vor dem Bühnenrand aufgebaut, in dem ebenfalls weitere Security "patrouillierte".
Hatte alles so ein bisschen den Anstrich von "Unnahbarkeit"! :|


Ganz anders gestern in Innsbruck.

His Bobness war gestern bestens gelaunt (für seine Verhältnisse), er hat sogar "fast" die Bühne gerockt. :wink:
Sah in selten so in Bewegung, wie gestern.

Stage-rush? Noch während dem Umbau fingen die Leute an, sich an der Absperrung vor der Bühne zu postieren und es setzte nach und nach eine regelrechte Völkerwanderung ein (mich eingeschlossen). Haben wohl andere Konzertbesucher dann auch nicht so gut aufgefaßt, aber die Security wurde der Lage nicht Herr bzw. wollte es nicht. Jedenfalls konnte ich "His Bobness" wieder mal aus unmittelbarer Nähe bewundern. Zu bemerken ist, dass einige Zuschauer das Konzert dann ob der veränderten Lage vorzeitig verlassen haben.

Das Doppelkonzert gestern bekommt von mir das Prädikat "wertvoll". Mark Knopfler mit seiner Band hat ein schönes (wenn auch ziemlich kurzes) Set abgeliefert, meine Highlights natürlich die Dire Straits Songs, wie eine unglaublich schöne Version von "Brothers in arms" oder auch "So far away" am Ende.
Während des Knopfler-Konzertes blieben auch alle brav auf ihren Stühlen, für meinen Geschmack sogar zu verhalten, das Publikum. Aufgestanden wurde erst am Schluss, bei der letzten Zugabe, aber auch lang nicht alle, ich stand da vorne auch ziemlich allein auf weiter Flur, nur weiter hinten sind noch welche aufgestanden.

Nach dem kurzen Umbau eben DIE Veränderung. Der ganze Innenraum geriet in Bewegung, sehr viele Stühle blieben leer, eine regelrechte Menschentraube vor der Bühne. Es folgte ein sehr schönes Konzert, ein gut gelaunter Meister Dylan, der sogar auch einmal in die Saiten griff.
Ganz bescheiden war Mark Knopfler auch bei den ersten vier Songs mit dabei und hat schöne Gitarrenklänge zu den Songs abgeliefert.

Ein schönes weiteres musikalisches Highlight in diesem Jahr war das Konzert gestern. Und auch etwas strange - aber gerade das hat es auch sehr interessant gemacht. :D

Setliste (von bobdylan.com):

Leopard-Skin Pill-Box Hat
Shooting Star
Things Have Changed
Mississippi
Honest With Me
Tangled Up In Blue
Summer Days
John Brown
Highway 61 Revisited
Visions Of Johanna
Thunder On The Mountain
Ballad Of A Thin Man
All Along The Watchtower
Like A Rolling Stone
Blowin' In The Wind

Artikel:

http://www.salzburg.com/online/nachrich ... ext=&mode=

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BeitragVerfasst: 09.11.2011 19:39 
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danke für den Bericht :)
Liest sich ja schon mal sehr gut, ja Bob ist immer launig :D
Wie klang denn John Brown? :mrgreen: (Das fand ich schon strange in Mannheim)

Tolle Setlist, und sogar eine Zugabe ;)


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BeitragVerfasst: 10.11.2011 11:50 
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drumdani hat geschrieben:
Wie klang denn John Brown? :mrgreen: (Das fand ich schon strange in Mannheim)


Das ganze Konzert von Meister Dylan hatte diesmal einen durchgehend strangen Charakter. Sein Gesang (für viele wohl nur Gekrächze) war diesmal sehr stark im Vordergrund. Und wurde mit Fortlauf des Konzertes immer durchdringender. Ich fands gut, vor allem, weil er sich so richtig reingelebt hat, so kams mir vor. Hab ihn selten so gesehen. Es gab Konzerte, wo er sich am Keyboard fast das ganze Konzert über versteckt hat, das war diesmal ganz anders. Hatte schon was von einem Rocker an dem Abend. Aber wie John Brown nun wirklich klang :roll: ... naja, dylanesk eben. :D


Zitat:
Tolle Setlist, und sogar eine Zugabe ;)


Genau. Und diesmal war "Blowin in the wind" so stark verändert, dass ichs auf Anhieb nicht erkannt habe. :lol:
Ab und an gibts noch eine Draufgabe zu "Like a rolling stone" - hab gesehen, dass er es in Hannover z.B. auch gespielt hat.

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BeitragVerfasst: 10.11.2011 13:45 
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jerseylady hat geschrieben:
Ganz anders gestern in Innsbruck.

His Bobness war gestern bestens gelaunt (für seine Verhältnisse), er hat sogar "fast" die Bühne gerockt. :wink:
Sah in selten so in Bewegung, wie gestern.

Stage-rush? Noch während dem Umbau fingen die Leute an, sich an der Absperrung vor der Bühne zu postieren und es setzte nach und nach eine regelrechte Völkerwanderung ein (mich eingeschlossen). Haben wohl andere Konzertbesucher dann auch nicht so gut aufgefaßt, aber die Security wurde der Lage nicht Herr bzw. wollte es nicht. Jedenfalls konnte ich "His Bobness" wieder mal aus unmittelbarer Nähe bewundern.


Das freut mich! :D
Dann war es eindeutig ein "lokales" Problem! :wink:

Von einem Arbeitskollegen, der auch das Konzert in Oberhausen besucht hat, allerdings weiter hinten saß, habe ich auch mitbekommen, dass doch etliche Zuschauer, die offensichtlich nur wegen Mark Knopfler kamen, vorzeitig die Halle verlassen haben.
O. k., ist selbstverständlich ihr gutes Recht - man sollte es allerdings so respektvoll gestalten, dass die anderen Besucher nicht gestört werden und es auch der Künstler nicht zwingend als "offene Ablehnung" empfinden muss.

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