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BeitragVerfasst: 20.08.2011 09:52 
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Billy hat geschrieben:
:mrgreen:

Heute 20:15 auf arte

Homevideo

Cyber-Mobbing-Drama.

Gerade hier eigentlich Pflicht!

:mrgreen:


Unabhängig vom Geschehen um eine Dame hier im Forum: Sehr gut gemachter Film, verdiente tatsächlich das Prädikat anspruchsvolles, aufrüttelndes Drama ...

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We learned more from a three-minute record than we ever learned in school


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BeitragVerfasst: 05.09.2011 16:13 
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Heute Abend um 23.00 h auf MDR :
Brokeback Mountain
mit Heath Ledger

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The best things in life are the simple things
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BeitragVerfasst: 12.09.2011 16:10 
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TV-Empfehlung für morgen Abend: Georg Schramm, "Meister Yodas Ende" in einer TV-Fassung, live auf dem 3Sat-Zeltfestival. Übertragung live um 20.15 Uhr auf ZDF Kultur. Politisches Kabarett in Vollendung!

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"Now that we've fucked ourselves anyway, we have a responsibility to continue to xxxx ourselves" - Natalie Maines


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BeitragVerfasst: 12.09.2011 18:41 
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Wohnort: gegenüber meines Nachbarn
Sky, heute ab 20.15

Dexter 5. Staffel, jeweils Montags in Doppelfolge...............

Freu mich schon, gleich gehts los

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"Don't cry because it's over. Smile because it happened."
"life is an open book, don't be afraid to turn the page"
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BeitragVerfasst: 14.10.2011 16:42 
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Selten im Fernsehen, auf DVD vergriffen und in der Bucht oder beim Amazon-Marketplace teuer, deshalb hier der Tipp - einer der schönsten Hamburgfilme:

Freitag, 25. November, 20.15 Uhr, EinsFestival: Absolute Giganten mit Frank Giering, Florian Lukas und nicht zu vergessen: Jochen Nickel als Snake!

Du nennst dich Snake - und trinkst Shake?

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http://dienachtderlebendentexte.wordpress.com/


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BeitragVerfasst: 14.10.2011 17:34 
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Kotelette hat geschrieben:
....einer der schönsten Hamburgfilme:

Freitag, 25. November, 20.15 Uhr, EinsFestival: Absolute Giganten mit Frank Giering, Florian Lukas und nicht zu vergessen: Jochen Nickel als Snake!



Für mich der schönste Hamburgfilm :D Dazu ein klasse, leider viel zu früh verstorbener Hauptdarsteller.

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BeitragVerfasst: 14.10.2011 23:29 
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Kotelette hat geschrieben:
Selten im Fernsehen, auf DVD vergriffen und in der Bucht oder beim Amazon-Marketplace teuer, deshalb hier der Tipp - einer der schönsten Hamburgfilme:

Freitag, 25. November, 20.15 Uhr, EinsFestival: Absolute Giganten mit Frank Giering, Florian Lukas und nicht zu vergessen: Jochen Nickel als Snake!

Du nennst dich Snake - und trinkst Shake?

Echt mal ein Film, bei dem alles stimmt.Erst kürzlich in der Bucht geholt :P

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You can call me Joe


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BeitragVerfasst: 20.10.2011 09:31 
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heute abend, 20.15 uhr auf arte

carlos, der schakal

teil 1 und 2 des dreiteilers, absolut sehenswert!

http://www.tagesspiegel.de/kultur/kino/ ... 72038.html

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1988 Frankfurt;1988 Berlin; 1988 Bremen; 1992 Frankfurt;1993 Dortmund; Dortmund; 1993 Kopenhagen; 1996 Hamburg; 1999 Bremen; 2003 Gelsenkirchen; 2003 Hamburg; 2012 Berlin; 2013 Hannover, Mönchengladbach


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BeitragVerfasst: 20.10.2011 17:24 
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Danke für den Tipp.
Hätte es doch beinahe vergessen.

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https://www.Boss-Time-Cinema.tumblr.com
“Talk about a dream, try to make it real”
Ganz nach dem berühmten Springsteen-Vers aus Badlands
hat sich mein Traum vom eigenen Heimkino erfüllt.


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BeitragVerfasst: 23.10.2011 15:50 
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Zu später Stunde ( 23.50 - 01.55 ) läuft heute auf SWR "State of Grace - Im Vorhof zur Höllle" mit Sean Penn, Gary Oldmann und Ed Harris. Der Beschreibung nach zu urteilen, ein excellenter abgründiger Gangsterfilm. Ich kenne ihn bisher nicht, offenbar lohnt es sich die Nacht um die Ohren zu hauen,....oder alternativ die DVD für schlanke 4,49 EUR bei play.com versandkostenfrei zu ordern.

Bild


Terry Noonan (Sean Penn) hat seine Kindheit und seine Jugend im berühmt-berüchtigten Irenviertel "Hells Kitchen" an Manhattans East Side verbracht. Eines Tages aber verließ er die Gegend, um dem ewigen Kreislauf aus Gewalt, Vetternwirtschaft und Verbrechen zu entkommen. Nun kehrt er überraschend zurück. Angeblich hat er eine Haftstrafe verbüßt und sucht Halt und Anschluss bei seinen alten Kumpels - zumindest erzählt er das seinem ehemals besten Freund Jackie Flannery (Gary Oldman). In Wahrheit aber ist Terry ein Undercover-Polizist, der die irische Verbrecherorganisation von Jackies älterem Bruder Frankie (Ed Harris) infiltrieren soll. Der Plan scheint aufzugehen: Nach anfänglichem Misstrauen nimmt Frankie den Freund seines kleinen Bruders in seine Reihen auf. Die Einzige, die sich nicht über Terrys überraschende Rückkehr freuen kann, ist seine damalige große Liebe Kathleen (Robin Wright enn), die Schwester von Jackie und Frankie, die für das verbrecherische Leben ihrer Brüder nur Verachtung übrig hat. Trotzdem flammt ihre Liebe schon bald wieder auf. Zugleich erlebt Terry, mit welch gnadenloser Brutalität Frankie das gesamte Viertel regiert. Nun aber droht die italienische Mafia sich in der Gegend auszubreiten.

Mit "Im Vorhof der Hölle" hat Phil Joanou einen ebenso packenden wie harten Gangsterfilm inszeniert. In einer komplexen Mischung aus Charakter- und Milieustudie, Thriller und Liebesgeschichte erzählt der ungemein spannende Film eine Geschichte von Vertrauen und Loyalität, von Freundschaft und Verbrechen. Dabei profitiert "Im Vorhof der Hölle" nicht zuletzt von seinem grandiosen Darsteller-Ensemble: In den Hauptrollen brillieren Oscar-Preisträger Sean Penn und Gary Oldman. In weiteren Rollen spielen Robin Wright Penn, Ed Harris und John C. Reilly und John Turturro.

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BeitragVerfasst: 23.10.2011 19:50 
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Lasse hat geschrieben:
Zu später Stunde ( 23.50 - 01.55 ) läuft heute auf SWR "State of Grace - Im Vorhof zur Höllle" mit Sean Penn, Gary Oldmann und Ed Harris. Der Beschreibung nach zu urteilen, ein excellenter abgründiger Gangsterfilm. Ich kenne ihn bisher nicht, offenbar lohnt es sich die Nacht um die Ohren zu hauen,....oder alternativ die DVD für schlanke 4,49 EUR bei play.com versandkostenfrei zu ordern.




Lohnt sich..sowohl als auch.

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Es kann nicht sein,was nicht sein darf


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BeitragVerfasst: 30.03.2012 10:15 
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Heute 20.15 lohnt es sich Arte einzuschalten.

Das unsichtbare Mädchen von Regisseur Dominik Graf.

Bild

Quelle: Tagesspiegel.

Dominik Graf inszeniert mit "Das unsichtbare Mächen" einen Thriller in Anlehnung an den Fall "Peggy". Ein Film voller Wucht und Schluchten.


Das Volk will Langweile. Deswegen schaltet es Sonntag für den Sonntag den „Tatort“ im Ersten ein. Dort wird das Grundprinzip Ordnung – Unordnung – Ordnung ständig erneuert. Kein Mörder entkommt, kein Zuschauer muss nach Sendeschluss um 21 Uhr 45 fürchten, dass da draußen einer frei herumläuft, der längst verhaftet sein müsste. Die Kernbotschaft lautet: Verbrechen lohnen sich nicht und nie. Wer lange genug „Tatort“ geschaut hat, der wird ein guter Deutscher.
Ein guter Deutscher kann auch sein, wer Krimis von Dominik Graf mag. Er schätzt nur nicht so sehr die Langeweile wie die Mehrheit des Fernsehvolkes. Das bedingt Kompromisslosigkeit, ja Härte.

Dominik Graf setzt auf beides in seinem Film „Das unsichtbare Mädchen“. Schlimmer noch: Die 122 Minuten stecken keine festen moralischen Grenzen ab, die Protagonisten überschreiten sie, spielen damit, verschieben sie, je nachdem, welches Ziel es zu erreichen gilt. Das nimmt dem Zuschauer den Atem, weil der Sympathieaufbau zu einer Figur gar zu gerne zerstört wird. „Das unsichtbare Mädchen“ ist nicht unmoralisch, der Film ist amoralisch. Er zwingt sein Publikum zum Pas de deux auf dem Strich, ob ein Polizist nur fies bis verabscheuungswürdig handelt oder ob eine gewisse, stringente Größe darin liegt. Und das Finale ist endgültig verstörend. Wieder geschieht ein Mord, der Zuschauer reagiert erleichtert. Ein solcher Film muss aufregend sein.
Fängt so harmlos an. Betriebsausflug der Mordkommission aus Sihl ins tiefe Franken, ins Bärental, wie die Gegend um Eisenstein an der Grenze zu Tschechien genannt wird. Dort trifft Niklas Tanner (Ronald Zehrfeld), der sich aus Berlin nach Sihl versetzen ließ – die Gründe liegen vorerst im Dunkeln, von einer Nähe zu kleinen Mädchen geht die Rede –, auf den pensionierten Kommissar Joseph Altendorf (Elmar Webber). Im Gasthaus, durch das sich eine rote Linie auf dem Boden zieht. Die Gäste diesseits der Demarkationslinie glauben, dass der geistig behinderte Emanuel „Ecco“ Stock vor elf Jahren die damals achtjährige Sina Kolb ermordet hat. Die andere Hälfte glaubt das nicht. Altendorf hat den Fall nicht aufklären können, es gab keine Leiche, keine eindeutigen Blut- noch DNA-Spuren. Aber es gab den Kommissar Wilhelm Michel (Ulrich Noethen). Er wurde auf Geheiß des Innenministers statt Altendorf Leiter der Sonderkommission. Kein filigraner Sammler, ein brutaler Jäger, er will oben mit der Obrigkeit sein. Michel brachte „Ecco“ zum Geständnis, das der zwar widerrief, trotzdem wurde „Ecco“ verurteilt. Altendorf hatte damals resigniert, aber sich seine eigene Grabkammer gebaut – ein Zimmer, von oben bis unten mit Materialien zum Fall gefüllt. Altendorf mag alt, verbraucht, verbittert sein, doch er erkennt, dass Tanner interessiert und unkonventionell genug ist, die Toten nicht ruhen, die Lebenden nicht in Ruhe zu lassen.
Tanner lernt die Mutter von Sina kennen. Inge-Maria Kolb (Silke Bodenbender) kaufte zu einem Zeitpunkt ein Grab für ihre Tochter, als noch keineswegs feststand, ob das vermisste Mädchen überhaupt tot war. Im Schatten dieses Verbrechens geschieht ein weiteres, eine Frau aus dem Dorf wird ermordet. Tanner entdeckt neue Spuren, die bis ins Rotlichtmilieu hinter der Grenze führen. Wieder und wieder wirkt die unsichtbare Hand von Kommissar Michel hinein in die Aufklärung, die Verunklarung dessen, was damals geschah, was jetzt geschieht. Hinter Michel steht ein Minister, der Ministerpräsident werden will, neben dem Minister steht ein Staatssekretär (Tim Bergmann), der nicht will, dass der Minister Ministerpräsident werden wird und zugleich höher steigen will in der bajuwarischen Nomenklatura. Matjoschka ist ein Bösewicht.
Der Münchner Kriminalschriftsteller Friedrich Ani („Kommissar Süden“) wirft gemeinsam mit seiner Co-Autorin Ina Jung ein so weites wie engmaschiges Netz aus. Die Figuren haben eine Doppelseite, eine öffentliche und eine eigentliche. Den tiefsten Abgrund ins Böse hinab trägt Kommissar Michel in sich, der als – Entschuldigung – Riesen-Arschloch jederzeit bereit ist, durchzuziehen, durchzugreifen, zu tricksen und zu manipulieren, wenn es der großen Erzählung und seiner eigenen Biografie dient. Ulrich Noethen spricht zwar ein Fränkisch, das in seiner Negierung aller harten Konsonanten so freundlich daherkommt, doch in seiner so grotesken Wortkälte die Figur zeichnet. Noethen ist ein überragendes Bleichgesicht, er spielt, was sein Kommissar denkt, er denkt, was sein Kripochef den anderen vorspielt. Ihm zur Seite (und doch nicht zu Seite) steht Kommissarin Fink (Anja Schiffel), die sich mit ihm hochschläft, doch mit einem Restposten Gewissen handelt. Jede Figur hat einen Schatten.
Die Handlung und die Handlungen sind voller Wucht und Schluchten. Regisseur Dominik Graf, zuletzt präsent mit „Im Angesicht des Verbrechens“, bricht auf und lässt zusammenstürzen. Wenn sich Fink und Tanner prügeln und dabei ein Hotelzimmer zerlegen, sprengt das den Rahmen unseres krimierzogenen Vorstellungsvermögens, nicht aber den Rahmen dieses Films (der fiktionalisierte Fall „Kolb“ folgt in Auszügen dem authentischen Fall „Peggy“). In seinen Extremen ist „Das unsichtbare Mädchen“ nicht extrem, sondern der Aufriss einer rauen Wirklichkeit. Graf inszeniert einen wahrhaftigen Reigen in einer Mikro-Welt, in der Polizeimethoden, die Rolle der Justiz, Demokratieverständnis und der Wert eines Menschen Purzelbäume schlagen. Ein Regisseur muss schon sehr sicher sein, dass er einen standfesten Spannungsbogen aufgebaut hat, wenn er sich traut, einer regennassen Straße im Wald eine Aussage zuzutrauen. Die Kameramänner Michael Wiesweg und Hendrik A. Kley nehmen solche Motive ein paar Mal ins Bild. Das Detail bestätigt das Gros, der gefangene Zuschauer denkt die Geschichte schon weiter, stattet sie aus, komplettiert sie. Der Schnitt verdoppelt die Dynamik der Perspektivwechsel, er schachtelt die Ebenen, reißt auseinander und fügt zusammen. Zuweilen springt der Film durch sich hindurch.
Elmar Wepper ist spätestens seit „Kirschblüten – Hanami“ so ein Laut-Leise-Spieler, introvertiert, vielleicht ins falsche Leben geraten, doch dort nicht verloren. Der andere Kommissar, Niklas Tanner, ist der Großstadt-Bulle. Ronald Zehrfeld, von Graf gerne in dieses Rollenbild gefügt, spielt den Fahnder wach, massig ohne Tumbheit, eine Berliner Kraft-Bulette mit dem nötigen Schuss Sensibilät. Obelix kann Asterix sein.
Es ist schwer, es ist ungerecht, aus diesem Ensemble jemand herauszuheben, doch bei Silke Bodenbender muss es sein. Bodenbender wird gar zu häufig als die Polly Patent im deutschen Fernsehfilm eingesetzt. Richtung verzweifelte Mutter der toten Sina, aber nie ganz Opfer, eine Dorfschlampe, so unberechenbar wie andere gewaltbereit sind. Eine unschuldig gewesene, schuldig gewordene, vom Leben hin und her geworfene Frau in Bayerisch-Eisenstein.



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BeitragVerfasst: 31.03.2012 06:55 
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Lasse hat geschrieben:
Heute 20.15 lohnt es sich Arte einzuschalten.

Das unsichtbare Mädchen von Regisseur Dominik Graf.


Reichlich unorthodoxer Krimi. Was mich am meisten gestört hat, war der Dialekt. Furchtbar. Ich weiß nicht, ob man in dieser Ortschaft wirklich so spricht, aber das klan übelst mittelfränkisch aka "Närmbärchärisch". Schlimm.

Ansonsten sehr spannend und einigermaßen heftig.

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„So eine schöne Grätsche an der Außenlinie, kann ja auch etwas Magisches haben.“ Florian Dick


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BeitragVerfasst: 31.03.2012 15:07 
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Das Wort "ficken" und das Rumgemache hat mich doch ziemlich genervt, so daß ich ab 21:00 lieber "Mörderisches Versprechen" gesehen habe. Die Handlung (von "Das unsichtbare Mädchen") an sich fand ich gut. Aber durch solche Szenen geht mir alles ab. Ich muss auch nicht sehen, wenn ein Mann pinkelt.


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BeitragVerfasst: 31.03.2012 15:58 
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Registriert: 17.06.2003 08:57
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Wohnort: Bad Münstereifel
wolf hat geschrieben:
Das Wort "ficken" und das Rumgemache hat mich doch ziemlich genervt,

:lol:

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