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BeitragVerfasst: 23.06.2011 13:40 
Platin Member
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Im Dezember 2010 sah ich mein erstes Elton John Konzert in Luxemburg, nur er und (in der zweiten Hälfte) Ray Cooper. Mir war schnell klar das ich bei der Fullband Tour in Mannheim dabei sein werde. Nun war es soweit. Meine Mutter kam aufgrund eines Zeitungsartikels, Werbung für die Show in Mannheim, auf die Idee auch hingehen zu wollen und konnte auch meinen Vater überreden. Da war ich natürlich auf ihre Reaktion gespannt. Mein Platz befand sich im Unterrang Block 206, perfekte Sicht auf die Bühne. Die SAP Arena ist nicht sehr lang im vergleich zu anderen Hallen und ich war überrascht das ich näher am Geschehen war als ich dachte. Es war sicher nicht so das ich auf düe Bühne hätte springen können aber der Platz war super. Zumal weiter vorne noch ein Block begann und zwischen diesem Block und meinem nichts war, nur unterhalb ein Ausgang. Mein Platz war der letzte davor und somit hatte ich sogar freie Sicht. Das Tourbuch lag neben dem Sitz bereit und der Satz "whether you've seen all 3000 Elton John concerts or none, tonight will be special" sollte sich als sehr wahr herausstellen. Auch hier war die letzte Setlist die ich gesehen habe vom März 2011 und ich war gespannt. Um 20:15 Uhr startete dann die 2,5 Stündige Tour De Force.

Funeral For A Friend/Love Lies Bleeding: Als die Lichter ausgingen und Windgeräusche aus den Boxen klangen war ich sehr erfreude das Intrusmental "Funeral For A Friend" endlich komplett mit "Love Lies Bleeding" als Fullband Version zu bekommen. In Luxemburg gab es "Funeral" nur mit Percussion und einem anderen Song ("Tonight") danach. Aber nun gab es den Opener von "Goodbye Yellow Brick Road" in voller Pracht. Elton kam unter großen Jubel auf die Bühne und die ersten 5 Minuten waren dann direkt eine musikalische Achterbahnfahrt in perfektem Sound. Ich hatte gelesen das er 2007 in der gleichen Halle keinen guten Sound hatte, meine Bedenken lösten sich in Luft auf. Die Spielfreude strotzde über und nach 5 Minuten gab es dann den zweiten Teil dieses Epos. Insgesamt dauerte dieser Opening über 10 Minuten. Schon danach hätte er spielen können was er wollte denn das wäre schon alles wert gewesen.

Saturday Night's Alright For Fighting: Einen großer Hit vom gleichen Album gab es direkt hinterher. Die Leute standen auf, das war erleichternd denn nach dem Eagles Konzert hatte ich meine Bedenken. Unser Block stand auch kurz, naja nicht alle, aber ich vermied es während der Show zu oft aufzustehen da mir das Risiko zu groß war das mich irgendjemand genevrt antippt. So flippte ich halt meistens im Sitzen aus was zwar doof aussah aber meiner Stimme nach dem Konzert auch keinen Vorteil brachte :D Zu der Nummer gesellten sich neben der Band zwei Cellisten aus Kroatien die unter dem Name "2 Cellos" ein eigenes Album mit verschiedenen Songs der letzten Jahrzehnte aufgenommen hatten. Sie passten super in die Band und hatten viel Spaß. Nach dem Hit begrüßte Elton die SAP Arena und kündigte mein Highlight des Abends an.

Levon: "We're now going to play a few songs from one of favorite albums from the old years, the 'Madman Across The Water' album". Meine Hoffnungen dieses Tripple zu bekommen, zwei davon spielte er die letzten Jahre immer und im März 2011 hatte er alle drei im Set, waren erhört worden. Ich liebe dieses Album und nun habe ich, mit "Indian Sunset" in Luxemburg, alle meine Favoriten davon in zwei Konzerten zusammen. "Levon" war die erste Nummer mit 4 Backgroundsängerinnen die sich super einfügten. Eltons Spiellaune im zweiten Teil des Songs war nicht zu bremsen. Generel hatte ich den ganzen Abend das Gefühl er spiele die Nummern zum ersten Mal und nicht zum tausendsten Mal.

Madman Across The Water: Zeit für den Titeltrack. Auf dem Studioalbum ist es 6 Minuten lang. Die "Early Version", welche von den Sessions des Vorgängeralbums "Tumbleweed Connection" stammt und bei diesem auch in der remasterten Fassung als Bonustrack angehängt ist, kommt auf 9 Minuten. Aber die aktuelle Liveversion lässt diese beiden Takes schon sehr alt aussehen. Laut youtube videos von anderen Shows, meine Einschätzung war sogar richtig, kommt die aktuelle Version auf stolze 12 Minuten. Es wurde ausgiebigst soliert und immer wenn man dachte es sei vorbei ging es weiter.

Tiny Dancer: Sicher die bekannteste Nummer dieses Albums. Von den Balladen ist sie eine meiner Liebsten. 2010 hat er es bereits in Luxemburg solo gespielt. Aber mit Band kommt es nochmals anders.

Philadelphia Freedom: Direkt ein weiterer Favorit aus den 70ern folgte aus dieses Tripple. Auf keinem Album zu finden ist "Philadelphia Freedom" eine Hommage an das Tennisteam aus Philadelphia.

Goodbye Yellow Brick Road: Weil es sehr tief gespielt wurde, so hoch wie damals kommt Eltons Stimme nicht mehr, musste ich kurz überlegen was er nun grade spielte aber auch so kam der Titelsong einem seiner wohl erfolgreichsten Alben super rüber.

Sacrifice: Von den 70ern geht es in die End-80er als Elton mit diesem Song seine erste Solo Nummer 1 in England hatte.

Rocket Man (I Think It's Going To Be A Long, Long Time): Mit diesem Song fing für mich alles an. Die Liveversion die man zu hören bekam dehnte sich mit ausgiebigen Jammen und dem emotionalen Mittelteil seiner Soloshows auf fast eine Viertelstunde aus! Auf der Leinwand, welche den ganzen Abend verschiedene Farben und Abstrakte Werke zeigte gab es nun verschiedene Animationen von Elton in einer Raktete. Danach gab es Standing Ovations.

I Guess That's Why They Call It The Blues: Ein weiterer großer 80er Hit folgte. Ich liebe diesen Song spätestens seit der Soloversion von 2010 aber was Elton gesanglich nun abzog war ganz groß. Ob er es absichtlich machte weiß ich nicht aber er brachte ein paar klasse Phrasierungen rein die ich so noch die vernommen hatte.

Hey Ahab: Auch wenn die Tour "Greatest Hits" heißt war ich froh das Elton nun gleich drei Titel des neuesten Album "The Union", mit Leon Russel zusammen aufgenommen, ankündigte und mitteilte das er sehr stolz auf dieses Album sei. "Hey Ahab" war super für die Backgroundsängerinnen. Hier konnte vor allem Backgroundsängerin Lisa Stone ihr Können zeigen.

Gone To Shiloh: Auf der CD wurde es von Neil Young, Leon Russel und Elton gesungen. Aber auch so kommt diese Ballade mit Backgroundsängerin Tata Vega in der zweiten Stimme eindrucksvoll rüber.

Monkey Suit: Weil Elton drei Songs des neuen Albums versprach und die zweite Nummer im Set der neuen Titel eine Ballade war hoffte ich auf meinen Favoriten aus der schnellen Ecke, Monkey Suit, bei dem die Backgroundsängerinnen sonnenbrillen trugen (wohl die Monkey Suit?) und es wieder nach vorne ging. Als ich das Lied zum ersten Mal hörte wusste ich das das live super kommen würde.

Band Introduction: Ausgiebig bekam jedes Bandmitglied seinen verdienten Applaus. Natürlich war es klasse mit Davey Johnstone an der Gitarre und Drummer Nigel Olsson (der sehr viel Spaß hatte und immer wieder in die Kamera grinste was man auf der Leinwand sah) hervorheben die ja schon Urgesteine in Eltons Band sind vor allem Nigel. Er formte mit dem inzwischen verstorbenen Bassist Dee Murray und Elton selbst die ursprüngliche Elton John Band. Wer dieses Line-Up mal kennenlernen möchte sollte sich das Livealbum "17-11-70" gönnen, was die mit Bass, Klavier und Drums abziehen ist nicht mehr normal. Nicht nur musikalisch sondern auch gesanglich boten die drei einen klasse Harmoniegesang und auch am jetzigen Konzertabend gab es einige Nummern OHNE Backgroundsängerinnen bei denen Bassist Bob Birch, Percussionist John Mahon, Davey Johnstone und Nigel Olsson sagen und er absolut klasse rüberkam. Zu den "2 Cellos", aus Kroatien stammend, meine Elton nur "they wanted to call themselves 96 Cellos but we've talked them out of that" :D Dann folgte noch der Satz "their ages, even together, are younger than anyone than the rest of the band" :D Backgroundsängerin Ross Stone ist übrigens als Mitglied von Sly & The Family Stone Mitglied der Rock'n Roll Hall Of Fame.

Sad Songs (Say So Much): Wieder ein Hit aus den 80ern vom Album "Breaking Hearts" der auch viel besser klingt als auf dem Album da dieses doch teilweise nach 80er klingt, aber auch hörenswert ist.

Take Me To The Pilot: Die Band geht von der Bühne und Elton legt am Flügel los. Mindestens 5 Minuten soliert er vor sich hin und zeigt was man aus so einem Flügel alles rausholen kann. Immer wieder taucht kurz die Melodie von "Take Me To The Pilot" auf aber was er dazwischen spielt ist ganz großes Kino und spätestens jetzt wird jeder der sein Pianospiel unterschätzt hat die Augen weit öffnen. Daneben war der eigentliche Song schon fast "nebensächlich".

Sorry Seems To Be The Hardest Word: Keiner meiner Favoriten aber eines der Lieder da viele hören wollen und nach dem Song zuvor auch was zum runterkommen.

Don't Let The Sun Go Down On Me: Schon eher eine Ballade die zu meinen Lieblingen gehört. Mit Band wirkt es noch eindruckvoller als Solo mit Percussion. Als dieser Song vorbei war gaben die Securitys wohl frei das man jetzt komplett vor der Bühne stehen durfte was die Leute dort auch gleich nutzten.

Are You Ready For Love?: Dieser Hit erklang fürmich Überraschend. Ende der 70er nahm Elton mit dem Produzenten Thom Bell die gleichnamigen Sessions auf welche damals als EP veröffentlicht wurden und nicht erfolgreich waren. Dieses Lied wurde dann Mitte der 2000er ein Hit, über 20 Jahre später.. aber nicht in einer neuen Version sondern in der Originalen.

Bennie And The Jets: Als Elton kurz die Bassnoten auf dem Flügel anschlägt war klar dass es Zeit für Bennie und die Jets war. Man wollte das Lied nie als Single rausbringen, das es dann ein großer Hit wurde ist umso ironischer. Wieder gab es ausgiebige Solos und wartete schon das Elton, wie 1984 im Wembley Stadium, den Hocker von der Bühne schmeißt oder wie 1986 in Australian und dem Keyboard sein "In The Mood" Zwischenteil bringt. Das war natürlich nicht so, aber als Tipp: Bei youtube mal nach diesen Versionen suchen :D

The Bitch Is Back: Hier begann dann die Party und alle standen auf. Die Leinwand zeigte natürlich das Wort "Bitch" und auch eine entsprechende Person ;)

Crocodile Rock: Ein kurzes Interlude, manche setzten sich schon wieder, und als die Hauptmelodie erklang gab es wieder den Ruck und die Party ging weiter. Elton spielte bei dem "lalalalala" den Dirigenten. Es wundert kaum das viele weibliche Stimmen zu hören waren, so hoch wie Elton damals kann ja kein Mann singen :D Danach verließen alle unter Beifall die Bühne.

------------ Wie auch in Luxemburg war Elton schnell wieder zurück und fing an den Leute direkt vor der Bühne ausgiebig Autogramme zu schreiben, eines sogar auf einen Schlüpfer welchen er hochhielt und grinsen musste. :mrgreen: Danach dankte er uns nochmals fürs Kommen und für die Zeit in Deutschland, sie hatten sehr viel Spaß. Ok, das sagen viele so, aber seine Worte wirkten ehrlich und das ganze Konzert über standen die Leute zwischen den Songs auf um ihren Respekt zu zollen. Man sah Elton an wie sehr er das genoss und es für ihn, selbst nach all diesen Shows, keine Selbstverständlichkeit it. Mit den besten Wünschen verbunden widmete er uns den letzten Song, da war klar was nun kommen wird.

Your Song: Keine Show ist wohl komplett ohne Eltons ersten großen Hit. Die Version mit Band hat mir besser gefallen als die Soloversion. Mittlerweile habe ich aber auch einen engeren Bezug zu seiner Musik und dieses Lied ist quasi eine Art "Zusammenfassung" von allem geworden. Es mag nicht sein bester Song aber er passt am Ende des Konzertes wie kein anderes. Danach war die Show nach zweieinhalb Stunden auch vorbei.

Zu den Klängen des "Aida" Themas (bei dem Projekt hat Elton ja 1999 mitgewirkt) verließ ich sehr zufrieden und breit grinsend die Halle. Der Kreis hat sich geschlossen weil Elton in Luxemburg zu den Klängen dieses "Aida" Themas die Bühne betrat. Meine Eltern waren schnell gefunden und auch wenn sie nie große Komplimente nach Konzerten verteilen war ihre Reaktion eindeutig. Meine Mutter war von Eltons Klavierspiel beeindruckt, ebenso von seiner Stimme. Mein Vater, der meist nach dem Konzert auf die Frage "wie war es" mit "gut" antwortet, sagte "wenn man nach dem Konzert denkt ' war das schon alles?' und dann auf die Uhr schaut und sich fragt 'wow hat der 150 Minuten gespielt' dann ist es das Beste". Ich denke das war eindeutig. Mein Kommentar war dann nur "Hab ich es euch nicht gesagt, mir hats ja keiner geglaubt".

Fazit: Es war vielleicht nicht so intensiv wie die Solo/Ray Cooper Show aber es schepperte gewaltig und ich möchte keine der beiden Konzerte missen denn sie waren unterschiedlich auch wenn sich manche Songs überschnitten haben. Die Spielfreude der Band war sehr schön mit anzusehen, gerade bei Drummer Nigel Olsson sprachen die Blicke in die Leinwandkamera wirklich Bände. Lustig war auch sein Drumset. Auf den zwei Bassdrums stand sein Name und auf jedem Fell seiner Trommeln hat er mit Edding sich quasi selbst ein Autogramm gegeben :D Gitarrist Davey Johnstone schmiss am Ende des Hauptsets während einer Nummer ein paar Plektren in die Menge und den 2 Cellisten sah man an das es sie es noch immer kaum glauben können mit Elton John auf Tour zu sein. Auch ist es toll zu sehen was man aus diesen Songs auch nach so vielen Konzerten noch rausholen kann und immer wieder erklangen Passagen die ich so noch nie gehört hatte.
Wie auch nach meinem ersten Konzert in Luxemburg bleibt der Eindruck eines ganz besonderen Abends zurück. Danke Elton und Band!


Zuletzt geändert von drumdani am 23.06.2011 16:31, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 23.06.2011 15:48 
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"Hut ab" vor deinem Programm in den letzten Tagen!!! :wink: :D
Da war ja für jeden was dabei!

Und natürlich vielen Dank für deinen, wie immer, sehr detaillierten Bericht!

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BeitragVerfasst: 23.06.2011 16:23 
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Elton stand noch auf der Liste von Leuten, die ich mal live erlebt haben möchte. Am 14.06. war ich in München dabei und habe es nicht bereut.
Leider war anfangs der Sound sehr sehr schlecht, man hat vom Gesang fast gar nix verstanden, worunter v.a. Sacrifice gelitten hat. Später hatte man das Gott sei Dank in den Griff bekommen und dann hat's richtig Spaß gemacht. Von dem Elton von früher mit ausgeflippten Klamotten und Shows war zwar nicht viel zu merken, aber musikalisch gesehen war das für mich vom allerhöchsten Niveau! Und irgendwie isser ja schon ein cooler Typ, hab ich mir mittendrin gedacht ;)
Rocket Man fand ich super. Die Stimmung war auch gut und Elton hat den Abend sichtlich genossen. Autogramme hat er auch fleißig geschrieben, u.a. auf nem roten Lackschuh :mrgreen:
Einige Titel habe ich am Ende doch vermisst (v.a. bei dem Namen "Greatest Hits"-Tour), aber wir sind sehr zufrieden aus der Halle gegangen. Ob ich ihn mir nochmal anschauen würde, weiß ich allerdings nicht.

Danke für den Bericht, drumdani, in vielen Punkten genau meine Meinung getroffen :)


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BeitragVerfasst: 23.06.2011 16:27 
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Finnido hat geschrieben:
"Hut ab" vor deinem Programm in den letzten Tagen!!! :wink: :D
Da war ja für jeden was dabei!

Und natürlich vielen Dank für deinen, wie immer, sehr detaillierten Bericht!


Ja - wirklich tolles Programm, auch wenn ich die Eagles und Elton John in diesem Jahr nicht gesehen habe ... ich mache mir nur langsam Sorgen, ob der Junge noch Geld zum Essen hat :mrgreen:

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10.5.03 Ludwigshafen * 15.6.05 Frankfurt * 16.5.06 Amsterdam (NL) * 6.11.06 Köln * 1.12.07 Arnheim (NL) * 16.6.08 Düsseldorf *
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BeitragVerfasst: 23.06.2011 16:31 
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DocFederfeld hat geschrieben:
Finnido hat geschrieben:
"Hut ab" vor deinem Programm in den letzten Tagen!!! :wink: :D
Da war ja für jeden was dabei!

Und natürlich vielen Dank für deinen, wie immer, sehr detaillierten Bericht!


Ja - wirklich tolles Programm, auch wenn ich die Eagles und Elton John in diesem Jahr nicht gesehen habe ... ich mache mir nur langsam Sorgen, ob der Junge noch Geld zum Essen hat :mrgreen:


keine Sorge :mrgreen:


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