Bruce Springsteen Forum

Stimmt. Bild und Ton sind sehr gut. Neben der Unsinnigkeit der Handlung hat mich vor allem das Acting von Washington gestört. Das hat in den wenigsten Situationen richtig gepasst. Werde den auch in Kürze verhökern.

Black Swan...ganz interessant zum einmal anschauen, mehr nicht
The Kids Are All Right...Julianne Moore und Annette Benning als Ehepaar waren ziemlich gut, Geschichte war nett, hab ich mir gern angeschaut
Rabbit Hole...Trauer um ein totes Kind, war nichts Neues, dennoch Kidman ideal besetzt und sehr ueberzeugend
The Hangover Nachdem mir das von so vielen Seiten empfohlen wurde, habe ich mir das endlich mal genehmigt...wirklich sehr witzig und unterhaltend, bevorzuge aber immer noch die boese Vegas-Jungesellenabschied Variante:"Very Bad Things"
True Romance Ach, ich liebe einfach Terentino
Gone Baby Gone Der Grundgedanke des Films hat mich irgendwie beruehrt auch wenn mir manchmal der Verlauf der Geschichte ein bisschen zu unreallistisch vorkam. Die Schauspieler und Szenerie wirkten jedoch groesstenteils sehr authentisch.

Das schreit nach einem eigenen Thread.

Ja und natürlich meinte ich Tarantino!

Der Mann ist zu unwichtig um sich Gedanken über die korrekte Schreibweise zu machen.

Was so ein Drehbuch alles bewirken kann By the way, toller Film, gehört zu meinen ganz großen Favouriten.

Keine Ahnung, ob er wichtig ist...der Typ muss auch eine gweisse Schraube locker haben, aber ich liebe seine Filme egal ob als Director oder Autor...nagut Natural Born Killers war Stone typisch ein wenig zu abgedreht...aber der Mann ist geil!!! Und das mein ich ausnahmsweise mal nicht im sexuell anziehenden Sinn.

Um Gottes Willen! (nie hat dieser Ausruf so gut gepasst), Tempelritter, Hexen, Kreuzritter, "finsteres" Mittelalter, schon die Zusammenfassung des Films ist ein alberne Anreihung von klischeehaften Schlagwörtern. Was soll denn ein Tempelritter mit Hexen zu tun haben? Da geht's doch nur darum, dass eben irgendwie die Templer mit reinspielen... hätte man schon vorher ahnen können, dass da nur Mist bei rauskommen kann...

Gestern: The Shining Auch ein Klassiker, den ich endlich mal nachholen wollte. Am Anfang fand ich die Soundkulisse ziemlich stoerend, aber im Verlauf des Filmes hab ich immer besseren Zugang gefunden...zum Schluss war es sogar richtig spannend und Jack Nicholson grandios. Vielleicht hat er auch einfach nur Glueck das richtige "fiese" Gesicht fuer die Rolle zu haben. Den wahnsinnigen Axtmoerder nehm ich ihm jedenfalls ab!

Das macht meiner Ansicht nach viel seiner Klasse aus: die richtigen Rollen für das richtige Gesicht. Shining, Chinatown, Kuckucksnest, Ehre der Prizzis, Besser geht's nicht, auch als Joker in Batman und Werwolf in Wolf, und und und - Nicholson war nie das große Chamäleon, sondern hat den Figuren mit seinem Aussehen und seinem Charisma seinen Stempel aufgedrückt.

Grandios auch in "Eine Frage der Ehre"!

der Unvollständigkeit halber...

Jou. Auch 'ne typische Rolle, in der er all sein Charisma in die Waagschale gelegt hat. Der Film ist aber eher Hollywood von der Stange.

So ist das.
Von daher halte ich "About Schmidt" auch für seine vlt. beste Rolle. Da spielt er nen alten Mann und nicht nen älter werdenden Jack Nicholson.

Nicht falsch verstehen...Nicholson ist z.T. grandios..aber er wurde auch meist typbesetzt.
Ich kann mir z.B. niemanden besser in der Rolle des McMurphy vorstellen..aber ich habe das Gefühl er musste sich im Prinzip nur selber spielen.

Und er hatte es bei dem Film auch nicht schwer hervorzustechen.

Deshalb hatte ich die Rolle auch bewusst nicht aufgelistet (kann man hinterher immer behaupten, hihi)Keine Gefahr.So ist's.

Sehr gut fand ich Nicholson übrigens auch in Sean Penns The Pledge - dt.: Das Versprechen. Aber der Film ist insofern ohnehin um Längen besser als die erste Verfilmung des Dürrenmatt-Stücks mit Heinz Rühmann, als er die Tragik des Scheiterns des Ermittlers erst deutlich macht. Dürrenmatt hat meines Wissens nach seinerzeit sein Drehbuch zu Es geschah am hellichten Tag einigermaßen parallel zum Roman geschrieben, durfte aber das Finale im Drehbuch nicht so drastisch machen wie im Roman. Sean Penn hat sich dann eher am Roman orientiert als an der ersten Verfilmung, was auch richtig war. Kurzer Blick auf Wiki bestätigt meine Erinnerung.