Lasse hat geschrieben:
Ich finde die Paramount Steelbooks sind einfach nur billig gemacht. Einfach die Blechverpackung, dazu den oberen Rand fest in blau ( das geht bei Sony, Universal und mittlerweile auch Warner besser ), kein bedrucktes Innenleben, wie ein gebürstetes Farbmotiv aus dem Film z.B. von einem Inlet ganz zu schweigen.
Das stimmt, aber sie gefallen mir immer noch besser als die Normalversionen. Und da ich bei beiden in absehbarer Zeit nicht mit schönen Neu-Editionen oder gar Mediabooks (rulez!) rechne, hab' ich sie mir endlich gegönnt.
Zitat:
Empfehlenswert sind z.B. "2012", "The Crow", "Inception" und "Wolfman".
Jou. Obwohl mir das Covermotiv der Normalversion mit der Riesenwelle über dem Himalaja-Berg gut gefällt, ist das schwarze Amazon-Exklusiv-Steelbook von
2012 schick. Bei
Inception ist es gut, dass der blaue Oberrand auf dem Schuber ist und nicht auf dem Steelbook.
Frag mich ohnehin, was der blaue Rand soll, da Blu-ray-Verpackungen doch ohnehin kleiner sind. Allerdings frage ich mich auch, weshalb die Industrie nicht seinerzeit schon bei der Einführung von DVDs deren Verpackungen so klein gemacht hat wie jetzt die Blu-ray-Hüllen - dann stünde ich nicht vor der Frage, wie ich meine DVDs und Blu-rays sortiere. Aaarrrgh - man hat schon Sorgen als Filmsammler.
Manchmal frage ich mich, wer gewisse Layout-Entscheidungen trifft. Allein schon DVD- oder Blu-ray-Menüs - manchmal ein großes Ärgernis. Wenn sich Designer oder Programmierer dort austoben und was Animiertes machen dürfen, ist das selten nutzerfreundlich. Bei einigen Scheiben beispielsweise sind Tonformat- und Untertitelwahl gemeinsam hinter einem Menüpunkt untergebracht. An sich 'ne feine Sache, aber wählt man das Tonformat aus, springt man automatisch zurück ins Hauptmenü und muss zur Untertitelwahl noch einmal rein. Da kann ich gleich erst bei laufendem Film wählen, was aber auch lästig ist.