265 – 26.:
UKM: Ultimate Killing Machine (DVD)
Horror-Action, KANN 2006 (Regie: David Mitchell, mit Michael Madsen)
In einem geheimen Militärlabor sollen Supersoldaten herangezüchtet werden. Die Probanden wissen zunächst nichts von ihrem Glück. Klaustrophobischer Low-Budget-Film, zum Einmal-Schauen durchaus geeignet.
266 – 26.:
Tatort: Am Ende des Tages (VHS – aus dem TV aufgenommen)
TV-Krimi, D 2010 (Frankfurt, mit Jörg Schüttauf und Andrea Sawatzki)
Fesselnder Rache-Thriller, allerdings recht konventionell inszeniert. Die letzte Folge des Duos Sänger/Dellwo war solide, aber weniger herausragend als frühere Episoden mit den beiden.
267 – 26.:
Law & Order – Special Victims Unit, 3. Staffel, Episode 9:
Care (DVD)
268 – 26.:
Law & Order – Special Victims Unit, 3. Staffel, Episode 10:
Ridicule (DVD)
TV-Krimi-Serie, USA 2001
269 – 27.:
Seed, (DVD – ungeschnittene Österreich-Fassung)
Horror, KAN 2007 (Drehbuch & Regie: Uwe Boll, mit Ralf Möller, Michael Paré, Will Sanderson)
Uwe Boll, der größte Regisseur – wenn er auf dem Stuhl steht. Bei der Hinrichtung eines Serienmörders auf dem elektrischen Stuhl geht etwas schief – der Verurteilte überlebt. Doch statt ihn freizulassen, wie das Gesetz es vorschreibt, lässt ihn der Gefängnisdirektor auf dem Friedhof verscharren. Was geschieht, ist unschwer zu erraten: Der Kerl hat die Stirn und buddelt sich wieder aus. Der Film ist ein typischer Uwe Boll – also schlecht. Die explizite Gewaltdarstellung allerdings ist nicht von schlechten Eltern. U. a. enthält der Film die derbste Hammermord-Sequenz, die ich bislang gesehen habe. Finger weg von der deutschen Fassung! Die ist übel gekürzt. Vom erwähnten Hammermord fehlen allein satte vier Minuten.
270 – 27.:
Criticized (DVD – aus dem Bonusmaterial der Seed-DVD)
Horror-Kurzfilm, USA 2006 (Drehbuch & Regie: Richard Gale)
Nachwuchsfilmemacher kidnappt Kritiker, der seinen Debütfilm verrissen hat.
271 – 27.:
Hillside Cannibals, deutscher Titel: (DVD)
Horror, USA 2006 (Regie: Leigh Scott)
Ein paar Teenager wollen in der Mojave-Wüste einen draufmachen. Daraus wird leider nichts – eine in der Gegend hausende degenerierte kannibalistische Sippe verspürt Magenknurren. Low-Budget-Abklatsch von „The Hills Have Eyes“, der ja selbst kein Blockbuster war. Der Film erreicht erwartungsgemäß zu keinem Zeitpunkt die Qualität des Originals noch dessen Remakes. Plot, Schauspielkunst, Ausstattung und Bildqualität reißen mich nicht vom Hocker. Krank zu Hause auf dem Sofa liegend (die Kleinen sind in der Kita) lässt er sich aber einmal anschauen, ohne dass ich mich ärgere.
272 – 27.:
The Twilight Zone, 1. Staffel, Episode 20:
Elegy (DVD)
TV-Mystery-Serie, USA 1959
273 – 28.:
Big Bad Wolf (DVD)
Horror, USA 2006 (Drehbuch & Regie: Lance W. Dreesen)
Einigermaßen unterhaltsamer Werwolf-Schocker, trotz FSK-16-Freigabe mit einigen drastischen Splatter-Elementen.
274 – 28.:
Black Sheep (DVD)
Horror-Komödie, NEUS 2006 (Drehbuch & Regie: Jonathan King)
Überdrehter Splatterspaß mit mutierten Schafen als Killerbestien. Neuseeland eben …
275 – 28.:
Creepshow 2 (DVD)
Episoden-Horror, USA 1987 (Drehbuch: George A. Romero, nach Kurzgeschichten von Stephen King, Regie: Michael Gornick)
Den hatte ich erstmals gesehen, als ich in den letzten Schuljahren beinahe wöchentlich mit einem Kumpel ins Kino gegangen bin. Besonders wählerisch waren wir nicht (böse Zungen könnten behaupten, daran habe sich nichts geändert). Kurios, den mal wieder zu sehen. Zweimal reicht aber eindeutig – sehr in den 80ern stehengeblieben.
276 – 28.:
Battlestar Galactica (Miniserie, Pt. 1) (Blu-ray)
TV-SF-Serie, USA 2003 (mit Edward James Olmos, Mary McDonnell, Tricia Helfer)
Grandioser Auftakt einer nach meiner Einschätzung gigantisch guten Science-Fiction-Serie.
277 – 29.:
Evil Aliens (DVD)
Horror-Komödie, GB 2005 (Drehbuch & Regie: Jake West, mit Emily Booth)
Garstige Außerirdische (mit Analsonde!) suchen auf einer walisischen Insel ein Fernsehteam und eine hinterwäldlerische Familie heim. Das Resultat: eine wüste Splatterorgie.
Das war's für diese Woche. Schön, ein paar anspruchsvolle cineastische Leckerbissen weggeguckt zu haben.