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BeitragVerfasst: 09.08.2010 08:19 
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I'll Sleep When I'm Dead: The Dirty Life and Times of Warren Zevon

Geschrieben von sein ersten Frau, Crystal, ist dieses Buch ein unglaubliches Werk. Der Einblick in das Leben von Warren Zevon ist ergreifend und erschreckend. Der Blick hinter die Kulissen des Rock 'n' Roll ist manchmal erschütternd, unter anderem kommen auch Bruce und Jon Landau zu Wort.

Wer Warren Zevon nicht kennt, sollte ihn kennenlernen.. wer ihn kennt, sollte dieses Buch lesen.

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BeitragVerfasst: 10.08.2010 11:32 
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Davy hat geschrieben:
I'll Sleep When I'm Dead: The Dirty Life and Times of Warren Zevon

Geschrieben von sein ersten Frau, Crystal, ist dieses Buch ein unglaubliches Werk. Der Einblick in das Leben von Warren Zevon ist ergreifend und erschreckend. Der Blick hinter die Kulissen des Rock 'n' Roll ist manchmal erschütternd, unter anderem kommen auch Bruce und Jon Landau zu Wort.

Wer Warren Zevon nicht kennt, sollte ihn kennenlernen.. wer ihn kennt, sollte dieses Buch lesen.

Hast Du das auf englisch gelesen? Gibt es da auch ne deutsche Übersetzung?

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BeitragVerfasst: 10.08.2010 15:06 
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VSGirl hat geschrieben:
Davy hat geschrieben:
I'll Sleep When I'm Dead: The Dirty Life and Times of Warren Zevon

Geschrieben von sein ersten Frau, Crystal, ist dieses Buch ein unglaubliches Werk. Der Einblick in das Leben von Warren Zevon ist ergreifend und erschreckend. Der Blick hinter die Kulissen des Rock 'n' Roll ist manchmal erschütternd, unter anderem kommen auch Bruce und Jon Landau zu Wort.

Wer Warren Zevon nicht kennt, sollte ihn kennenlernen.. wer ihn kennt, sollte dieses Buch lesen.

Hast Du das auf englisch gelesen? Gibt es da auch ne deutsche Übersetzung?


Ich habs in Englisch ja.. ich glaube nicht, dass es bei amazon eine deutsche Variante gibt. Es ist aber durchaus gut zu lesen. So ein paar umgangssprachliche Sachen muss man ja eh meist nachschlagen. Aber hatte da jetzt keine Probleme beim Lesen.

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BeitragVerfasst: 27.08.2010 15:10 
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Zuletzt gelesen

http://www.amazon.de/Trakt-Arno-Strobel ... 738&sr=8-1

Der Trakt von Arno Strobel.

Zunächst das Positive: Ich fand es erfrischend, dass ein Thriller nicht immer in England, USA und in Norwegen spielt. Ein deutscher Schriftsteller mit einer Handlung, die in Deutschland spielt, ist zur Zeit wirklich mal besonders. Man konnte ihn außerdem flüssig durchlesen und er war eigentlich immer spannend erzählt.

Und jetzt der Nachteil: Insbesondere die Auflösung empfand ich als völlig an den Haaren herbeigezogen und absolut unglaubwürdig. Und der Schmalz triefte zum Schluß wirklich raus.

Fazit: Man kann den Roman durchaus mal lesen, aber wenn nicht, hat man eigentlich auch nichts verpasst. Es gibt sicherlich besseres.

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BeitragVerfasst: 02.09.2010 14:02 
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Kennen sicherlich viele und hat man auch recht schnell durch:

Sun Tsu- Die kunst des Krieges (ich fand´s super)

und demnächst dann

"Der Fürst" (Niccholo Machiavelli)


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BeitragVerfasst: 23.09.2010 17:11 
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Kotelette hat geschrieben:
Hier ein Lektüretipp für Feingeister:

Bild

Eine dicke Schwarte voller sexistischer Cartoons eines vulgären US-Billigmagazins - herrlich!


Hab's bei zweitausendeins bestellt und bin hin- und hergerissen, ob ich be- oder entgeistert sein soll.
Ich gönne mir (und meinen Mitreisenden im Auto, die nicht fliehen können) gern auch mal 70 Minuten Fips Asmussen nonstop - nur, um zu testen, ob das Schmerzzentrum noch funktioniert.

Vieles aus dieser "Bibel" würde ich spontan etwa auf dem Niveau ansiedeln wollen...

"Danke" für den Tipp! :lol: :lol: :lol:

(...auch im Namen eines Freundes, an den ich die Geschichte weiterverschenkt habe, nachdem ich soweit durch war...)

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the slow one now will later be fast.
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BeitragVerfasst: 17.11.2010 16:09 
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Auch mal von mir ein Lesetipp, weil ich gerade Band 3 und 4 beendet habe: die vierbändige Reihe Autumn von David Moody.
Für Freunde apokalyptischer Epen ein langer Lesegenuss über das Ende unserer Zivilisation - und der Menschheit …?

Zur Handlung: Einer unbekannten Infektion o. ä. fällt nahezu gleichzeitig vermutlich beinahe die gesamte Menschheit zum Opfer. Die weltweite Ausbreitung wird lediglich angedeutet, weil sich die Handlung auf einen Bereich im Osten der USA beschränkt. Die vereinzelten von der Seuche verschonten Menschen kämpfen ums Überleben, während sie gleichzeitig den Schock überwinden müssen, all ihre Liebsten verloren zu haben. Nach wenigen Tagen stehen einige der Toten wieder auf (vielleicht ein Drittel), um fortan mehr oder minder ziellos umherzuwandern, getrieben rein von einem nicht näher bestimmten Instinkt. Eine unmittelbare Bedrohung für die Überlebenden sind die Untoten vorerst nicht, zumal ihnen jedes Hungergefühl abgeht - auch ein Hunger nach Menschenfleisch entwickelt sich nicht, was die Autumn-Zombies von etlichen anderen Zombies in Literatur und Film unterscheidet. Allerdings beginnen die wandernden Toten bald, auf Geräusche zu reagieren; und wo Menschen ein paar der Toten angelockt haben, rotten sich schnell zahllose Nachzügler zusammen. Aufgrund ihrer fortschreitenden Verwesung sind die Toten zwar theoretisch leicht zu bezwingen oder abzuschütteln, die Masse macht's aber …

Autumn hat das für ein derartiges Sznenario durchaus notwendige Maß an Gewalt, konzentriert sich aber mehr auf den Überlebenswillen der von der Seuche verschonten Protagonisten und ihre immer geringer werdenden Optionen.

Die ersten drei Bände bilden eine chronologische Geschichte, der nicht minder lesenswerte Band 4 hingegen ist eine episodenhaft angelegte Ansammlung von Einzelschicksalen einiger Überlebender, die in den vorherigen Bänden nur kurz oder gar nicht ewähnt worden sind.

Bild Bild

Bild Bild

Allesamt auch ins Deutsche übersetzt worden:
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?_ ... st&x=0&y=0

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http://dienachtderlebendentexte.wordpress.com/


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BeitragVerfasst: 08.02.2011 21:53 
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Tiere essen von Jonathan Safran Foer :pale

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BeitragVerfasst: 08.02.2011 22:10 
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Geronimo hat geschrieben:
Tiere essen von Jonathan Safran Foer :pale


Beschreib bitte mal Geronimo...die Rezessionenen und besonders dieser Satz
"Anders als in der Presse und z.T. von meinen Vorrezensenten dargestellt hat der Autor mit seinem Buch zu keinem Zeitpunkt die Absicht verfolgt, den Leser zum Vegetarismus zu bekehren, auch wenn er selbst mittlerweile Vegetarier ist" machen neugierig.


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BeitragVerfasst: 08.02.2011 22:48 
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Wohnort: Bad Münstereifel
Limbus hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Tiere essen von Jonathan Safran Foer :pale


Beschreib bitte mal Geronimo...die Rezessionenen und besonders dieser Satz
"Anders als in der Presse und z.T. von meinen Vorrezensenten dargestellt hat der Autor mit seinem Buch zu keinem Zeitpunkt die Absicht verfolgt, den Leser zum Vegetarismus zu bekehren, auch wenn er selbst mittlerweile Vegetarier ist" machen neugierig.



Foer schreibt nicht mit erhobenem Zeigefinger...er informiert ohne wirklich zu werten. Er beschreibt was Sache ist und überlässt es dem Leser was er daraus macht.

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BeitragVerfasst: 09.02.2011 12:12 
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Wohnort: Bad Münstereifel
C.Kid hat geschrieben:
Und, darf ich fragen, was du daraus machst?



Gute,und äusserst unangenehme Frage.

Mein Fleischkonsum ist wahrscheinlich das grösste Dilemma meines Lebens. Das meiste in dem Buch geschilderte war mir ja schon bekannt...einiges allerdings nicht so bewusst (z.B. welch katastrophalen Umweltschäden mit der Massentierhaltung einher gehen). Und bewusst wurde mir auch mal wieder,das ich auch nur ein Mensch bin :wink:
Das heisst ,das auch ich,wahrscheinlich weniger als die meisten anderen,aber dennoch manchmal unangenehme Dinge verdränge,und/oder nach fadenscheinigen Entschuldigungen/Erklärungen suche um etwas zu rechtfertigen,was nicht zu rechtfertigen ist.
Ich versuche ja schon seit einigen Jahren einen Grossteil meines Fleisches bei umliegenden Landwirten,über deren Tierhaltung ich im Bilde bin,zu besorgen. Das gleiche gilt für Eier.
Aber ich bin auch ein Apfel-Zwiebel-Leberwurst Junkie und gehe mir ab und zu nen Hamburger,nen Schitzel oder ne Curry-Wurst essen.
Ich sehe mich ganz ehrlich gesagt nicht wirklich in der Lage vollkommen auf Fleisch zu verzichten und werde in dieser Frage wohl immer einen Wischi-Waschi Kurs fahren.
Dennoch möchte ich dieses Buch jedem nahelegen. Bin sogar der Ansicht das es an Schulen verteilt bzw. besprochen werden sollte.

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BeitragVerfasst: 09.02.2011 22:21 
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Registriert: 02.07.2008 12:25
Beiträge: 1135
Geronimo hat geschrieben:
Foer schreibt nicht mit erhobenem Zeigefinger...er informiert ohne wirklich zu werten. Er beschreibt was Sache ist und überlässt es dem Leser was er daraus macht.


Danke Geronimo, also vergleichbar mit "Wut allein reicht nicht" von Hannes Jaenicke
das ich gerade durch habe.
Kein Zeigefinger, kein Oberlehrergetue, sondern Denkanstoß an den
Leser selbst.


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BeitragVerfasst: 15.02.2011 22:14 
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Muss mal wieder ein wenig nachholen ;)

"Die Blutlinie" von Cody McFadyen: Durchaus interessanter Thriller. Mein Problem war, dass sich das Lesen bei mir einige Monate hingezogen hat, wodurch bei mir am Ende der richtige "Kick" ein wenig fehlte. Macht aber durchaus Lust auf mehr.

"Saure Milch" von Jutta Mehler: Ich hab's ja für gewöhnlich lieber recht blutig ;). Damit konnte das Buch nicht dienen, was mir aber schon vorher klar war. Nicht der spannendste Krimi, wirkte durch die Charaktere aber doch recht frisch. Wer regionale Krimis mag, wird seinen Spaß haben.

"Das Kräuterweib vom Wachsenden Felsen" von Birgitta Eichhorn: Zwischendurch lese ich gern mal historische Krimis. Ein Krimi ist dieses Buch nicht, aber dennoch gute und z.T. auch spannende Unterhaltung. Für mich wurde das natürlich auch dadurch versüßt, dass der Großteil der Geschichte in meiner Heimatstadt spielt.

"Kalte Asche" von Simon Beckett: Nach "Die Chemie des Todes" mein zweiter Beckett und ich entwickle bei ihm langsam einen Suchtfaktor. Freue mich schon auf den nächsten Band!


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BeitragVerfasst: 18.02.2011 18:58 
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@r_h_w Solltest du mal Lust haben, nach einem typischen Frauenroman, empfehle ich
Dir Im Land der weißen Wolke von Sarah Lark.

Inhalt:
London 1852 Zwei junge Frauen fahren nach Neuseeland um unbekannte Männer zu heiraten.

War richtig spannend. Ich konnte ihn fast nicht aus der Hand legen.

Jetzt bin ich an Obsession von Simon Beckett. Zu dem Roman kann ich aber noch nichts sagen.

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BeitragVerfasst: 19.02.2011 13:56 
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red_headed_woman hat geschrieben:
"Die Blutlinie" von Cody McFadyen: Durchaus interessanter Thriller. Mein Problem war, dass sich das Lesen bei mir einige Monate hingezogen hat, wodurch bei mir am Ende der richtige "Kick" ein wenig fehlte. Macht aber durchaus Lust auf mehr.
Dann bin ich mal gespannt, was du zu dem nächsten Buch in der Reihe sagen wirst: "Der Todeskünstler".
Ich bin bestimmt kein "Kind von Traurigkeit" aber bei diesem Buch habe ich zwischenzeitlich doch arg geschluckt.
Wie man auf derartige "Bösartigkeiten" kommen kann, ist mir ein Rätsel (aber ich bin ja auch kein Thriller-Autor). :wink:

Zu dieser Phase hatte ich nicht gedacht, dass ich die Reihe weiter verfolgen werde.
Allerdings war der Schluss dann wieder so "versöhnlich", dass ich die Fortsetzung "Das Böse in uns" doch schon hier liegen habe.

Viel Spaß beim Schmökern! :)

Finnido

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