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BeitragVerfasst: 12.05.2010 16:38 
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Ragman hat geschrieben:
Echt, alle Historienfilme drehen sich heute nur noch um Schlachtengetümmel und Blutrache.


Jetzt sag mir nur, dass das in Wirklichkeit nicht so war, dann fall ich vom Glauben ab... :?

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„So eine schöne Grätsche an der Außenlinie, kann ja auch etwas Magisches haben.“ Florian Dick


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BeitragVerfasst: 12.05.2010 17:08 
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Billy hat geschrieben:
Ragman hat geschrieben:
Echt, alle Historienfilme drehen sich heute nur noch um Schlachtengetümmel und Blutrache.


Jetzt sag mir nur, dass das in Wirklichkeit nicht so war, dann fall ich vom Glauben ab... :?


darum gehts net, sondern darum, dass diese Filme schon gar nicht mehr wirklich voneinander zu unterscheiden sind. Es ist die immer gleiche Erzählstruktur, die gleiche Dramaturgie und in gewisser Weise auch die gleichen Charaktere und die gleiche Story. Nur die Namen werden ausgetauscht.


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BeitragVerfasst: 12.05.2010 17:44 
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Ragman hat geschrieben:
Billy hat geschrieben:
Ragman hat geschrieben:
Echt, alle Historienfilme drehen sich heute nur noch um Schlachtengetümmel und Blutrache.


Jetzt sag mir nur, dass das in Wirklichkeit nicht so war, dann fall ich vom Glauben ab... :?


darum gehts net, sondern darum, dass diese Filme schon gar nicht mehr wirklich voneinander zu unterscheiden sind. Es ist die immer gleiche Erzählstruktur, die gleiche Dramaturgie und in gewisser Weise auch die gleichen Charaktere und die gleiche Story. Nur die Namen werden ausgetauscht.


Und das alles hast Du im Trailer erkannt? :respekt

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BeitragVerfasst: 12.05.2010 18:15 
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Billy hat geschrieben:
Und das alles hast Du im Trailer erkannt? :respekt


Ja.


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BeitragVerfasst: 12.05.2010 20:23 
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Kotelette hat geschrieben:
Billy hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
156 – 10.: Robin Hood (Kino – Pressevorführung)
Abenteuer, USA 2010 (Regie: Ridley Scott, mit Russell Crowe in der Titelrolle, Cate Blanchett als Lady Marian und dem großartigen Mark Strong in der Rolle des Fieslings Godfrey)
Keine Nacherzählung der üblichen Robin-Hood-Saga, sondern die Vorgeschichte.
Darfst oder wolltest Du keine Bewertung dazu abgeben.
Hab' mal wieder ein sogenanntes Embargo unterschrieben, bis einschließlich heute keinen Mucks zu tun. Das finde ich zwar einerseits sonderbar, zumal anderswo bereits kritische Würdigungen des Films veröffentlicht wurden; zudem gehe ich natürlich kaum ein Risiko ein, wenn ich hier als Kotelette was drüber schreibe. Andererseits habe ich auch keinen Grund, den Wunsch des Verleihs nicht zu respektieren. Schau im Lauf der kommenden zwei Tage hier rein, und wenn Du nix findest, frag mich nochmal.


Egal..werde wohl nächste Woche reingehen.

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BeitragVerfasst: 12.05.2010 20:24 
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Ragman hat geschrieben:
Billy hat geschrieben:
Ragman hat geschrieben:
Echt, alle Historienfilme drehen sich heute nur noch um Schlachtengetümmel und Blutrache.


Jetzt sag mir nur, dass das in Wirklichkeit nicht so war, dann fall ich vom Glauben ab... :?


darum gehts net, sondern darum, dass diese Filme schon gar nicht mehr wirklich voneinander zu unterscheiden sind. Es ist die immer gleiche Erzählstruktur, die gleiche Dramaturgie und in gewisser Weise auch die gleichen Charaktere und die gleiche Story. Nur die Namen werden ausgetauscht.



Was erwartest du...jeder Ton ist schon gespielt...jede Geschichte schon erzählt.

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BeitragVerfasst: 12.05.2010 20:37 
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Geronimo hat geschrieben:
Was erwartest du...jeder Ton ist schon gespielt...jede Geschichte schon erzählt.


Ui, Geronimo mit poetisch-philosophischen Anklängen und melancholischem Unterton. Wenn das... äh, ich verkneif mir das, was ich grade schreiben wollte. :wink:

Ich versuch mich mal auf das Bild einzulassen: Man kann dieselbe Geschichte auf unendlich viele Arten erzählen, was Hollywood mit diesen Mega-Big-Budget-Blockbuster macht, ist verschiedene Geschichten auf die immer selbe Weise zu erzählen. Und das geht mir auf die Nuss... auf alle beide...


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BeitragVerfasst: 12.05.2010 20:52 
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Ragman hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Was erwartest du...jeder Ton ist schon gespielt...jede Geschichte schon erzählt.


Ui, Geronimo mit poetisch-philosophischen Anklängen und melancholischem Unterton. Wenn das... äh, ich verkneif mir das, was ich grade schreiben wollte. :wink:


Mach ruhig..ich kann das ab. :mrgreen:

Ragman hat geschrieben:
Ich versuch mich mal auf das Bild einzulassen: Man kann dieselbe Geschichte auf unendlich viele Arten erzählen, was Hollywood mit diesen Mega-Big-Budget-Blockbuster macht, ist verschiedene Geschichten auf die immer selbe Weise zu erzählen. Und das geht mir auf die Nuss... auf alle beide...


Richtig..man kann diesselbe Geschichte vlt. nicht auf "unendlich",aber auf viele Arten erzählen und der Trailer verspricht gut 2 Stunden Unterhaltung. Russel Crowe und Cate Blanchett gehören nicht zu den Blinden ihres Fachs und ich fand die Bilder die ich im Trailer zu sehen bekam recht vielversprechend.
Ich denke auch das der Film ne Mischung aus Braveheart und Gladiator wird..na und. Ich kann mir schlimmeres vorstellen.

Wie sollte man deiner Meinung nach denn die Geschichte Robin Hoods erzählen??
Vlt. mit Tim Burton als Regisseur und Johny Depp als durchgeknallten Rächer der Enterbten?? :wink:

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BeitragVerfasst: 12.05.2010 21:15 
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Ich schaue mir den Film nächsten Donnerstag auch an, Ridley Scott´s Filme haben mich bisher nicht enttäuscht und auch Russel Crowe sehe auch immer wieder gerne auf der Leinwand. Die Chancen auf 148 Minuten Kinounterhaltung stehen gut. In der aktuellen Cinema ist ein Bericht zum Film, u.a. ist RC der älteste Robin Hood Darsteller, dabei wirkte Sean Connery in "Robin und Marian" glatt 20 Jahre älter als RC heute.

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Zuletzt geändert von Lasse am 12.05.2010 21:32, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12.05.2010 21:25 
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Geronimo hat geschrieben:
Wie sollte man deiner Meinung nach denn die Geschichte Robin Hoods erzählen??
Vlt. mit Tim Burton als Regisseur und Johny Depp als durchgeknallten Rächer der Enterbten?? :wink:


Naja... muss nich sein, aber würde mir trotzdem besser gefallen als ein pathetisches Gemetzel. Auf jeden Fall eine Nummer kleiner wäre sicher besser, nicht solche riesigen Schlachtengemälde, ich kann das nicht mehr sehen. Die Robin Hood Legende geht von ein paar Leuten aus, die sich im Wald versteckt haben. Da kann man keine Schlachten im Stile Bravehearts draus zimmern, das ist einfach nur albern. Ich will niemanden sehen, der Robin Hood spielt, der Braveheart spielt.


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BeitragVerfasst: 12.05.2010 22:03 
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Ragman hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Wie sollte man deiner Meinung nach denn die Geschichte Robin Hoods erzählen??
Vlt. mit Tim Burton als Regisseur und Johny Depp als durchgeknallten Rächer der Enterbten?? :wink:


Naja... muss nich sein, aber würde mir trotzdem besser gefallen als ein pathetisches Gemetzel. Auf jeden Fall eine Nummer kleiner wäre sicher besser, nicht solche riesigen Schlachtengemälde, ich kann das nicht mehr sehen. Die Robin Hood Legende geht von ein paar Leuten aus, die sich im Wald versteckt haben. Da kann man keine Schlachten im Stile Bravehearts draus zimmern, das ist einfach nur albern. Ich will niemanden sehen, der Robin Hood spielt, der Braveheart spielt.



Du kannst das nicht mehr sehen..und du mußt das ja auch nicht sehen.
Ich habe auch gehört das der Film die (natürlich erfundene) Vorgeschichte der Legende erzählt..sowie,die meiner Ansicht nach bisher beste Robin Hood Verfilmung,nämlich Richard Lesters "Robin and Marian", die Geschichte nach der Legende,erzählt.
Unterm Strich bleibt,das dich niemand zwingen wird dir den Film anzuschauen und das du auf den "ultimativen" Robin Hood Film wirst noch warten müßen. Und das ich von den Bildern die ich bisher gesehen habe recht angetan war..Legende hin,Legende her.

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BeitragVerfasst: 13.05.2010 00:39 
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Bevor ich zu Bett gehe, nun eine kritische Würdigung des neuen Robin Hood und der über diesen Film hier tobenden Debatte:

Ragman und Geronimo haben beide recht. Das mag man meinerseits salomonisch nennen oder feige. 8)

Ein actionreiches Abenteuer vor historischer Kulisse - da bewegt sich Hollywood in der Tat auf bewährtem Terrain, um nicht zu sagen ausgetretenen Pfaden. Ein Risiko ist das nicht. Aber natürlich ist Ridley Scott ein versierter Regisseur, mit seinen Darstellern Crowe, Blanchett und Strong hat er starke Schauspieler mit starken Gesichtern. Der Film bietet selbstverständlich angenehme Blockbuster-Unterhaltung.

Mehr als Ragmans dennoch korrektem Vergleich mit Braveheart drängt sich logischerweise der mit Gladiator auf. Letztlich unterscheiden sich die beiden von Crowe gespielten Robin Longstride und Maximus in der Charakterzeichnung nicht groß voneinander. Die Eingangssequenz von Robin Hood wurde übrigens in dem Wald in England gedreht, in dem auch die Eingangssequenz von Gladiator gedreht wurde.

Der Film erzählt wie erwähnt eine denkbare Vorgeschichte der Robin-Hood-Saga, die aber etwas frei mit dem Stoff umgeht. Speziell in der Gemengelage mit König Richard Löwenherz und seinem Bruder Prinz John nehmen sich Drehbuchautor Brian Helgeland und Regisseur Ridley Scott einige Freiheiten, was mir ausgesprochen gut gefällt. Die Maid Marian ist keine Maid im Sinne von Jungfrau mehr, sondern eine Ehefrau, die auf die Rückkehr ihres Mannes wartet, der mit König Richard Löwenherz auf Kreuzzug war. Statt des Gemahls erscheint Robin auf der Bildfläche ...

Es gibt tatsächlich eine Szene mit einer Invasionsflotte, die stark an die Invasionssequenz in Saving Private Ryan angelehnt ist, samt Landungsbooten, wenn auch nicht ganz so brutal. Das ist gewagt, eine Kriegs-Actionszene des 20. Jahrhunderts ins 12. zu transportieren. Man kann das amüsant finden oder peinlich. Ich fand's belustigend.

Der Film bietet allerdings weit mehr als Blutrache und Schlachtengetümmel. Im Verlauf des Films wird's geradezu sozialistisch, was mir etwas zu aufgesetzt vorkam. Ansonsten ist das Streben nach der Macht in Großbritannien zwar sehr konstruiert, aber durchdacht konstruiert, und hat mir gut gefallen.

Fazit: Ich hab' den Film ja für lau gesehen, aber auch mit gekaufter Eintrittskarte wäre es völlig in Ordnung gewesen. Das ist großspuriges Kintopp mit den üblichen Mängeln. Die kann man bemerken und kritisieren, was ich beides tu. Aber gut unterhalten gefühlt habe ich mich dennoch.
Ragman hat geschrieben:
Es ist die immer gleiche Erzählstruktur, die gleiche Dramaturgie und in gewisser Weise auch die gleichen Charaktere und die gleiche Story.
Bis auf die Story gebe ich Dir in allen Punkten recht, auch wenn ich's nicht gar so negativ ausdrücken würde.

Man kann so etwas übrigens tatsächlich im Trailer erkennen, was Billy ja bezüglich Ragmans Aussage bezweifelt hat.
Trailer verraten heute viel zu viel, was man bei miesen Filmen natürlich für gut halten kann.

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BeitragVerfasst: 13.05.2010 08:44 
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Kotelette hat geschrieben:
Man kann so etwas übrigens tatsächlich im Trailer erkennen, was Billy ja bezüglich Ragmans Aussage bezweifelt hat.
Trailer verraten heute viel zu viel, was man bei miesen Filmen natürlich für gut halten kann.


Nachdem ich - angespornt von Ragmans Interpretationen :wink: - den Trailer nun selbst gesehen habe muss ich dem beipflichten. Bisher hatte ich nur verschiedentliche Berichte gelesen, die allerdings das Gleiche vermuten liessen.

@Kotelette
Danke für die Bewertung. Was machst Du tagsüber eigtl. so ? :wink:

Und nochwas ist mir aufgefallen:

Geronimo hat geschrieben:
Du kannst das nicht mehr sehen..und du mußt das ja auch nicht sehen.

Wie oft habe ich selbiges dem Verfasser dieser Zeile gepredigt... :? Vielleicht hats ja doch gefruchtet oder wie erlangtest Du diese Erkenntnis?

Geronimo hat geschrieben:
Vlt. mit Tim Burton als Regisseur und Johny Depp als durchgeknallten Rächer der Enterbten??

Der war echt gut :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 13.05.2010 09:02 
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Kotelette hat geschrieben:
Speziell in der Gemengelage mit König Richard Löwenherz und seinem Bruder Prinz John nehmen sich Drehbuchautor Brian Helgeland und Regisseur Ridley Scott einige Freiheiten,


Gut, da muss auch ich dann aber fairerweise sagen: schon die alten Legenden von Robin Hood in einer Zeit, als es noch gar kein Kino gab, waren da --ähem-- sehr frei, was Löwenherz und Prinz John betrifft. Ich glaube, das einzige Mal, dass Richard Löwenherz nicht positiv als Heilsbringer verklärt, sondern als mitverantwortlich für die prekäre Lage der Unterschicht Englands dargestellt wird (was wohl näher an der tatsächlichen Historie dran sein dürfte), war kurioserweise in dieser New-Age-Serie aus den 80ern...


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BeitragVerfasst: 13.05.2010 09:30 
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Kotelette hat geschrieben:
Fazit: Ich hab' den Film ja für lau gesehen, aber auch mit gekaufter Eintrittskarte wäre es völlig in Ordnung gewesen. Das ist großspuriges Kintopp mit den üblichen Mängeln. Die kann man bemerken und kritisieren, was ich beides tu. Aber gut unterhalten gefühlt habe ich mich dennoch.



Richtig. Wo Ridley Scott drauf steht ist auch Ridley Scott drin. Und wer sich eben nicht von so etwas unterhalten fühlt,sollte sich den Film auch nicht ansehen.
"Gladiator" finde ich zwar überschätzt,aber er unterhält mich...."Braveheart" kann mich sogar streckenweise begeistern. Beides "großspuriges Kintopp mit den üblichen Mängeln".
Das spricht dafür,das ich die 140 Minuten nicht als verschenkte Zeit betrachten werde.

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