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Schaut Ihr englischsprachige Filme auf DVD/Blu-ray vorzugsweise im Original?
Unbedingt! Und zwar ohne Untertitel (protz) 17%  17%  [ 5 ]
Klaro - wenn möglich mit englischen Untertiteln 37%  37%  [ 11 ]
Latürnich, aber mit deutschen Untertiteln 3%  3%  [ 1 ]
Mal so, mal so 7%  7%  [ 2 ]
Nur in deutscher Synchronisation, obwohl ich des Englischen mächtig bin 10%  10%  [ 3 ]
Nur in deutscher Synchronisation - meine Englischkenntnisse reichen für Originalfassungen nicht aus 27%  27%  [ 8 ]
Bin zu blöd, die englische Tonspur einzustellen 0%  0%  [ 0 ]
Abstimmungen insgesamt : 30
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BeitragVerfasst: 06.05.2009 11:34 
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Nun will auch ich mich mal an einer kleinen Umfrage versuchen.

Seit in Hamburg das Grindel-Kino dicht ist, ist es schwieriger geworden, Filme im Kino im Original zu schauen.
Streit's und Passage bieten's ab und zu an, Abaton mit deutschen Untertiteln, auf die ich keine Lust habe.

Daheim schauen wir alles, was aus England oder den USA kommt, mit englischer Tonspur.
Sind Dialoge wichtig, schalten wir vorzugsweise englische Untertitel ein, zumal wir wegen der schlafenden Kleinen die Lautstärke nicht ganz ausfahren können.

Speziell bei den Sopranos ist mir kürzlich aufgefallen, wie groß der qualitative Unterschied zwischen Originalfassung und Synchronisation ist.
Schauspielerleistungen sind ohnehin erst richtig zu beurteilen, wenn man auch die Stimme hört.

Tipp für alle, die sich nicht an Originalfassungen rantrauen:
Einfach mal probieren und eine Zeitlang durchziehen!
Man gewöhnt sich schnell dran, und es übt ungemein.
Es ist ohnehin selten notwendig, jedes einzelne Wort zu verstehen.

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BeitragVerfasst: 06.05.2009 12:18 
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In der Regel halte ich es so.
Als erstes schaue ich den Film in der deutschsynchronisierten Fassungen.

Der nächste Schritt ist im Orginal mit dt. Untertitel und der übernächste Orginal "ohne alles". :wink:


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BeitragVerfasst: 06.05.2009 12:37 
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Wenn ich einen Film zum 1. Mal sehe, schau ich ihn am liebsten in der deutschen Synchro, weil das am wenigsten anstrengend ist und man sich nicht so höllisch konzentrieren muss. Die meisten Filme, die ich mir auf DVD hole, kenne ich in der Synchro aber natürlich schon, und dann greife ich beim Gucken oft zur O-Fassung mit englischen Untertiteln. Vom Vokabular her versteh ich das meiste, aber je nach Akzent und Slang der Schauspieler bleibt beim reinen Hören doch zuviel auf der Strecke, deshalb lass ich die Untertitel quasi als "Absicherung" mit laufen. Deutsche Untertitel benutz ich eigentlich gar nicht, die würden mich nur verwirren und vom (O-)Ton ablenken.

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BeitragVerfasst: 06.05.2009 15:07 
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In der Regel schaue ich immer die Originaltonspur, da die gesamte Atmosphäre durch die Umgebungs- oder Hintergrundgeräusche einfach stimmiger ist im Vergleich zur Synchro. Dabei verzichte ich auch auf englische Untertitel, da diese mich doch zu sehr ablenken und man dann nicht so sehr auf die Schauspieler achtet. Sollte ich etwas absolut nicht verstanden habe, spule ich einfach kurz zurück und schalte die englischen Untertitel dazu. Es gibt aber auch Tage da ist mir das anschauen eines Films mit Originaltonspur irgendwie zu anstregend und ich Wechsel dann von vornherein auf die Synchro. Diese Freiheiten zu haben ist mit das beste an der DVD.
Es gibt für mich zwei klassische Beispiele, die den Vorteil/ Unterschied zwischen Original und Synchro verdeutlichen können.
1.) Der eher unbekannte Film Tremors 2 (Fortsetzung von Im Land der Raketenwürmer) spielt in einer Prärie Landschaft nur mit Gräsern und ohne Bäume. In der Originaltonspur hört man etwas Wind rauschen und ein paar Grillen zirpen. In der deutschen Tonspur scheint man sich mitten im tiefsten Schwarzwald zu befinden, da unzählige Vogelarten munter vor sich herzwitschern.
2.) In dem Mel Gibson und Julia Roberts Film "Fletchers Visionen" sagt Julia Roberts in einer Szene in der der Mel Gibson Charakter ihr ein geheimes Zeichen gegeben hat "Schlaues Kerlchen", in der Originaltonspur sagt sie in überraschter/bewundernder Weise "Son of a bitch". Nicht das ich auf derbe Flüche stehe, aber auch hier finde ich das Original einfach eine Spur treffender um den Moment zu beschreiben und die Situation einzufangen.

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BeitragVerfasst: 06.05.2009 15:39 
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Sopranos hab ich im Original gesehen, weil ich mir die einzelnen Folgen einen Tag nach der Erstausstrahlung auf diversen Internetplattformen "besorgt" habe. Filme schaue ich meistens zweimal an - erst auf deutsch, dann im Original.

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BeitragVerfasst: 06.05.2009 16:13 
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Hab bisher nur ein paar Filme im englischen Original gesehen, "SAW I" und "Dead End" damals beim Fantasy Filmfest in Hamburg z.B. Von den Dialogen her konnte ich nicht besonders viel verstehen, aber die Bilder und die eingefangene Stimmung machten doch einiges wett. Gerade SAW war einfach nur böse, ich habe den Film Monate später in der normalen Deutschen Kinoversion gesehen und er entfachte nicht die Stimmung, wie im englischen Original. Hat aber auch bestimmt damit zu tun, dass ich halt schon alles kannte. Demnächst werde ich es bestimmt wieder versuchen, Alien 3 Dir. Cut hat z.b. eine saumäßige Synchro mit unterschiedlichen Stimmen pro Person. Da lohnt es sich bestimmt auf die Originalspur zurückzugreifen. Motivierend kommt auch noch hinzu, dass ich gerade ein englisches Buch lese "The Last Fighting Tommy", und das klappt auch sehr gut.

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BeitragVerfasst: 06.05.2009 16:30 
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Lasse hat geschrieben:
Alien 3 Dir. Cut hat z.b. eine saumäßige Synchro mit unterschiedlichen Stimmen pro Person.


Die zusätzlichen Szenen des Director's Cut sind später synchronisiert worden, da standen einige Sprecher der Originalversion wohl nicht mehr zur Verfügung. Solche Sachen sind natürlich ärgerlich, aber da muss man auch Realist sein: Was soll das Tonstudio machen? Eine komplette Neu-Synchro wäre zu teuer (und außerdem hätten sich dann bestimmt einige Fans beschwert, dass Sigourney Weaver nicht ihre angestammte deutsche Stimme hat).

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BeitragVerfasst: 06.05.2009 16:40 
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PointBlank hat geschrieben:
2.) In dem Mel Gibson und Julia Roberts Film "Fletchers Visionen" sagt Julia Roberts in einer Szene in der der Mel Gibson Charakter ihr ein geheimes Zeichen gegeben hat "Schlaues Kerlchen", in der Originaltonspur sagt sie in überraschter/bewundernder Weise "Son of a bitch". Nicht das ich auf derbe Flüche stehe, aber auch hier finde ich das Original einfach eine Spur treffender um den Moment zu beschreiben und die Situation einzufangen.


Zum Thema passende/unpassende Übersetzung: Ich wär zu gerne dabei gewesen, als der zuständige deutsche Autor die berühmte BtR-Passage für die Sopranos übersetzt hat... :lol:

Aber Übersetzer habens eh nicht leicht: In der ersten Staffel von "24" gibts eine witzige Szene, in der sich eine der Hauptpersonen als Verräter entpuppt und via Telefon mit ihren Hintermännern (in der Originalfassung) auf Deutsch(!) ihre Flucht plant. Das muss man in der Synchro dann erst mal irgendwie rüberbringen...:mrgreen:

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BeitragVerfasst: 07.05.2009 06:18 
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PULP FICTION hat mich seinerzeit dazu veranlasst, einige Filme auch im Originalton zu schauen. Mache ich noch bis heute, allerdings nicht bei "anspruchsloseren" Filmen ..............


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BeitragVerfasst: 14.03.2010 01:32 
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Also, ich hatte das erste mal bei der Umfrage das gewählt: "Klaro - wenn möglich mit englischen Untertiteln" ...mittlerweile ist es aber so, dass ich englischsprachige Produktionen ausschließlich in der Originalsprache ohne jegliche Untertitel schaue. (Es sei denn natürlich, sie sind mir im Moment nicht anders verfügbar, bspw. im TV)

Das hat sich eigentlich durch das ständige Touren entwickelt bzw. dadurch, dass ich ja die meiste Zeit mit Fans aus anderen Ländern zusammen war/noch mit ihnen in Kontakt stehe und jedesmal, wenn wir uns über Filme unterhalten, muss ich schon allein nachdenken, welche Filme die meinen könnten, da es ja schon allein bei uns recht eigenwillige Titelübersetzungen gibt. (z.B.: "The Lovely Bones" vs. "In Meinem Himmel" oder "Life As A House" vs. "Das Haus am Meer")
Zudem laufen in Schweden, Dänemark oder Holland die Filme immer in Originalsprache und ich wurde immer gefragt, ob uns das gar nicht stört, dass wir die so "gefiltert" anschauen müssen...als ich dann noch übersetzen musste, was "Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke" wortwörtlich in englisch heißt, waren sie schier entsetzt. :mrgreen: (engl: "Yippee-ki-yay, motherfucker.")
Originale haben wirklich einige Vorteile. Die Slangs und Akzente sind viel unterschiedlicher und werden manchmal im Deutschen wirklich komplett weggebügelt. Das ist mir erst wieder im Musical Nine aufgefallen. Witze, besonders in Sitcoms werden nicht eingedeutscht. (Wenn z.B. Protganisten plötzlich Hits von Grönemeyer singen :? ) Und die Soundkulisse ist z.T. wirklich ganz anders und es geht im dt. einiges von der Authenzität des Filmes verloren.
Zudem schult es natürlich ungemein die englischen Sprachkenntnisse.


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BeitragVerfasst: 14.03.2010 09:52 
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luckyTramp hat geschrieben:
Wenn ich einen Film zum 1. Mal sehe, schau ich ihn am liebsten in der deutschen Synchro, weil das am wenigsten anstrengend ist und man sich nicht so höllisch konzentrieren muss. Die meisten Filme, die ich mir auf DVD hole, kenne ich in der Synchro aber natürlich schon, und dann greife ich beim Gucken oft zur O-Fassung mit englischen Untertiteln. Vom Vokabular her versteh ich das meiste, aber je nach Akzent und Slang der Schauspieler bleibt beim reinen Hören doch zuviel auf der Strecke, deshalb lass ich die Untertitel quasi als "Absicherung" mit laufen. Deutsche Untertitel benutz ich eigentlich gar nicht, die würden mich nur verwirren und vom (O-)Ton ablenken.


Das kann ich unterschreiben.

Aber gerade bei Filmen wie den erwähnten Alien xy, in den wenig gesprochen wird kann man sich schonmal an die Originalversion rantrauen. Habe ich zwar noch nicht versucht aber mir für die nahe Zukunft fest vorgenommen :D

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„So eine schöne Grätsche an der Außenlinie, kann ja auch etwas Magisches haben.“ Florian Dick


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BeitragVerfasst: 14.03.2010 11:34 
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Schaue gerade die "Dirty Harry" Reihe und da fallen teilweise haarsträubende Übersetzungen auf. Im ersten Teil wird recht häufig
der Ausdruck "Mistsau" gebraucht, im Original "Son of a Bitch". In den weiteren Teilen sind Unterlagen beim "Bundeskriminalamt"
( Die Filme spielen in San Francisco ) oder der Polizeiwagen wurde zur "Grünen Minna" erklärt. :roll:

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BeitragVerfasst: 14.03.2010 14:32 
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Ich schaue mir sehr gerne Originalfassungen mit englischen Untertiteln an. Ich würde gerne ohne Untertitel gucken, aber wenn slang oder sehr schnell gesprochen wird, fällt mir das (noch) schwer. Die Originalstimme und auch der Ausdruck sind sehr wichtig.
Außerdem stelle ich immer wieder fest, das Filme oft sehr schlecht, teilweise sogar sinnentstellend, synchronisiert werden.

Seit ca. 6 Jahren besuche ich einen Filmkurs an unserer VHS. Filme werden in Originalversion (meist mit englischen Untertiteln) aufgeteilt auf 2 oder 3 Abende angeguckt. Man hat so Zeit ausgiebig über den Film zu reden bzw sich mit Vokabeln zu beschäftigen. Regelmäßig werden von uns Teilnehmern Filme vorgestellt, die man gut findet (in Englisch natürlich) oder auch über Schauspieler oder andere Themen rund um movies berichtet.

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BeitragVerfasst: 15.03.2010 11:43 
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Nach der S05 von Lost mache ich jetzt gerade einen kompletten Re-run der ersten 7 Staffeln "24", jeweils im O-Ton ohne UT. War in beiden Fällen doch verblüfft, wie schnell man sich an den englischen Ton gewöhnt, wenn man das konsequent durchzieht. Man bekommt rasch ein "Gefühl" für die Sprache und versteht dann auch Schauspieler, mit denen man anfangs große Probleme hatte (für mich z.B. Carlos Bernard / Tony Almeida). Und irgendwann hat man sich so sehr an das Original gewöhnt, dass einem die Synchronfassung total seltsam und künstlich erscheint.

Wobei man die Schwierigkeit einer Synchro aber nicht unterschätzen sollte: Neben der Dauer der Sätze müssen z.B. auch die Mundbewegungen der Übersetzung einigermaßen zum Original passen - das geht eben oft nicht ohne eine inhaltliche Anpassung. Und dass nicht alle US-Ausdrücke und Redewendungen 1:1 übersetzt werden können, ist auch klar. Lasses Beispiele aus Dirty Harry sind schon krass, allerdings scheint es in den 70ern üblich gewesen zu sein, auch inhaltlich möglichst viele Dinge krampfhaft einzudeutschen. Mir fällt bei Filmen aus dieser Zeit z.B. auch immer wieder auf, dass grundsätzlich von "Fußballstadien" die Rede ist, obwohl natürlich (American) Football gemeint ist. Irgendwie war man damals wohl mit der Globalisierung noch nicht so weit, dass man den Zuschauern hierzulande diese fremden, ungewohnten Begriffe zumuten mochte... ;-)

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BeitragVerfasst: 19.03.2010 21:09 
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Ich habe in letzter Zeit viele Filme im Original Englisch gesehen. Eins fällt dabei doch auf: die deutschen Versionen sind wirklich gut. Das fällt vorallem natürlich bei großen Produktionen auf, daher hab ich wirklich großen Respekt vor den Synchronsprechern.
Ein Film jedoch ist auf englisch wesentlich besser, wie ich finde; nämlich Philadelphia. Vorallem die Rolle von Denzel Washington ist doch auf deutsch entwas anders angelegt und kommt zu Beginn weit nicht so arrogant rüber, wie das Original. Ähnliches auch bei The Wrestler, da ist das Original schon wesentlich emotionaler.

Besonders aber bei Serien aus den USA ist die Englisch-Version immer besser, die Synchro im Deutschen ist da nicht immer so gelungen.

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