Der Thread geht ja ab. Allein das spricht für Amy McDonald - oder doch nicht?
racin hat geschrieben:
metalandi hat geschrieben:
Genau den find ich geil. Die Insel-Akzente sind allesamt meiner Meinung nach welche der schönsten dies gibt. Ich weiss nicht wies anderen geht, aber ich versteh alles was sie sagt.
dann versuch mal mit einem Schotten ein Gespräch zu führen, das geht mal gar nicht.
Mit jedem Guinness - ob selbstgetrunken oder vom Gegenüber verzehrt - versteht man die Schotten besser. Hab' ich in Glasgow selbst erlebt.
Hoppla - hab' diese Zeilen noch gar nicht erwidert:
jersey72 hat geschrieben:
das mit dem "bierchen" sagen wir hier sehr oft, solche verniedlichungen scheinen aber nicht deutschlandweit verbreitet zu sein.
Wo ist hier? Ich trinke auch ganz gern mal ein Bierchen - auch wenn es dann überraschenderweise größer wird als die Verniedlichung vermuten lässt.
Zitat:
ihr scheint aber auch zu vergessen, dass die relevante zielgruppe der cosmo, amica, vip und auch frauenzimmer sicher nicht männliche rocknroller sind, die von der bridge bis zum refrain die einzelnen textzeilen auseinanderinterpretieren und fachsimpeln, was der künstler für eine weltverändernde intention verfolgt. dafür haben wir foren des rollingstone oder sonstige musikfachblätter.
Pseudointellektuelle Musikinterpretierer sind auch nicht mein Fall. Ich verstehe Musik, auch ohne Bridges auseinanderzuinterpretieren.
Zitat:
stichwort: zielgruppenrelevante berichterstattung. schonmal gehört?
Durchaus. Aber will die Zielgruppe das ausgelutschte Klischee mit dem Knuddelfaktor, dem Beschützerinstinkt und dem Beste-Freundin-Reflex wirklich zum x-ten Mal lesen?
Zitat:
zudem ist ein blog immer noch ein blog, gell?
wer es nicht lesen will, muss es ja nicht.
Schon klar. Aber ich denke, Du kannst mit derlei Textkritik schon umgehen, oder?