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BeitragVerfasst: 20.10.2009 19:58 
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Ich mag Marius. Vor allem seine früheren Sachen.

Aber nun kommt ein neues Album, das mich neugierig macht, die Single "Zu lang allein" gefällt mir schon mal sehr gut.

Nach nahezu vier Jahren Studioabstinenz, lieferte Marius Müller-Westernhagen bereits im letzten Jahr mit seinem Wunschkonzert eine fulminante Rückkehr auf die Spitzenpositionen der deutschen Charts. Und krönte das Ganze zudem mit ausverkauften Konzerten wo er mit seinen Fans gemeinsam den „Birthdaybash“ anlässlich seines 60ten Geburttages beging. Jetzt wird nachgelegt. „Williamsburg“ ist das 18te Studioalbum von Marius Müller-Westernhagen. Und mit dem Alter und der Erfahrung ging Marius Müller-Westernhagen selbstbestimmter und entspannter denn je an die Arbeit. Ohne die Hektik, die das Leben im Scheinwerferlicht mit sich bringt, gönnte er sich im letzten Frühling einen Blick über den deutschen Tellerrand. Nachdem die Kompositionsarbeit erledigt war, scharrte er im New Yorker Stadtteil Williamsburg mit Peter Stroud (Acoustic-Guitar, Electric-Guitar), Larry Campbell (Acoustic-Guitar, Electric-Guitar, Resonator-Guitar, Pedal-Steel, Violin), Jack Daley (Bass), Andy Newmark und Shawn Pelton (Drums) wie auch Kevin Bents (Keyboards, Acoustic-Guitar, Electric-Guitar) einige der begehrtesten Musiker Amerikas um sich. Ohne viel von Westernhagens Karriere, den Erfolgen, den Diskussionen um den eigenwilligen Star zu wissen, legten sie los. Auf einen Schlag war die Band da und ließ ihre Energie und Kraft zusammen mit dem Sänger Müller-Westernhagen frei.

Der bloße Studioaufenthalt für die Aufnahmen dauerte gerade mal ein paar Wochen. Auf „Williamsburg“ verbindet sich die Frische einer Spontan-Session mit der Souveränität und Klasse mit der nur ausgewiesene Könner ihr Handwerk leicht aussehen lassen. Der bloße Studioaufenthalt für die Aufnahmen dauerte gerade mal ein.

„Williamsburg“ ist ein Album mit Biss, mit lebendigen, kantigen und gelegentlich herausfordernden Rock ‚n’’ Roll. Man spürt intuitiv wie die neue Band dem erfolgverwöhnten Musiker inspiriert hat, ihm Feuer unterm Hintern gemacht hat und ihn über sich selbst hat hinaus wachsen lassen.

Darüber hinaus wurden die Songs, die Geschichten und die wunderbaren Melodien ,die die Menschen mit Marius Müller-Westernhagen verbinden keinesfalls, vernachlässigt. Westernagen ist wieder da und hat noch einiges zu erzählen. „Williamsburg“ ist voll von tollen Songs, die unter die Haut gehen. Die Normal CD enthält 12 davon – erste Eindrücke gibt es an dieser Stelle bereits als snippets zu hören! Reinhören – es lohnt sich.


http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B ... nhage04-21

(limitierte Deluxe-Edition)

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BeitragVerfasst: 20.10.2009 20:02 
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Registriert: 26.10.2005 18:18
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Und neue Tour dazu:
Fr 08.10. Mannheim SAP Arena
So 10.10. Stuttgart Schleyerhalle
Mo 11.10. München Olympiahalle
Mi 13.10. Frankfurt Festhalle
Sa 16.10. Köln Lanxess-Arena
So 17.10. Dortmund Westfalenhalle
Mi 20.10. Leipzig Arena
Do 21.10. Berlin O2 World
So 24.10. Hannover TUI Arena
Mo 25.10. Hamburg Colorline Arena

Tickets ab 23.10.09

Info aus seiner Homepage:
Für die Fans gibt es einen exklusiven Vorverkauf bei Eventim vom 21. bis 22. Okotber 2009. Für die schnellen, loyalen Fans hält Eventim zusätzlich einen freien Download des Songs Schinnderhannes und der Kurzversion des Tourtagebuches bereit.

Mal gespannt was die Tickets kosten.


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BeitragVerfasst: 20.10.2009 20:14 
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hfg hat geschrieben:
Und neue Tour dazu:
Fr 08.10. Mannheim SAP Arena
So 10.10. Stuttgart Schleyerhalle
Mo 11.10. München Olympiahalle
Mi 13.10. Frankfurt Festhalle
Sa 16.10. Köln Lanxess-Arena
So 17.10. Dortmund Westfalenhalle
Mi 20.10. Leipzig Arena
Do 21.10. Berlin O2 World
So 24.10. Hannover TUI Arena
Mo 25.10. Hamburg Colorline Arena

Tickets ab 23.10.09

Info aus seiner Homepage:
Für die Fans gibt es einen exklusiven Vorverkauf bei Eventim vom 21. bis 22. Okotber 2009. Für die schnellen, loyalen Fans hält Eventim zusätzlich einen freien Download des Songs Schinnderhannes und der Kurzversion des Tourtagebuches bereit.

Mal gespannt was die Tickets kosten.

das ist dann in 2010, oder?

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BeitragVerfasst: 20.10.2009 20:15 
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Zu den Tourdaten hab ich mich auf Marius Heimseite noch gar nicht durchgewühlt, danke für die Ergänzung. :wink:

Ich hab Westernhagen vor 4 Jahren in Dortmund gesehen, war ein tolles Konzert. Die Karten gabs noch sehr günstig vorher bei Ebay (muss sagen, dass die Kartenpreise damals schon sehr hoch angesetzt waren).

Ich überlege, mir kommendes Jahr wieder ein Konzert anzusehen. Olympiahalle in München wäre zwar näher, aber "Freiheit" in der Westfalenhalle ist schon ganz was Besonderes.

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BeitragVerfasst: 20.10.2009 20:21 
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ich hab ihn auf der Affentour (ich glaube, so hies sie) in Stuttgart gesehen und dann 1996 bei Rock'n'Race auf dem Hockenheimring
wenn's mal passt, gerne wieder

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BeitragVerfasst: 20.10.2009 20:28 
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Danke für den Tip,sofort bestellt :-)


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BeitragVerfasst: 20.10.2009 20:59 
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Ich freu mich drauf. Das letzte Birthday-Konzert was richtig gut und ein super Publikum. Und gestern im Fernsehen bei Beckmann hat er auch eine gute performance abgegeben.

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BeitragVerfasst: 20.10.2009 21:08 
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Das einzige was mich in den letzten Jahren gestört hat
war seine Politikernähe.Da kam einfach nix mehr rüber.


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BeitragVerfasst: 20.10.2009 22:31 
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Ein wunderschönes Lied
http://www.youtube.com/watch?v=gbS7wIkG-BE

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BeitragVerfasst: 20.10.2009 22:53 
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Dortmund ist schon genial, schließlich ist der aus Düsseldorf stammende Mann bekennender BVB-Fan, also ich werde in der Westfalenhalle sein

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BeitragVerfasst: 21.10.2009 05:21 
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Zitat:
Entspannter Blues und die Intensität des Soul - das konzentrierte CD-Cover löst sein Versprechen ein.

Hamburg. Das Coverfoto hätte einer jener Fotografen geschossen haben können, die die einstige Würde und Großartigkeit Amerikas und seiner Bewohner ohne Pathos mit der Kamera festhielten. Edward Curtis zum Beispiel oder Ansel Adams. Das Schwarz-Weiß-Bild zeigt das scharf geschnittene Profil des Künstlers Marius Müller-Westernhagen. Halb Stadtindianer, halb kühner Visionär, fixiert er ein Ziel außerhalb unseres Blickfelds. Die Nähe zum Gesicht ist trügerisch; der Grafiker hat den Albumtitel "Williamsburg" so montiert, dass die Buchstaben das Auge zutexten.

Das Bild rechts ist die Vorlage des "Williamsburg"-Covers. Bryan Adams, als Fotograf längst fast so berühmt wie als Rockstar, hat es im April in New York aufgenommen. Westernhagen hatte ihn für die Optik des Albums gebucht, das er erst in den zwei Folgewochen aufnehmen wollte. Ein Kunstwerk wurde aus dem Schnappschuss am Ende eines langen Tages erst in der Nachbearbeitung: Der Hintergrund auf der Plattenhülle ist schwarz, der Anschnitt perfekt. Das Bild ist das Ergebnis der Konzentration aufs Wesentliche. Ein Versprechen, das die Platte auf verblüffend geglückte Weise einlöst.

Mit einer Combo aus sechs überragend entspannt aufspielenden New Yorker Musikern hat Westernhagen in einem Studio im aufstrebenden Brooklyner Stadtteil Williamsburg sein bisher bestes Album aufgenommen. Vor dem uramerikanischen Panorama von Westerngitarren, E-Gitarre, Orgel, Akkordeon, Fiddle, Pedal steel guitar und einem geradezu unverschämt ausgeruhten und dennoch herrlich druckvollen Schlagzeug entfaltet sich die Kunst dieses von vielen leidenschaftlich gehassten Sängers, den in den 90er-Jahren eine geradezu messianische Aura umgab. Westernhagen tut hier, was er am besten kann: Er setzt seine Stimme ein wie ein Rhythmusinstrument, er isoliert einzelne Wörter und Silben und legt die ganze Intensität von Soul und Rhythm 'n' Blues in seinen Gesang.

"Du erreichst die Leute ja nicht durch die Worte, sondern durch die Energie, die du aussendest", sagt Westernhagen über die Kunst des Schauspielers. Der Satz gilt auch für seinen Gesang. Man spürt, dass solche Musik das Grundnahrungsmittel seiner Kindheit und Jugend war. "Unsere Generation hat keine musikalische Identität", sagt der 60-jährige Sänger. Aufgewachsen im Nachkriegsdeutschland, das sich rasch zum Wirtschaftswunderland mauserte, brachten deutsche Radiosender damals allenfalls Schlager. "Das fandest du vollkommen bekloppt", erinnert sich Westernhagen. Er meint sich, wenn er "du" sagt. Er spricht fast nie von sich als "ich". Unter der Bettdecke hörte er nachts Radio Luxemburg und entwickelte eine Leidenschaft für amerikanische Musik.

Bei einem Künstler dieses Ruhms vermuteten Reifegrads und Kontostands will man kaum glauben, dass er Scheu davor hatte, amerikanische Musiker zu fragen, ob sie mit ihm eine Platte aufnehmen würden. Auch im Alltag - und zuletzt auf den großen Litfasssäulen zur "Bild"-Werbung - ist er stets nur mit getönten Brillengläsern unterwegs, zeigt sich nun auch den Käufern seiner neuen Platte so wie seit Jahren: indem er den Blick in seine Augen verwehrt.

Und Westernhagen wirkt ehrlich, wenn er sagt, wie ihn das "Nicht-Selbstbewusstsein" als Deutscher lange Zeit gehemmt habe. Der Produzent Kevin Bents, der Westernhagens Album "In den Wahnsinn" produzierte, fädelte die Sache schließlich ein und engagierte Kollegen, die man nur für Geld nicht kaufen kann. "Sie wollten die Texte übersetzt haben, und da wurde ich noch nervöser, denn Larry Campbell, der auf meiner Platte Gitarre spielt, war schließlich zehn Jahre bei Bob Dylan." Und Dylan gehört neben Bruce Springsteen und Randy Newman zu Westernhagens Hausgöttern.

Schade, dass er sie nicht noch rigoroser anbetet, wenn es ans Texten geht. Denn Lyrik gehört nach wie vor nicht zu Westernhagens Stärken. Über falsche Silbenbetonungen ("Du brauchst dich nicht zu schämen, du bist nicht allein/nur ein bisschen durcheinander, du bräuchtest ein Glücksschwein"), an den Haaren herbeigezogene Reime ("welkt/quält/Geld") und mit der Brechstange gedichtete Verse ("Schmeckt bitter nach Versagen/dreht mir herum den Magen") muss man gnädig hinweghören. "Ich halte Künstler für Medien", doziert Westernhagen gern. "Wir sind wie Schwämme. Du saugst alles auf, und wenn du dann schreibst, kommt die Essenz dabei heraus."

Man kann den letzten Song der Platte, "Aus dir Mutter", mit seiner simplen Rettet-die-Erde-Botschaft als Kitsch abtun. Musikalisch ist dieser Appell an die Bewahrung der Schöpfung eine Wucht. Man weiß schon, zu welchem Song die Leute ihre Feuerzeuge zücken werden, wenn Westernhagen im Herbst 2010 für zehn Arena-Konzerte auf die Riesenbühnen zurückkehrt.

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BeitragVerfasst: 21.10.2009 21:01 
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Denke, werde mir die CD auch zulegen und Marius mal wieder eine Chance geben. Der neue Songs hört sich vielversprechend an.
Gibt es noch eine andere Möglichkeit, um an den Eventim-Bonus-Song "Schinnderhannes" zu gelangen ohne Tickets zu bestellen?

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BeitragVerfasst: 21.10.2009 21:12 
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Wobei ich natürlich auch auf die Cd warten kann, da der Songs dort ja - nach dem zweiten Hinkucken - auch drauf ist ...

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BeitragVerfasst: 21.10.2009 22:13 
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Wenn ich die Ticketpreise sehe, könnte ich echt zuviel kriegen. :twisted:

Bei internationalen Künstlern schiebt man die hohen Preise ja immer gerne auf die für diese geltende deutsche Künstlersteuer.

Wie rechtfertigt dann aber Herr Westernhagen Preise von bis zu knapp über 90 Euro (!!!)... Braucht er etwa neue Designeranzüge? :tomato


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BeitragVerfasst: 21.10.2009 22:33 
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Die Stehplätze für 62,00 € gehen ja gerade noch.
Man fragt sich aber, von was leben eigentlich die Hosen und die Ärzte mit ihren 35,00 € Tix.
Verhungert sind sie noch nicht.
Für Marius werde ich kurzfristig schauen....


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