War der Mensch Michael Jackson zu irgendeinem Zeitpunkt in seinem Leben glücklich?
Man kann nur vermuten, aber ich denke, dass er zumindest glückliche Momente gehabt hat.
Gestern gabs auf ORF eine sehr interessante Diskussion, an der auch Rudi Dolezal teilgenommen hat. Rudi Dolezal ist auch als ein Teil von "DoRo" bekannt, die schon mit sehr vielen namhaften Künstlern zusammengearbeitet haben, u.a. auch mit Michael Jackson während der Dangerous Tour. Dolezal hat Michael Jackson als großen Künstler, Entertainer, Tänzer, Musiker beschrieben, der vor allem in den 80ern und auch noch in den 90ern seine größten Erfolge feiern konnte. Das er ein Perfektionist war. Der viele seiner Songs selbst geschrieben oder zumindest mitgeschrieben hat. Der auch da oft den richtigen "Riecher" hatte, wie ein Hit daraus werden könnte, z.B. bei Billie Jean. Der markante Anfang, erst das Schlagzeug, dann der Bass, hätte nach anderer Meinung (vom Produzenten Quincy Jones z.B.) weggelassen werden sollen, Michael bestand darauf. Und genau dieser Anfang von Billie Jean z.B. hat dann sofort reine Völkerwanderungen auf die Tanzfläche ausgelöst (erinnere mich noch gut daran "Ah-Billie Jean fängt an. Los, auf die Tanzfläche!" Ist nur so ein Beispiel... Hier eine tolle Performance von Billie Jean: http://www.youtube.com/watch?v=8VASYhabHkM
Ein Knackpunkt dürfte dann wohl wirklich der Prozess gewesen sein, der Verlust von Neverland... Aber man kann nur mutmaßen.
Ich hab auch von Anfang an daran gezweifelt, ob er diese Monsterkonzerte in London durchgestanden hätte. Wie auch immer, dazu kommt es jetzt leider nicht mehr.
War der Mensch Michael Jackson zu irgendeinem Zeitpunkt in seinem Leben glücklich?
Ein Knackpunkt dürfte dann wohl wirklich der Prozess gewesen sein, der Verlust von Neverland... Aber man kann nur mutmaßen.
Nun, er war eben anders (vlt. verrückt, seltsam, naiv?...kommt auf den Blickwinkel an)...für ihn bestand das Glück laut eigenen Aussagen in den simplen Dingen des Lebens...dieser ständige Versuch seine Kindheit nachzuholen...das hat er immer wieder betont...und deshalb war Neverland ihm auch so wichtig:
"Neverland appeals to the child inside of every man, woman and child...It’s a place where I feel that you can return to your childhood. You find grownups doing things they haven’t done since they were like, ten years old. It’s a fun pace to be. I always wanted to have a place where you’re just busy all day and there’s just unlimited space to go on quads, and mountains and horseback...All kinds of fun things. It’s just a fun place. I love it. And I will always love it and I will never, ever sell Neverland. Neverland is me, you know. It represents the totality of who I am. It really does. I love Neverland." Das ist ein Zitat aus den "Private Home Movies", eine Video-Doku von Michael selbst herausgegeben, kurz nachdem 2003 diese andere Skandal-Doku überall gezeigt wurde... (mit Berlin und so)...aber die von Michael kam nur im amerikanischen TV... Hier noch ein Ausschnitt (erste 5 Minuten), der auf das Zitat folgt...ich denke schon, dass man da sehen kann, dass Michael (besonders umgeben von Kindern) durchaus sehr glückliche Momente im Leben hatte:
Diese Sendung ist sowieso sehr viel aufschlussreicher über die private Person Michael Jackson, als alles andere, was ich bisher von ihm gesehen habe. (auch wenn sie natürlich hauptsächlich nur die positiven Dinge in seinem Leben zeigt)
Ich will damit aber keine Diskussion wegen der Vorwürfe anregen. Ich hab zwar einen klaren Standpunkt dazu und auch sehr viel darüber gelesen...aber ich wollte nur die Frage von Kotelette aus meiner Sicht, als Fan, beantworten.
Zitat:
Ich habe sicherlich meine Schwierigkeiten nachzuvollziehen ,wie ein in den 80gern aufgewachsener Mensch, sowohl ein Fan Michael Jacksons,als auch Bruce Springsteens sein kann oder konnte.....i
Nun, ich bin hauptsächlich in den 90ern aufgewachsen...und Michael war mein erster Kontakt zur Musik...ich bin damals mit 4 Jahren zu meinen Eltern gelaufen, als ich Black Or White im Radio gehört habe...ich konnte nicht lesen, nicht schreiben, geschweige denn Englisch...ich hab nur den Namen verstanden und hab meine Eltern angebettelt, dass ich die Musik davon haben will...Michael Jackson hat mich musikalisch sozialisiert wenn man so will. Wie melissa find ich es persönlich auch nicht verwunderlich, wenn man total unterschiedliche Künstler mag...klar Michael, seine Fans, die Texte, der Musikstil...das ist alles ganz anders als Bruce und deshalb war ich auch und bin es immernoch ganz fasziniert von der Musik von Bruce, weil sie eben einen ganz anderen Teil in mir anspricht und er mir besonders durch seine Live-Qualitäten imponiert...bei Michael ist es dann wirklich eher so, dass er sehr stark meine "kaputte" Seite anspricht. (Falls du dich an den ebenso unglücklichen Kommentar von dir erinnern kannst. )
Zitat:
War das mitansehen müßen wie ein Idol geistig,körperlich,menschlich und künstlerisch zerfällt nicht weitaus schmerzvoller als dieser plötzliche Tod??
Mhm...ich kann dir sagen, dass viele Fans/Freunde (und auch ich zu einem gewissen Teil) ihn ganz anders wahrgenommen haben, als die breite Medienöffentlichkeit...Klar vielen war bewusst, Michael ist echt anders (aber gut, das ist ein Großteil der MJ Fans auch )...aber für die meisten war er nicht ein verfallenes Wrack oder ein gruseliger Freak...ich weiß nicht, ich könnte jetzt ne Menge erzählen...aber vielleicht führt das auch zu weit und du bist gar nicht so interessiert daran. Wir sind hier ja in keinem Michael Forum und ich will auch niemanden damit nerven...da geh ich lieber zu Malibu rüber...aber allg. haben die meisten Michael als menschliche Person wahrgenommen, die zwar viele Schwächen und Marotten hatte sowie psychische Probleme, aber eben auch trotzdem menschlich war. Man sah eben nicht nur die negativen Berichte im TV, sondern auch sein Leben als Vater von 3 Kindern, die ihm anscheinend auch das Leben sehr lebenswert gemacht haben...
Zuletzt geändert von Barefoot Girl am 27.06.2009 20:25, insgesamt 1-mal geändert.
Ich habe gestern und vorgestern Sätze wie "Die Welt steht still" und "die Musik ist tot" gehört. Da reagiere ich dann auch leicht genervt. Das ist übertrieben und solche Aussagen sind für mich nicht nachvollziehbar.
Ja, da stimm ich dir 100% zu...auch wenn es für mich mit dem "Die Welt steht still" gestimmt hat, find ich solche Verallgemeinerungen und Dramatisierungen in den Medien auch ziemlich dämlich...also bei Madonna's Tod hät's mich auch genervt. *wegduck*...
Registriert: 17.06.2003 08:57 Beiträge: 9117 Wohnort: Bad Münstereifel
Barefoot Girl hat geschrieben:
Ich will damit aber keine Diskussion wegen der Vorwürfe anregen. Ich hab zwar einen klaren Standpunkt dazu und auch sehr viel darüber gelesen...aber ich wollte nur die Frage von Kotelette aus meiner Sicht, als Fan, beantworten.
Zitat:
Ich habe sicherlich meine Schwierigkeiten nachzuvollziehen ,wie ein in den 80gern aufgewachsener Mensch, sowohl ein Fan Michael Jacksons,als auch Bruce Springsteens sein kann oder konnte.....i
Nun, ich bin hauptsächlich in den 90ern aufgewachsen...und Michael war mein erster Kontakt zur Musik...ich bin damals mit 4 Jahren zu meinen Eltern gelaufen, als ich Black Or White im Radio gehört habe...ich konnte nicht lesen, nicht schreiben, geschweige denn Englisch...ich hab nur den Namen verstanden und hab meine Eltern angebettelt, dass ich die Musik davon haben will...Michael Jackson hat mich musikalisch sozialisiert wenn man so will. Wie melissa find ich es persönlich auch nicht verwunderlich, wenn man total unterschiedliche Künstler mag...klar Michael, seine Fans, die Texte, der Musikstil...das ist alles ganz anders als Bruce und deshalb war ich auch und bin es immernoch ganz fasziniert von der Musik von Bruce, weil sie eben einen ganz anderen Teil in mir anspricht und er mir besonders durch seine Live-Qualitäten imponiert...bei Michael ist es dann wirklich eher so, dass er sehr stark meine "kaputte" Seite anspricht. (Falls du dich an den ebenso unglücklichen Kommentar von dir erinnern kannst. )
Zitat:
War das mitansehen müßen wie ein Idol geistig,körperlich,menschlich und künstlerisch zerfällt nicht weitaus schmerzvoller als dieser plötzliche Tod??
Mhm...ich kann dir sagen, dass viele Fans/Freunde (und auch ich zu einem gewissen Teil) ihn ganz anders wahrgenommen haben, als die breite Medienöffentlichkeit...Klar vielen war bewusst, Michael ist echt anders (aber gut, das ist ein Großteil der MJ Fans auch )...aber für die meisten war er nicht ein verfallenes Frack oder ein gruseliger Freak...ich weiß nicht, ich könnte jetzt ne Menge erzählen...aber vielleicht führt das auch zu weit und du bist gar nicht so interessiert daran. Wir sind hier ja in keinem Michael Forum und ich will auch niemanden damit nerven...da geh ich lieber zu Malibu rüber...aber allg. haben die meisten Michael als menschliche Person wahrgenommen, die zwar viele Schwächen und Marotten hatte sowie psychische Probleme, aber eben auch trotzdem menschlich war. Man sah eben nicht nur die negativen Berichte im TV, sondern auch sein Leben als Vater von 3 Kindern, die ihm anscheinend auch das Leben sehr lebenswert gemacht haben...
Was die Vorwürfe angeht,so glaube ich nicht das er jemals einem Kind Gewalt angetan hat und ich halte ihn auch nicht für einen Kinderfigger. Ich denke auch das Jackson eher ein pädophiler Asexueller war,der es beim "kuscheln" belassen hat...egal,auch nur ansatzweise normal war er nicht. Und wo du an meinen "unglücklichen Vergleich" erinnerst...MJ war defintiv der kaputteste Mensch den ich mir vorstellen kann,und er war sicherlich ein Mensch,aber auch ein ein Freak. Das er kaputt,unnormal und freakig war,ist aber wohl darauf zurückzuführen,das dieser Mensch von Kind an ausgenutzt und mißhandelt wurde. Dieser bemitleidenswerte Mensch hatte wahrscheinlich gar keine Chance sich auch nur einigermaßen "gesund" zu entwickeln. Und es mag sein,das ihm seine 3 Kinder das Leben lebenswert gemacht haben,aber auf Kosten der Kinder. Auch als Fan müßte man,unabhängig von seinem musikalischen Talent, erkennen,das er als Mensch ein absolutes Wrack war.
MJ war defintiv der kaputteste Mensch den ich mir vorstellen kann,und er war sicherlich ein Mensch,aber auch ein ein Freak. Das er kaputt,unnormal und freakig war,ist aber wohl darauf zurückzuführen,das dieser Mensch von Kind an ausgenutzt und mißhandelt wurde. Dieser bemitleidenswerte Mensch hatte wahrscheinlich gar keine Chance sich auch nur einigermaßen "gesund" zu entwickeln. Und es mag sein,das ihm seine 3 Kinder das Leben lebenswert gemacht haben,aber auf Kosten der Kinder. Auch als Fan müßte man,unabhängig von seinem musikalischen Talent, erkennen,das er als Mensch ein absolutes Wrack war.
Eigentlich wollte ich nichts mehr dazu schreiben, aber dass was du gerade geschrieben hast, hat mich doch nochmal umdenken lassen.
Ich glaube das weiß hier jeder, auch ein Nichtfan, deshalb war es auch um so empörender, was du geschrieben hattest. Kotelette verteidigte dich zwar, aber wenn du es anders gemeint hättest, dann hättest du es auch so geschrieben, denn wortgewand genug bist du doch.
und ich glaube auch, dass metalandi unmenschlich meinte.
Zuletzt geändert von XXX am 27.06.2009 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
Registriert: 17.06.2003 08:57 Beiträge: 9117 Wohnort: Bad Münstereifel
XXX hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
MJ war defintiv der kaputteste Mensch den ich mir vorstellen kann,und er war sicherlich ein Mensch,aber auch ein ein Freak. Das er kaputt,unnormal und freakig war,ist aber wohl darauf zurückzuführen,das dieser Mensch von Kind an ausgenutzt und mißhandelt wurde. Dieser bemitleidenswerte Mensch hatte wahrscheinlich gar keine Chance sich auch nur einigermaßen "gesund" zu entwickeln. Und es mag sein,das ihm seine 3 Kinder das Leben lebenswert gemacht haben,aber auf Kosten der Kinder. Auch als Fan müßte man,unabhängig von seinem musikalischen Talent, erkennen,das er als Mensch ein absolutes Wrack war.
Eigentlich wollte ich nichts mehr dazu schreiben, aber dass was du gerade geschrieben hast, hat mich doch nochmal umdenken lassen.
Ich glaube das weiß hier jeder, auch ein Nichtfan, deshalb war es auch um so empörender, was du geschrieben hattest. Kotelette verteidigte dich zwar, aber wenn du es anders gemeint hättest, dann hättest du es auch so geschrieben, denn wortgewand genug bist du doch.
Gerade ein Nichtfan weiß das. Und ich habe alles so gemeint wie ich es gesagt habe. Ich sehe nur nicht ein,warum ich einen Menschen ,den ich zu seinen Lebzeiten für ein Wrack,einen lächerlichen Clown, gehalten habe,nach seinem Tod anders sehen sollte, oder mich nicht darüber "empören" sollte, wenn hier jemand die Welt still stehen lassen will
Auch als Fan müßte man,unabhängig von seinem musikalischen Talent, erkennen,das er als Mensch ein absolutes Wrack war.
Nunja, ich bin selber auch der Meinung, dass er psychisch sehr krank war. Aber nochmal, als Fan liest man auch sehr viele andere Texte und Berichte. Grad als MJ Fan merkt man, wie krass Medien die Fakten vertauschen und sich zurechtstutzen. Aber es ist wirklich zu viel das jetzt alles niederzuschreiben...weil ich weiß, dass dann eh wieder die Sache mit der Balkonzene am Adlon angesprochen wird, seine OPs, der Mundschutz und und und...die Person Michael Jackson wird einfach so sehr überschattet von Absurditäten, dass es einem wirklich schwer fällt zu glauben, dass darunter noch mehr ist als ein seelisches und seniles Wrack...dennoch kann ich persönlich, dann nicht einfach sagen: "Oh, armer Freak...naja is wohl besser für ihn und mich, er stirbt." Das würde ich ja auch nicht denken, wenn jemand in meiner Familie einen an der Klatsche hätte. Dieser Euthanasiegedanke liegt mir gänzlich fern. (Ich weiß, das war jetzt wieder sehr provokativ formuliert.) Grad weil viele Fans wussten, dass Michael ein schweres Los im Leben gezogen hatte, haben ihm viele einen friedlichen Platz darin gewünscht...nunja, vielleicht hat er diesen nun tatsächlich gefunden...aber traurig bin ich über diesen Ausgang trotzdem... Aber hey, Geronimo auch wenn ich deinen "Sondermüll"-Kommentar in dem Moment ziemlich ätzend fand, weils mir grad sehr scheiße mit der Nachricht ging, find ich dein loses Mundwerk trotzdem gut...ich hab ja eine allgemeine Schwäche für Menschen, die gegen den Strom schwimmen ( ) und ich finde vieler deiner Argumentationen auch nachvollziehbar!
Zitat:
Ich denke auch das Jackson eher ein pädophiler Asexueller war,der es beim "kuscheln" belassen hat
Bei asexuell geh ich mit...aber halt ihn für ziemlich hetero, wenn man den Berg hetereosexueller Pornoheftchen bedenkt, die bei ihm in Neverland gefunden wurden. Übrigens heut im Netz aufgetaucht: http://awkwardstar.wordpress.com/2009/0 ... l-jackson/ (Zur Info der Junge, der Michael 1993 beschuldigt hatte, sagt nun, es war alles eine Lüge...oh Wunder)
Zitat:
Medial steht se doch still oder gibts das Thema Iran noch ..........
Leider nicht...ich finde das sollte nicht sein...auch ein Beweis dafür, wie verquer die Medien ticken...
Shit und ich hab mir heut 10 Tageszeitungen deshalb gekauft, jetzt hab ich nen schlechtes Gewissen...
@castro82 Mal ne andere Frage, wieso steht SG Dynamo Dresden in deiner Siggi? Kommst du aus DD? Da werd ich ja gleich sentimental. (Obwohl ich die Tage gehasst habe, wenn die in DD gespielt haben... )
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Wie melissa find ich es persönlich auch nicht verwunderlich, wenn man total unterschiedliche Künstler mag...klar Michael, seine Fans, die Texte, der Musikstil...das ist alles ganz anders als Bruce und deshalb war ich auch und bin es immernoch ganz fasziniert von der Musik von Bruce, weil sie eben einen ganz anderen Teil in mir anspricht und er mir besonders durch seine Live-Qualitäten imponiert...bei Michael ist es dann wirklich eher so, dass er sehr stark meine "kaputte" Seite anspricht. 
(Falls du dich an den ebenso unglücklichen Kommentar von dir erinnern kannst. 
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)...aber für die meisten war er nicht ein verfallenes Wrack oder ein gruseliger Freak...ich weiß nicht, ich könnte jetzt ne Menge erzählen...aber vielleicht führt das auch zu weit und du bist gar nicht so interessiert daran. Wir sind hier ja in keinem Michael Forum und ich will auch niemanden damit nerven...da geh ich lieber zu Malibu rüber...aber allg. haben die meisten Michael als menschliche Person wahrgenommen, die zwar viele Schwächen und Marotten hatte sowie psychische Probleme, aber eben auch trotzdem menschlich war. Man sah eben nicht nur die negativen Berichte im TV, sondern auch sein Leben als Vater von 3 Kindern, die ihm anscheinend auch das Leben sehr lebenswert gemacht haben...
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