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BeitragVerfasst: 18.04.2009 21:12 
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Geronimo hat geschrieben:
Mich würde auch interessieren wie ein gläubiger Katholik,am besten noch Mixa,Ratze und Co.auf deine Ausführungen reagieren würden....und ich wette das Wort "Interpretationssache" würde fallen. :mrgreen:


"Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen."

Da gibt's nix zu interpretieren. Das ist der Aufruf, Menschen zu töten. Und so wurde er von den ach so barmherzigen Christen auch aufgefasst, Luther, dieser alte Fundamentalist, nahm dies zur Grundlage, zur Hexenverfolgung aufzurufen und es ist unter Historikern unstrittig, dass dieser Aufruf entscheidend dazu beigetragen hat, dass in protestantischem Gebieten die Hexen genauso verfolgt wurden wie in katholischen. Es gibt sogar einige gute Argumente dazu, dass die Reformation die Hexenverfolgungen intensiviert hat.

Schon interessant:

"Wenn ein Weib sich irgend zu einem Vieh tut, daß sie mit ihm zu schaffen hat, die sollst du töten und das Vieh auch; des Todes sollen sie sterben; ihr Blut sei auf ihnen."

"Der Rächer des Bluts soll den Totschläger zum Tode bringen; wo er ihm begegnet, soll er ihn töten."

"Den Totschläger soll man töten nach dem Mund zweier Zeugen." (und wenn die lügen????)

"so sollst du den Mann oder das Weib ausführen, die solches Übel getan haben, zu deinem Tor und sollst sie zu Tode steinigen. Auf zweier oder dreier Zeugen Mund soll sterben, wer des Todes wert ist;"

Wieviele solcher Stellen braucht es, um den einen "Du sollst nicht töten"-Satz aufzuwiegen?

Von den Aufrufen Gottes, ganze Völker auszulöschen, fang ich erst gar nicht an.


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BeitragVerfasst: 18.04.2009 21:15 
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Ragman hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Mich würde auch interessieren wie ein gläubiger Katholik,am besten noch Mixa,Ratze und Co.auf deine Ausführungen reagieren würden....und ich wette das Wort "Interpretationssache" würde fallen. :mrgreen:


"Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen."

Da gibt's nix zu interpretieren. Das ist der Aufruf, Menschen zu töten. Und so wurde er von den ach so barmherzigen Christen auch aufgefasst, Luther, dieser alte Fundamentalist, nahm dies zur Grundlage, zur Hexenverfolgung aufzurufen und es ist unter Historikern unstrittig, dass dieser Aufruf entscheidend dazu beigetragen hat, dass in protestantischem Gebieten die Hexen genauso verfolgt wurden wie in katholischen. Es gibt sogar einige gute Argumente dazu, dass die Reformation die Hexenverfolgungen intensiviert hat.

Schon interessant:

"Wenn ein Weib sich irgend zu einem Vieh tut, daß sie mit ihm zu schaffen hat, die sollst du töten und das Vieh auch; des Todes sollen sie sterben; ihr Blut sei auf ihnen."

"Der Rächer des Bluts soll den Totschläger zum Tode bringen; wo er ihm begegnet, soll er ihn töten."

"Den Totschläger soll man töten nach dem Mund zweier Zeugen." (und wenn die lügen????)

"so sollst du den Mann oder das Weib ausführen, die solches Übel getan haben, zu deinem Tor und sollst sie zu Tode steinigen. Auf zweier oder dreier Zeugen Mund soll sterben, wer des Todes wert ist;"

Wieviele solcher Stellen braucht es, um den einen "Du sollst nicht töten"-Satz aufzuwiegen?

Von den Aufrufen Gottes, ganze Völker auszulöschen, fang ich erst gar nicht an.



Siehe oben :wink:


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BeitragVerfasst: 18.04.2009 21:30 
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Der Punkt ist doch, dass all diesen Textstellen nur im historisch-kulturellen Hintergrund der Autoren zu verstehen sind. Es sind Gesetzestexte, und wenn damals auf Gotteslästerung die Todesstrafe stand, dann war das damals eben so. Es gibt auch andere erhaltene Gesetzestexte, die ähnlich übertriebene Strafmaße und Straftatbestände haben. Die nehmen wir aber nicht als moralische Grundlage für unser heutiges Leben.

Diesen historischen Grund aber auszublenden und die Bibel als moralisches Gesetz für uns heute zu "interpretieren", das ist schlicht Irrsinn. Genau das wird aber bis heute getan. Ich hab nix gegen gläubige Menschen. Die Leute sollen glauben an alles, was für sie richtig erscheint, aber wir müssen aufhören all diese "Heiligen Bücher", die vor einem völlig anderen historischen und kulturellen Hintergrund entstanden, als moralische Grundlage für uns heute heranzuziehen. Das, und da eigne ich mir jetzt Mixas Logik an, war nämlich (im Gegensatz zu Mixas Behauptungen aber nachweislich) die Grundlage für mehrere der übelsten Massenmorde der Geschichte.


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BeitragVerfasst: 18.04.2009 21:37 
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C.Kid hat geschrieben:
Das AT nimmt doch heutzutage (kaum) ein gläubiger Christ als moralische Grundlage. ?


Die zehn Gebote sind alttestamentarische. Nur mal zum Beispiel. Wie oft wird mit Allegorien zur Sintflut, dem Garten Eden, dem Turmbau zu Babel, etc., etc. gearbeitet? Und wenn der durchschnittliche Christ sonntags die Predigt hört, kann der doch meistens gar nicht unterscheiden, ob irgendein Zitat jetzt aus dem Alten oder dem Neuen Testament stammt.

Und was das Neue Testament: das ist fraglos deutlich gemäßigter als das Alte, aber auch da stehen einige üble Sachen drin, die ich heute nicht als moralische Grundlage akzeptieren kann.


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BeitragVerfasst: 18.04.2009 22:01 
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Ragman hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:

Zitat:
Praktisch auch das dieser Herr Christus deine,meine,unsere Sünden übernommen hat..


Echt? Und über was zum Geier richtet er dann am Weltenende? Und kann man beim Jüngsten Gericht Berufung einlegen? In der Bibel steht nirgends, dass weitere Rechtsmittel ausgeschlossen sind.


Es werden die Sünden gerichtet, die Du nicht bereut und gebeichtet hast. Wenn Du Deine Sünden bekennst und Jesus um Vergebung bittest, dann hat er sie für Dich übernommen.


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BeitragVerfasst: 18.04.2009 22:06 
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Ein sehr gelungen Abhandlung zum Thema Garten Eden und Leben mit oder ohne Sünde gibt es beim Intro zu Pink Cadillac vom Konzert in Ames am 16.11.1984.


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BeitragVerfasst: 18.04.2009 22:13 
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C.Kid hat geschrieben:
Stimmt schon, aber:

"Damit hat jedoch für die Christen der eine Wille Gottes, den bereits das „Alte“ Testament offenbart, einen anderen, neuen Stellenwert erhalten: Von nun an gilt dieser Wille nur noch in der Auslegung, die Jesus Christus ihm durch seine Lehre, seinen Tod und seine Auferweckung gegeben hat. Demnach sind alle Einzelgebote in dem einen Gebot Jesu Christi, nämlich dem Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe, „aufgehoben“, diesem untergeordnet (Mk 12,30f)."


Und wenn man einen Gotteslästerer tötet, ist das Gottesliebe. Das widerspricht weder dem Unsinn, den ich zitiert habe, noch macht es die ganze Sache "unwirksam". Markus stand wohl eher dem Heidenchristentum nahe und schrieb in einer Zeit, da der Konflikt zwischen Heidenchristen und Judenchristen gerade erst begonnen hatte. Die Loslösung vom Judentum und damit vom Alten Testament war dort eher gewollt als bei den Judenchristen. Ich bin sicher in eher judenchristlichen Texten finden sich etliche Stellen, die Dein Zitat auf den Kopf stellen. So langsam werde ich aber zu müde, um die noch zu suchen.

Das Problem ist aber eigentlich schon mit dem "Du sollst nicht töten"-Zitat verglichen mit den andren Zitaten, die ich genannt habe, ausreichend dargelegt: es ist die Vieldeutigkeit und Widersprüchlichkeit der Bibel. Wenn ich irgendwas belegen will, finde ich ein entsprechendes Zitat in der Bibel. Und genau das ist immer wieder geschehen: Mutter Teresa konnte ihr Tun genauso aus der Bibel ableiten wie irgendwelche bekloppten Kreuzzügler, Hexenjäger und selbst Adolf Hitlers Antisemitismus hat er gelegentlich aus der Bibel abgeleitet. Und das waren keine Fehlinterpretationen, die haben alle nur andere Stellen genommen. Je nach meinem persönlichen Weltbild nehme ich also andere Textstellen.

Zum Problem wird diese Vorgehensweise, da man sich einer rationalen Argumentation entzieht, weil man einfach sagen kann: es steht so geschrieben. Deswegen darf die Bibel nicht als moralische Grundlage gesehen werden. Dazu ist sie in ihren Aussagen viel zu ambivalent.


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BeitragVerfasst: 18.04.2009 22:15 
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jykke hat geschrieben:
Es werden die Sünden gerichtet, die Du nicht bereut und gebeichtet hast. Wenn Du Deine Sünden bekennst und Jesus um Vergebung bittest, dann hat er sie für Dich übernommen.


Steht das so in der Offenbarung? Und wenn ja, wo?


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BeitragVerfasst: 18.04.2009 22:59 
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Ragman hat geschrieben:
jykke hat geschrieben:
Es werden die Sünden gerichtet, die Du nicht bereut und gebeichtet hast. Wenn Du Deine Sünden bekennst und Jesus um Vergebung bittest, dann hat er sie für Dich übernommen.


Steht das so in der Offenbarung? Und wenn ja, wo?


Als ehemaliger katholischer Ministrant habe ich das so in Erinnerung. Und glaube mir, in Verbindung mit der Katholischen Pfadfinderschaft Europas hat man einem einiges sehr deutlich nahe gebracht.

Ich werde mal nachforschen ob meine Erinnerung mit der kath. Lehre übereinstimmt.


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BeitragVerfasst: 18.04.2009 23:05 
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Also hier doch eins: "Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe." (Mt 15,17-18) - mit dem Gesetz ist natürlich das mosaische Gesetz gemeint und hier sagt er ganz eindeutig, dass dieses Gesetz nach wie vor gilt und zwar - das ist entscheidend - buchstabengetreu! Hier also sagt Jesus nun, dass das Alte Testament wortwörtlich zu nehmen ist und allgemeingültig ist.

Außerdem noch mal hierzu:

Zitat:
Demnach sind alle Einzelgebote in dem einen Gebot Jesu Christi, nämlich dem Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe, „aufgehoben“, diesem untergeordnet


Wer behauptet das eigentlich? Die übliche Interpretation von Mk 12,29ff. ist keine Aufhebung der Einzelgebote, sondern eine Zusammenfassung, wobei die ersten drei in der Gottesliebe und die restlichen sieben in der Nächstenliebe verpackt sind. Jesus Aussage ist eine sehr profane Analyse, dass die ersten drei Gebote den Glauben betreffen und die anderen sieben das menschliche Zusammenleben.

Dass dies keinesfalls ein "Aufheben" oder "Unterordnen" der Einzelgebote ist, lässt sich übrigens auch ganz einfach daran sehen, dass es die Antwort auf die Frage eines Schriftgelehrten ist, der Jesus anschließend zustimmt. Ich halte dies als "Aufhebung" oder "Unterordnen" des Alten Testaments zu interpretieren für absolut widersinnig zu der angegeben Textstelle.

Übrigens liest man bei Matthäus auch: " Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert" - also wieder ein Widerspruch zu "Halt die andre Backe hin"... Lukas überliefert es ähnlich, wenn auch etwas abgeschwächt ist (statt von Schwert spricht er von Zwietracht).


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BeitragVerfasst: 18.04.2009 23:11 
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jykke hat geschrieben:
Ragman hat geschrieben:
jykke hat geschrieben:
Es werden die Sünden gerichtet, die Du nicht bereut und gebeichtet hast. Wenn Du Deine Sünden bekennst und Jesus um Vergebung bittest, dann hat er sie für Dich übernommen.


Steht das so in der Offenbarung? Und wenn ja, wo?


Als ehemaliger katholischer Ministrant habe ich das so in Erinnerung. Und glaube mir, in Verbindung mit der Katholischen Pfadfinderschaft Europas hat man einem einiges sehr deutlich nahe gebracht.

Ich werde mal nachforschen ob meine Erinnerung mit der kath. Lehre übereinstimmt.


Also, so weit ich mich erinnere, steht das so nicht in der Offenbarung, man kann mich gerne mit entsprechender Textstelle vom Gegenteil überzeugen. Diese Interpretation scheint mir durch den Text nicht mal im Ansatz gedeckt. Das wirkt eher nach einer schrägen, unhaltbare Interpration von Jesuiten, die so was gerne machten, damit ihnen in der Beichte wirklich auch ALLES erzählt wurde.


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BeitragVerfasst: 18.04.2009 23:31 
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Warst Du auch bei den Pfadfindern? Die wurden theologisch zu meiner Zeit tatsächlich von den Jesuiten geführt.

Inzwischen habe ich, zum großen Teil auf Grund der Erfahrungen aus dieser Zeit, kaum bis gar keinen Bezug zur Kirche.

Gerade deshalb ist die Frage nach Glauben schwerer geworden.


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BeitragVerfasst: 19.04.2009 05:13 
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jykke hat geschrieben:

Es werden die Sünden gerichtet, die Du nicht bereut und gebeichtet hast. Wenn Du Deine Sünden bekennst und Jesus um Vergebung bittest, dann hat er sie für Dich übernommen.




:eye

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BeitragVerfasst: 19.04.2009 09:09 
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jykke hat geschrieben:
Warst Du auch bei den Pfadfindern?


Nein, zu meinem Glück nicht, aber Messdiener war ich vier Jahre lang - von Weihrauch zugedröhnt, aber Cannabis war teuflisch. :wink:

Zitat:
Die wurden theologisch zu meiner Zeit tatsächlich von den Jesuiten geführt.


Dass ich da -unwissenderweise wohlgemerkt- so ins Schwarze getroffen habe, ist bemerkenswert. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 03.05.2009 14:03 
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Geronimo hat geschrieben:
jykke hat geschrieben:

Es werden die Sünden gerichtet, die Du nicht bereut und gebeichtet hast. Wenn Du Deine Sünden bekennst und Jesus um Vergebung bittest, dann hat er sie für Dich übernommen.




:eye

Systemabsturz


Hallo Geronimo,

keine Panik! Ich hab das nur so geschrieben wie ich es in Erinnerung hatte und keinesfalls meine Meinung dargestellt. Ich bin in letzter Zeit nicht mehr so viel online, daher erst jetzt die Anmerkung.


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