jerseylady hat geschrieben:
Die Titanic/Bon Jovi-Provokationen sind ja nun schon sooo alt hier im Forum geworden, eigentlich sehe ich das alles inzwischen mit einem
. Sind doch schon richtige Running-Gags oder?
Ich steh' auf Running Gags.
Zitat:
Ahhh, der ist auch ganz weit oben, bei meinen Lieblingsfilmen. Gehört auch zu den besten Filmen aller Zeiten, irgendwelche Einwände?
Keine.
Once Upon A Time In America ist groß!
John_Rambo hat geschrieben:
Hohooo..hier scheint sich jemand als "Mr.HatvonallemAhnung" persönlich zu halten, der weder auf die Meinung
von Filmkritikern noch auf die Meinung der Leute und Filmfans was gibt. Das Problem hierbei ist nur
dass man mit solchen Leuten normalerweise keine anständige und kompetente Diskussion führen kann, dasselbe wie wenn ich mich mit Leuten über Football oder Kirschkernweitspucken unterhalten würde
deshalb lass ich deinen Text mal so stehen und sage es in Terminator Marnier: "Sprich zu meiner Hand"
Denn scheinbar bist du eines von den Kindern, welches damals immer nur von Mama "Hör auf mein Kind, das ist nicht gut, davon kriegst du Kopfschmerzen" gehört hast. Aber bist ja nicht schuld um dein Schicksal
So... soviel zu dir...
Starker Tobak! Hohoho!
Zitat:
Zu dem ganzen "professionellen Kritiker"- (wie es Geronimo so schön sagte
) Geschwafel: Da gab Charles Bronson mal einen richtig coolen Spruch von sich:
"Ich mache meine Filme nicht, damit sie den Kritikern gefallen- denn diese zahlen keinen Eintritt".Schöner Spruch, hatte ich vergessen.
Allerdings sprach Geronimo natürlich nicht nur von Filmkritikern, sondern von Filmschaffenden.
Außerdem darf man bei der beliebten Kritikerschelte nicht vergessen, dass viele Filmkritiker ihr Handwerk durchaus verstehen.
Zitat:
Was Rambo IV angeht: ich würde nicht sagen, dass die Brutalität in diesem Film unbedingt selbstzweckhaft ausgelegt ist. Ich denke nicht dass ich dann einen Gefallen an diesem Film finden könnte. Denn sonderlich schön ist es für mich nicht zu sehen, wie anderen Leuten Beine abfliegen oder schwangeren Frauen Bäuche aufgeschlitzt werden. Deshalb bin ich auch kein sonderlich großer Fan des Splatter Genres- jo ich sehe mir solche Filme so gut wie gar nicht an.
Doch Ziel des 4.Rambo Teils sollte gewesen sein, auf die Bruatlität und Ungerechtigkeit in diesem Land aufmerksam zu machen. Dies dann natürlich noch mit der "Hero"-Figur John Rambo zu verknüpfen ist nicht ganz einfach und ich kann verstehen wenn es dann dem einen oder anderen so rüberkommt, als würde es nur darum gehen wie brutal so ein Film dargestellt wird.
Deshalb ist der 4.Rambo in meinen Augen ein fragwürdiger Film, der mir persönlich SEHR GUT gefallen hat, die Laufzeit allerdings ein wenig zu kurz geraten ist und vielleicht selbst mehr hätte auf den in sich gebrochenen Charakter des Rambos eingehen sollen.
Tja - da werden wir geteilter Meinung bleiben - was ja gar nicht schlimm ist.
Für mich steht
John Rambo ganz in der Tradition seiner beiden Vorgänger - reine Gewaltstreifen mit fragwürdig-reaktionärer Haltung.
Die Absicht, auf die Lage in Burma aufmerksam zu machen, kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
Zur gerade anlaufenden Die-Hard-Debatte:
Bruce Willis scheint mir dann doch ein besserer Schauspieler zu sein als Stallone und Schwarzenegger.
Die
Die-Hard-Reihe und die
Lethal-Weapon-Reihe haben meiner (und nicht nur meiner) Ansicht nach das Action-Genre ab den 90er-Jahren bestimmt und definiert.
Natürlich sind das keine Filme, die von Schauspielkunst geprägt sind; allerdings ist das Charisma der Hauptdarsteller nicht zu unterschätzen.