“Magic” vs. “Working on a dream” -
und noch ein Fred zu "WOAD" Gut, jetzt kommt ein bisschen “was wäre wenn”, aber erlaubt ist die Überlegung schon, was eigentlich für ein Album raus gekommen wäre, wenn Springsteen sich mehr Zeit für seine Alben genommen hätte.
Ob nun „Magic“ oder „WOAD“ in meiner persönlichen Hitliste die Nase vorn hat, mag ich noch gar nicht beurteilen. Bei „Magic“ war die Freude und die Begeisterung anfänglich groß und hat dann stark nachgelassen. Heute steht es im Regal und komplett gehört habe ich es schon eine Ewigkeit nicht mehr. Geht nur mit der „scip“ Taste.
„WOAD“ kann ich auch nicht komplett hören, dafür ist mE der Mittelteil zu schwach, aber das Album gefällt mir von mal zu mal besser. „Outlaw Pete“ und „The last Carnival“ sind Meisterstücke. Nicht in der Liga eines „Jungleland“ oder „Darkness on the edge of town“, aber das waren in meinen Augen auch Meilensteine die ich so vom Boss gar nicht mehr erwarte (leider).
Aber um zum Eingangssatz zurückzukommen, aus „Magic“ und „WOAD“ hätte ein Album entstehen können, was kein Meilenstein, aber immerhin ein Meisterstück sein können. Und bitte erzähle mir jetzt niemand von irgendwelchen Konzept-Alben. Hier Bush, dort Obama. Weder „Magic“ noch „WOAD“ waren Konzeptalben.
Also nun mein fiktives Springsteen – Album, was ich mir so brennen werde.
Als Cover dient mir das Avatar Foto von @Springsteene 88
Titel: „Long Walk Home“
1. Long Walk Home (M)
2. Last to die (M)
3. Good eye (W)
4. My Lucky day (W)
5. Radio Nowhere (M)
6. Magic (M)
7. Life itself (W)
8. Outlaw Pete (W)
9. Devil’s Arcarde (M)
10. The Wrestler (W)
11. I’ll work for you Love (M)
12. Queen of the supermarket (W)
13. Tomorrow never knows (W)
14. The last carnival (M)