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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Internet
BeitragVerfasst: 22.01.2009 19:27 
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http://www.valve-magazine.net/content/view/795/71/

"Der Boss ist mal wieder zurück – musikalisch zwar recht seicht und ohne Überraschungen aber dafür mit ungewöhnlichem Coverartwork. :roll: Und man sollte meinen, dass sich ein Kerl wie Bruce Springsteen alle Träume mal eben so erfüllen kann. Doch lässt der Albumtitel mutmaßen, dass auch er noch für die Erfüllung eines gewissen Traums arbeiten muss. Doch welcher könnte das sein?

Um die Eingangsfrage direkt zu beantworten: Der Altmeister meint hier den schwierigen Weg seine innigsten Träume zu erfüllen und, auch wenn der Weg steinig sein mag, stets um deren Erreichen zu kämpfen. Springsteen nimmt sich aus diesem Kampf nicht heraus, sondern stellt sich mit jedermann, der Tag für Tag solch schwierige Pfade gehen muss, auf eine Stufe. So simpel der Text wirken mag, so trifft er den Nagel auf den Kopf.

Und ein guter Geschichtenerzähler war Bruce Springsteen ja außerdem sowieso schon immer und das wird wohl auch immer so bleiben. Deutlich macht das „Working on a Dream“ direkt mit dem Opener „Outlaw Pete“, der ganze 8 Minuten lang die Geschichte eines Gesetzlosen erzählt, der auch vor Leichen nicht zurück schreckt und am Ende mit sich selbst konfrontiert wird. Die Melodie mag zwar an Kiss’ „I was made for loving you“ erinnern und nicht gerade einfallsreich erscheinen, doch macht die Story hier Einiges wett.


Über die Musik ist – hier muss Ehrlichkeit über Sympathie siegen nicht viel zu sagen. Der Boss und seine Kolchose machen alles wie immer. Es schubbern die Gitarren, es schnarren die Mundharmonikas, es tutet das Saxophon, es summt der Chor im Hintergrund. Und seit „Magic“ ist alles auch irgendwie poppiger. Fast schon zu poppig möchte man meinen, wären da nicht kurze aber prägnante Ausreißer. „What love can do“ etwa ist zwar immer noch mit ordentlich Weichspüler behandelt worden, lässt allerdings in den Zwischentönen gute, alte Rockriffs erahnen. Und „Good Eye“ groovt dann zur Halbzeit mit ordentlichem Blues durch die Boxen.

Die restlichen Songs bewegen sich leider allzu häufig im Trott mittelschneller Gitarrennummern, die keinen geistigen Anspruch hegen, sondern ihre Botschaft schnörkellos an den Mann bringen. Es geht um viel Liebe, etwas weniger Tod, Sehnsucht und noch weniger Politik.

Und ist die Platte sowohl musikalisch als auch lyrisch gerade noch Mittelmaß, ist der undifferenzierte Sound, den AC/DC Produzent Brendan O’Brien schändlicher Weise mal wieder aus einer Kapelle wie der legendären E-Street-Band zieht, geradezu scheußlich anzuhören. Alle Instrumente wirken wie zusammengeschüttet, weggeschaut und durchgemixt. Was hätte man etwa aus dem atmosphärischen „Life itself“ noch machen können, wenn von Gesang bis hin zum Schlagzeug nicht alles klingen würde wie nach dem ersten Einspielen direkt zum Presswerk geschickt?
Richtige Hits sind auf „Working on a Dream“ nicht zu finden und für viel mehr als unauffällige Hintergrundbeschallung reicht es diesmal nicht. Aber man kann ja nicht immer ein „Magic“ oder „Nebraska“ raus hauen. "

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Internet
BeitragVerfasst: 22.01.2009 21:22 
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Don Doctore Eberlein sagt:

"Positiv sollten sie den Abend beginnen...."

http://www.musik.terrorverlag.de/rezens ... ct_cd=8246


BRUCE SPRINGSTEEN - Working on a Dream


BRUCE SPRINGSTEEN, hinlänglich auch nur als „Boss“ bekannt, beehrt uns mit seinem 24. Album. Das 24. Album in einer außergewöhnlichen, mittlerweile drei Jahrzehnte andauernden Karriere. Ob 80er Jahre Poprockgeplucker, patriotische Hymnen für den Proleten in uns oder eine Ballade auf eine Stadt, welche jetzt auch unter „Killadelphia“ bekannt ist, der Boss hatte viele Hits. Und auch den Glauben in sein Heimatland hat er nicht verloren, wie er erst wieder kürzlich bewiesen hat, als er gemeinsam mit vielen anderen Künstlern für den neuen amerikanischen Präsidenten Barack Obama sang.

Anders als die amerikanischen Wähler, ging Bruce Springsteen für „Working on a Dream“ auf Nummer sicher. Mit Produzent Brendan O’Brien hat er einen Rockveteranen, welcher u.a. für BOB DYLAN, NEIL YOUNG, AC/DC und den Boss selbst tätig war, ein weiteres Mal für eine Zusammenarbeit gewinnen können. Wer ihnen aber geflüstert hat, dass ein Opener von 8 Minuten Länge ein guter Einfall wäre, hat keine Ahnung. So vergrault der „Outlaw Pete“ trotz all der Streicher, der Westernharmonika und Springsteens Einsatz den Einstand ganz gewaltig. Das muss sich erst mal setzen, glücklicherweise holt er mit „My Lucky Day“ die Kohlen aus dem Feuer. Wie zu seinen besten Zeiten, irgendwann in den 80ern, lädt er das Piano zum Tanz, Orgel und Drums bestimmen energisch den Takt und der Boss selbst jault frohlockend das Saxophon an. So muss ein Titel vom Springstein klingen oder noch besser - gerade so wie das Titelstück. Springsteens Stimme ist wie der Schmelz auf meinen Zähnen, zittrig und lebenserfahren stimmt er - wie so oft in seiner Karriere - eine Hymne der Hoffnung an. Die Akustik bestimmt angenehm unaufdringlich den Rhythmus, was den Gesang noch eindringlicher wirken lässt. Schönheiten, welche solche Lückenfüller wie „Queen of the Supermarket“ oder „Tomorrov never knows“ vergessen lassen. Es ist der Pop, den Springsteen wieder mit Leben gefüllt hat, ob er countryeske Titel peppig mit Tanzbarkeit anreichert („What love can do“, „Good eye“), im Rausch des Lebens die Liebe zum Pomp Pop entdeckt („This life“) oder sinnierend über selbiges, einen der emotionalsten Refrains seiner Karriere darbietet. [/b]Bruce hat scheinbar seinen Jungbrunnen gefunden, selbst den elektronischen Klängen verwehrt er sich nicht mehr gänzlich. Doch mit „The Wrestler“ gelingt Springsteen, wie auch dem gleichnamigen Film, wohl eine der schönsten Überraschungen. Den Offenbarungseid leistend kniet der große alte Herr nieder. Seine beschlagene Stimme und das gnadenlos gute Songwriting, welches selbst das begleitende Piano überflüssig macht.

Bruce Springsteen ist wie guter Wein, er wird reifer und besser. Zeit, sich ein Glas einzuschenken…

Markus Söllner (21.01.2009)

[b]Pomp Pop
Totaler Wahn...es wird immer besser.... :prosit :thumbs1 :prosit :thumbs1

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Internet
BeitragVerfasst: 23.01.2009 08:33 
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Hessische-Niedersächsische Allgemeine (Kassel), 23.1.2009: http://www.hna.de//kulturstart/00_20090122164404_Der_Traum_vom_besseren_Amerika.html

Der Traum vom besseren Amerika
Bruce Springsteen und sein neues Album ′Working On A Dream′
Fast 60 und kein bisschen leise: Bruce Springsteen legt heute sein neues Album vor.


Von Olaf Dellit

Amerika arbeitet an einem Traum: am Traum von all dem, für das dieses Land einmal stand. Der Mann, der diesen Traum wahr machen soll, heißt Barack Obama. Der Mann, der das passende Lied geschrieben hat, heißt Bruce Springsteen.

"Hier draußen sind die Nächte lang und die Tage einsam, ich denke an dich und arbeite an meinem Traum", heißen übersetzt die ersten Zeilen des Titelsongs seines neuen Albums "Working On A Dream". Man könnte die lange Nacht als Symbol für die Bush-Ära lesen, die nun endgültig vorbei sein soll. Für diese Hoffnung trat Springsteen auch vor Obamas Amtseinführung und im Wahlkampf auf.

"Hier draußen sind die Nächte lang und die Tage einsam. Ich denke an dich und arbeite an meinem Traum."

Bruce springsteen

Bei der Produktion von "Magic" (2007) habe er so viel Spaß gehabt, sagt Springsteen, dass er einfach noch ein paar Songs schrieb und aufnahm. So ist das 24. Studioalbum Springsteens auch stilistisch in mancher Hinsicht eine Fortsetzung des Vorgängers. "My Lucky Day", "What Love Can Do" und der Titelsong etwa bieten solide Springsteen-Kost, aber nichts Überraschendes. Das gilt auch für das Lied "Surprise, Surprise", das die Versprechungen seines Titels nicht mal ansatzweise einlöst.

Doch es gibt gelungene Überraschungen. So ist "Good Eye" ein fast wütend klingendes Bluesstück, bei dem Springsteens Stimme bewusst unsauber eingespielt wurde. "Tomorrow Never Knows" ist dagegen an Country und Folk angelehnt - spätestens seit "The Seeger Sessions" ist klar, wie gut Springsteen auch dieses Genre beherrscht.

Ganz stark sind die beiden Schlussstücke. In "The Last Carnival" zeigt sich der 59-Jährige auf der Höhe seines Könnens. Sparsam instrumentiert beschreibt der Boss, wie die Zelte eines Jahrmarktes abgebaut werden und der Zug die Stadt verlässt. Da klingt Springsteen so nüchtern wie in seinen besten Liedern, in denen er metaphernreich die Untiefen Amerikas auslotet. Zugleich ist es ein Abschiedssong für E-Street-Kollege Danny Federici, der 2008 starb. Und - auch das gehört zu Amerika - am Ende schimmert Hoffnung durch; es ertönt ein gospelähnlicher Chor.

"The Wrestler" schließlich hat Springsteen für den hochgelobten Film mit Mickey Rourke geschrieben und dafür bereits einen Golden Globe bekommen. Hier ist Springsteen der Songwriter in bester Tradition von Dylan und Co.

Rock, Pop, Songwriting und Folk, das alles bietet der Altmeister auf "Working On A Dream", dazu meist gute Texte, bisweilen auch ironisch-witzig ("Queen Of The Supermarket"). Sollte jemand erwartet haben, dass Springsteen nun den Rock neu erfindet, der dürfte enttäuscht werden. Aber das könnte auch dem passieren, der erwartet, dass Barack Obama jeden Traum erfüllen kann.

Bruce Springsteen: Working On A Dream (Sony BMG). Wertung: !!!!


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 Betreff des Beitrags: Artikel auf Frauenzimmer.de
BeitragVerfasst: 23.01.2009 10:32 
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http://www.frauenzimmer.de/cms/html/de/ ... 5556123271

8)

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Internet
BeitragVerfasst: 23.01.2009 11:00 
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Folgendes Zitat über Bruce aus der SZ ist zwar schon ein paar Jahre alt (von 2005), passt aber besser den je:

"Inzwischen ist es ja so, dass der gute Bruce Springsteen zu so etwas wie einer wandelnden Antikensammlung verkommen ist. zu einem lebenden Untoten der kommerziellen Musik, den man „The Boss“ nur noch deshalb nennt, weil man ihn irgendwie bezeichnen muss – wie ein Markenwaschmittel eben auch. Sein Wallhall jedoch ist inzwischen der Walmart.

Denn Bruce Springsteen ist längst in den Niederungen der Unverfänglichkeit und des massenhaften Abverkaufs gekommen - wie die Stones eben auch. Warum gibt es eigentlich keine Springsteen-Version von Volkswagen?"


Quelle: http://www.sueddeutsche.de/kultur/160/408934/text/


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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Internet
BeitragVerfasst: 23.01.2009 11:07 
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Wer sowas schreibt hat wirklich null begriffen, sorry. Aber da kommt einem ja die Galle hoch..


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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Internet
BeitragVerfasst: 23.01.2009 11:12 
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Wohnort: Elsdorf
metalandi hat geschrieben:
Wer sowas schreibt hat wirklich null begriffen, sorry. Aber da kommt einem ja die Galle hoch..


Ne, wieso? Ist halt ne andere Sichtweise! Und ein "Golf Springsteen" würde bestimmt seine Abnehmer auch hier im Forum finden! :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Internet
BeitragVerfasst: 23.01.2009 11:24 
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Ich hab mich überzeugen lassen.
Nach mehreren überschwenglichen Kritiken bin ich zu der Erkenntniss gekommen,das es sich um ein Meisterwerk handelt.

Sehet selbst.

Power-Riffs, Country und sanfte Balladen

Es ist bereits sein 24. Album. Doch an Kreativität und Energie hat Rock-Urgestein Bruce Springsteen alias "The Boss" bis heute keinen Deut eingebüßt. So vereinigt "Working On A Dream" Balladen wie "Queen Of The Supermarket", Power-Songs samt mitreißenden Saxophon-Einlagen wie "My Lucky Day" und Lieder mit Country-Einschlag wie "Tomorrow Never Knows". Der Titelsong, die erste Single-Auskoppelung des Albums, besticht mit guten Mitsing-Qualitäten. Als Bonustrack wird die Ballade "The Wrestler", der Song zum gleichnamigen Kinofilm mit Mickey Rourke, obendrein gleich mitgeliefert. Was Vielfalt und Eingängigkeit angeht, lässt das Album damit keine Wünsche offen. Aber hören Sie selbst. Am Ende des Artikels gibt's die Hörproben zu allen Songs.

Das Album, das zusammen mit der E Street Band entstand, ist Springsteens vierte Zusammenarbeit mit Produzent Brendan O’Brien (AC/DC, Pearl Jam, Bob Dylan, Neil Young). Und obwohl das Werk eine große stilistische Bandbreite aufweist und der für den Rourke-Film exklusiv produzierte Song jüngst sogar mit einem Golden Globe ausgezeichnet wurde, bleibt "The Boss" gewohnt bescheiden: "Ich hoffe, dass wir mit 'Working On A Dream' die Energie der Band einfangen konnten. Alle Songs wurden sehr schnell geschrieben, meistens verwendeten wir den ersten Take und es war von Anfang bis Ende ein Wahnsinnsspaß." Und das hört man! :mrgreen:
http://unterhaltung.t-online.de/c/17/43 ... 31466.html :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Internet
BeitragVerfasst: 23.01.2009 13:32 
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Die Welt (Berlin), 23.1.2009
http://www.welt.de/welt_print/article3075758/Zwei-Bosse-Amerika-hat-es-wieder-besser.html

Neue CDs
Zwei Bosse: Amerika hat es wieder besser

Bruce Springsteen: Working On A Dream (Columbia) - Amerikaner sind begeisterungsfähiger als unsereins, aber es sah schon toll aus: Am vergangenen Sonntag sang Bruce Springsteen vor den Säulen der Gedenkstätte für Abraham Lincoln. Hinter ihm wogte ein Gospelchor in blutroten Gewändern. Um den Präsidenten feierlich ins Amt zu singen, stimmten sie "The Rising" an, des Bosses Auferstehungshymne von 2002. Barack Obama nickte dazu mit dem Kopf.

Im Herbst 2001 hatte dem Sänger jemand aus dem Autofenster zugerufen: "Boss, wir brauchen dich!" Seither kommt Springsteen unablässig seinen Landespflichten nach. Vergeblich warb er für John Kerry und den Stimmungswechsel. Als es für Obama besser aussah, traten sie am Vorabend der Wahl gemeinsam auf, vor 80 000 in Ohio, und der Boss verlangte von den Amerikanern, es ihm gleich zu tun und die Flanellhemdsärmel hoch zu krempeln. Anschließend sang er: "Ich arbeite an einem Traum, wenngleich er sich noch fern anfühlt. Doch eure Liebe wird ihn eines Tages in Erfüllung gehen lassen."

Nun erscheint ein ganzes Album mit dem Titel "Working On A Dream". Vor 18 Wochen erst veröffentliche Springsteen "Magic", seine Liederreise durch ein dunkles Land mit Leichen in den Bäumen. Deshalb kam der Song "What Love Can Do" damals eher nicht in Frage.

Aber jetzt: Die Kraft der Liebe predigt Springsteen zur Erweckung, in der Morgendämmerung. Er reckt das Kinn energisch vor wie lange nicht. Euphorisiert hämmert die E Street Band den Boogie, und das Saxofon bläst den Triumph ins Land. Der Amerikanische Traum. Der überwältigende Glaube an das Gute. "Lucky Day". Obama spricht vom "eisigen Winter der Mühsal" und von harter Arbeit im Verborgenen. Und Springsteen lobt Obamas Adressaten, "Outlaw Pete" und die "Queen Of The Supermarket". Politik und Pop gehen eine vollendete Symbiose ein. Die Politik versichert sich der kleinen Leute und der Pop wieder seiner Potenz.
mp


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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Internet
BeitragVerfasst: 23.01.2009 14:57 
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Beiträge: 29
Wohnort: Hamburg
ich hätte noch was aus der heutigen ausgabe welt kompakt

http://www.dateiupload.com/files/vEBZOpRZqc.jpg

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I believe in the love that you gave me,
I believe in the faith that could save me ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Internet
BeitragVerfasst: 23.01.2009 15:02 
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Wohnort: Rodgau
Hi,

http://www.op-online.de/regionalnews/Ku ... 323433.htm

einfach nur lesen

_________________
I see you standing across the room watching me without a sound
Well I'm gonna push my way through that crowd, I'm gonna tear all your walls down
Tear all your walls down
My love will not let you down
My love will not let you down


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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Internet
BeitragVerfasst: 23.01.2009 16:11 
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Beiträge: 247
Wohnort: mitten in GER
Jacksoncage10 hat geschrieben:
ich hätte noch was aus der heutigen ausgabe welt kompakt

http://www.dateiupload.com/files/vEBZOpRZqc.jpg


Der Titel ist ja schon ein Hammer:

The Boss goes Schlager


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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Internet
BeitragVerfasst: 23.01.2009 17:50 
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Eine positive Kritik gibt es im Guardian - 4/5 Sternen

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Internet
BeitragVerfasst: 23.01.2009 18:03 
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Der "BostonHerald" sieht es differenzierter:

http://news.bostonherald.com/entertainm ... ition=also



Das Burner-magazin (deutsch) schreibt das Gegenteil (zum Guardian):

Review: Bruce Springsteen - Working On A Dream


"Working On A Dream", das 24. Album von Bruce Springsteen, bringt gewohnte Kost: Der Meister himself wie gehabt, dazu solide Gitarren, ein einsames Saxophon, hin und wieder eine Mundharmonika und den obligaten Chor im Hintergrund. Das Ganze klingt reichlich poppig, stellenweise gar weichgespült. Nur bei "Good Eye" zeigt der Boss, was er eigentlich drauf hat. Enttäuschend.

http://www.burnermag.ch/2009/01/review- ... ng-on.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Internet
BeitragVerfasst: 23.01.2009 18:11 
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Beiträge: 2102
..und die "Süddeutsche"?

nur lesen!

http://www.sueddeutsche.de/257387/300/2 ... osses.html

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