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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 17:55 
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daniela32de:

Zitat:
Er ist eben ein richtiger Künstler, der Herausforderungen sucht. Ich liebe seine Soloprojekte und als ich in München 2005 andächtig seinem Konzert gelauscht habe, habe ich die Band kein Stück vermisst. Ich habe keine Vergleiche gezogen und will sie auch heute nicht ziehen.


Auch ich habe jedem seiner Projekte, besonders seinem Devils-Auftritt, viel abgewinnen können; sie sind halt gar nicht vergleichbar. Man darf sie auch nicht vergleichen. Jedes Projekt ist / war für mich auf seine Art großartig, und ich hab jedes Konzert genossen und möchte keines missen. Natürlich ist Bruce aus nachvollziehbaren Gründen mit der E-Street Band verbunden; denn es ist seine Band, und die Magic-Tour war großartig. Das Ganze muss man jetzt mal sacken lassen.
Es ist schön, sich hier im Forum austauschen zu können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 18:13 
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Killer-Joe hat geschrieben:
Ethan Edwards hat geschrieben:
Und die göttliche Chrystal Taliefero ..................... :oops: :lol: :lol: :lol: ohnehin :!:


yes, die durfte ich nicht nur 93 in springsteens band erleben, sondern auch zweimal in der von john mellencamp. die dame hat jedenfalls power, das kann niemand bestreiten. :D


Mit Billy Joel war sie auch in Deutschland!!!
:devil :devil :devil

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 18:45 
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Ethan Edwards hat geschrieben:
Zitat:
Ok, dann schaun wir uns halt wieder die Kirmesband an.


Hm, da fällt mir noch eine andere Möglichkeit ein...
Bruce könnte doch Teile seiner berühmt-berüchtigten Zweitband reaktivieren (weiß, was jetzt kommt: :gun :wink:).


Na, von mir kommt nix. Wenn ich wählen müßte, dann würde ich diese Alternative vorziehen. :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 18:50 
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boss49 hat geschrieben:
daniela32de:

Zitat:
Er ist eben ein richtiger Künstler, der Herausforderungen sucht. Ich liebe seine Soloprojekte und als ich in München 2005 andächtig seinem Konzert gelauscht habe, habe ich die Band kein Stück vermisst. Ich habe keine Vergleiche gezogen und will sie auch heute nicht ziehen.


Auch ich habe jedem seiner Projekte, besonders seinem Devils-Auftritt, viel abgewinnen können; sie sind halt gar nicht vergleichbar.


Nein, vergleichbar sind sie nicht. Auch ich habe mir zwei D&D-Konzerte angesehen und vieles davon hat mir auch gefallen. Nur ab und an ein verstecktes Gähnen war halt doch dabei. Vielleicht ists auch deswegen, dass es in Sachen "storyteller" andere gibt, die mir da noch mehr zusagen. Ein leider viel zu früh verstorbener Georg Danzer z.B., da gabs für mich nicht einmal die Spur der Langeweile. Er hat so wunderschön Geschichten erzählt, während seinen Konzerten, lustige und traurige. Hat aber auch den Vorteil, dass ich da einfach sofort jedes Wort verstehe, auch die versteckten Anspielungen, die dabei sind. Das gelingt mir bei Bruce nicht immer auf Anhieb.

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 20:16 
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Limbus hat geschrieben:
Magic hat geschrieben:
shut out the light hat geschrieben:
Bruce schreit ja auch mindestens 50 x "Steve" während der Shows.

klar, weil Stevie ihn nicht hört, da muss er öfters nach im schreien ;-)

sorry....



...das war jetzt aber wirklich nicht nett :cry:


guggst mal in den Konzertbericht von New Jersey 2007, erster Abend, dann kannste das nachvollziehen :-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 22:24 
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D&D war mein erstes und einziges Solo-/Acoustickonzert mit Bruce... und ich fand es einfach genial.
Er ganz allein auf seinem Hocker, da hatte ich Gänsehaut. So einen Moment hatte ich mir lange gewünscht.
dazu muss ich sagen, dass ich (für ziemlich viel Geld) in der 12. Reihe Innenraum saß und das Gefühl hatte, dass die Leute weiter hinten kaum was mitkriegen

vor dem 1. Seegerkonzert war ich mehr als skeptisch. Das war teilweise nicht so meine Musik, und so gar nicht Bruce. Und dann standen die Leutz da auf der Bühne und es hat so tierisch Spaß gemacht. Ich hätte nie gedacht, dass das live so reinhaut und meine Zweifel waren nach ein paar Minuten restlos verflogen. Beim 2. wußte ich, was auf mich zukommt.
Bruce verwandelt irgendwie alles in einen tollen Abend, genau das bewundere ich so an ihm.

Meinetwegen bräuchte es nicht nochmal was in Sachen Seeger, da sind mir "seine" Songs doch lieber. Trotzdem würde ich sofort wieder auf diese Konzerte gehen, dafür waren sie einfach zu gut. Auch wäre ich für jedes neue Projekt offen.
Die Mischung macht es einfach aus und hält ihn und uns "wach"... mal acoustic, mal Seeger, mal ESB... man freut sich auf was Ruhiges, auf was Neues, auf was Rockiges. Viele andere Musiker können nicht so viel bieten


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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 08.08.2008 08:48 
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redheadedwoman:

Zitat:
Die Mischung macht es einfach aus und hält ihn und uns "wach"... mal acoustic, mal Seeger, mal ESB... man freut sich auf was Ruhiges, auf was Neues, auf was Rockiges. Viele andere Musiker können nicht so viel bieten


Wie Recht du hast!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 08.08.2008 09:09 
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jerseylady hat geschrieben:

Nein, vergleichbar sind sie nicht. Auch ich habe mir zwei D&D-Konzerte angesehen und vieles davon hat mir auch gefallen. Nur ab und an ein verstecktes Gähnen war halt doch dabei. Vielleicht ists auch deswegen, dass es in Sachen "storyteller" andere gibt, die mir da noch mehr zusagen. Ein leider viel zu früh verstorbener Georg Danzer z.B., da gabs für mich nicht einmal die Spur der Langeweile. Er hat so wunderschön Geschichten erzählt, während seinen Konzerten, lustige und traurige. Hat aber auch den Vorteil, dass ich da einfach sofort jedes Wort verstehe, auch die versteckten Anspielungen, die dabei sind. Das gelingt mir bei Bruce nicht immer auf Anhieb.


Das kann ich nun gar nicht nachvollziehen. Langeweile und Gähnen bei der Devils&Dust Tour!!!Ich war 2 Stunden gespannt wie ein Flitzebogen. Bei dem Konzert gings mir hauptsächlich um die Musik. Die Geschichten, die er erzählt, muss ich mir auch in Ruhe durchlesen. Bei dem Genuschel versteht man ja eh die Hälfte nicht, zumindest wenn man nicht perfekt Englisch kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 08.08.2008 10:40 
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Zitat:
Bei dem Genuschel versteht man ja eh die Hälfte nicht, zumindest wenn man nicht perfekt Englisch kann.

oder von hinten dauernd ein Italiener "I love you" brüllt *g*

also ich war von D&D auch in den Bann gezogen. Das war irgendwie familiär, intim, so nah...
weiß nicht, wie ich es genau ausdrücken soll. Ich habe ihn und einige Songs neu kennengelernt und das war ne tolle und aufregende Erfahrung. Die Acoustic Tales ist auch eine der besten CDs, für mich jedenfalls ;)

Ich geb aber auch zu, dass mich ich nach D&D und 2x Seeger in Mannheim schon sehr gefreut hab, den Boss endlich mal wieder mit ESB rocken zu sehen und zu hören.
Hat man das Eine, will man das Andere... und trotzdem genießt man das Eine sehr :mrgreen:
Er macht das schon ganz richtig so, weil es einfach nie langweilig wird mit ihm.

Man muss es ja nicht ganz so krass machen wie Sting. "Songs from the Labyrinth" war ja schon nur was für Hartgesottene (mein Ding ist es nicht und in meinen Augen war es auch ne etwas unverständliche Exkursion, aber er wird schon wissen, warum). Ich hab mir das Konzert trotz der "Strumpfhosenmusik" gegeben und saß zwischen Leuten im Anzug und Abendkleid (die Dame vor mir hatte sogar nen Fächer dabei :roll: ) und hab mir das alles angehört und irgendwie auch genossen.
Und dann gar nicht so lange später stand Police auf der Bühne... noch krasser konnte der Gegensatz gar nicht sein. Da hält sich ESB und Seeger z.B. viel mehr die Waage ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 08.08.2008 11:48 
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readheadedwoman hat geschrieben:
Man muss es ja nicht ganz so krass machen wie Sting. "Songs from the Labyrinth" war ja schon nur was für Hartgesottene (mein Ding ist es nicht und in meinen Augen war es auch ne etwas unverständliche Exkursion, aber er wird schon wissen, warum). Ich hab mir das Konzert trotz der "Strumpfhosenmusik" gegeben und saß zwischen Leuten im Anzug und Abendkleid (die Dame vor mir hatte sogar nen Fächer dabei :roll: ) und hab mir das alles angehört und irgendwie auch genossen.
Und dann gar nicht so lange später stand Police auf der Bühne... noch krasser konnte der Gegensatz gar nicht sein. Da hält sich ESB und Seeger z.B. viel mehr die Waage ;)


Dieses Experiment von Sting ist mir auch bekannt. Nein, da hab ich auf ein Konzert verzichtet - aber dann bei Police, da war ich wieder sehr wohl dabei, erste Reihe in München, super Erlebnis!

Ich habe nicht behauptet, dass mir die D&D-Tour nun nichts gegeben hat außer Langeweile, habe nur bemerkt, dass halt ab und an ein verstecktes Gähnen dabei war. In München hatte ich einen hervorragenden Platz, in der dritten Reihe Innenraum und daher dann auch mein schönster Nahmoment mit Bruce, der mich nach dem Stagerush in die erste Reihe, direkt unter sein Mikro gebracht hat. War wohl einer der schönsten Momente in meinem Leben, ihm mal so nah zusehen zu können, sogar ein Handshake und ein "thank you" an mich gerichtet, ihm mal in die Augen sehen zu können...

Aber mein Herz schlägt halt hauptsächlich für Bruce und ESB. Ich will mich jetzt aber nicht zum 1000sten mal dafür rechtfertigen, jedem halt das Seine, oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 08.08.2008 11:51 
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bruceeta hat geschrieben:
Ach ja, noch etwas, was unter dieses Thema fällt.
Das Konzert mit Bruce in Hamburg hat mich dermaßen
beeindruckt, daß an Carlos Santana, der am 14.7. in Düsseldorf war, gar nicht so recht Freude aufkam. :twisted:


Das hatte ich irgendwie schon vorher im Urin, und habe gar nicht drüber nachgedacht, mit den Woodstock-Hero anzuschauen (ich täte ihm Unrecht, da er zu gut ist). Passend für meine immer noch anhaltende Nachfreude war, dass tatsächlich drei Monate ganz ohne Konzert anstanden. Und der Auftakt für mich wird ruhiger, aber immer noch toll. Ich sach nur "Julian Dawson". Vorteil - kommt öfter und ist zum Anfassen (was man von Bruce für 40 und mehr Tausend Fans nicht erwarten kann).

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 08.08.2008 11:54 
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Ethan Edwards hat geschrieben:
Zitat:
Ok, dann schaun wir uns halt wieder die Kirmesband an.


Hm, da fällt mir noch eine andere Möglichkeit ein...
Bruce könnte doch Teile seiner berühmt-berüchtigten Zweitband reaktivieren (weiß, was jetzt kommt: :gun :wink:).
Immerhin hat er 93 in den USA mit dieser Truppe eines seiner besten Konzerte ÜBERHAUPT abgeliefert.
Shane Fontayne könnte jetzt genau die richtige Bruce-Reife haben.
Und die göttliche Chrystal Taliefero ..................... :oops: :lol: :lol: :lol: ohnehin :!:

Gruß, Ethan


@ Ethan - ich kann es sehr gut nachvollziehen. Diese Zweitband war wirklich spitze, und die Spielfreude kann für mich locker mit ESB 2007/2008 mithalten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 08.08.2008 11:54 
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Guido hat geschrieben:
Vorteil - kommt öfter und ist zum Anfassen (was man von Bruce für 40 und mehr Tausend Fans nicht erwarten kann).


Bruce war schon auch zum Anfassen, aber nur für jene, die da sehr viel dafür in Kauf genommen haben. Ich war ja auch nah daran, in Barcelona, dafür eine Nacht vorm Stadion zu verbringen, aber die Vernunft hat dann doch gesiegt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 08.08.2008 12:41 
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jerseylady hat geschrieben:
readheadedwoman hat geschrieben:
Man muss es ja nicht ganz so krass machen wie Sting. "Songs from the Labyrinth" war ja schon nur was für Hartgesottene (mein Ding ist es nicht und in meinen Augen war es auch ne etwas unverständliche Exkursion, aber er wird schon wissen, warum). Ich hab mir das Konzert trotz der "Strumpfhosenmusik" gegeben und saß zwischen Leuten im Anzug und Abendkleid (die Dame vor mir hatte sogar nen Fächer dabei :roll: ) und hab mir das alles angehört und irgendwie auch genossen.
Und dann gar nicht so lange später stand Police auf der Bühne... noch krasser konnte der Gegensatz gar nicht sein. Da hält sich ESB und Seeger z.B. viel mehr die Waage ;)


Dieses Experiment von Sting ist mir auch bekannt. Nein, da hab ich auf ein Konzert verzichtet - aber dann bei Police, da war ich wieder sehr wohl dabei, erste Reihe in München, super Erlebnis!

Ich habe nicht behauptet, dass mir die D&D-Tour nun nichts gegeben hat außer Langeweile, habe nur bemerkt, dass halt ab und an ein verstecktes Gähnen dabei war. In München hatte ich einen hervorragenden Platz, in der dritten Reihe Innenraum und daher dann auch mein schönster Nahmoment mit Bruce, der mich nach dem Stagerush in die erste Reihe, direkt unter sein Mikro gebracht hat. War wohl einer der schönsten Momente in meinem Leben, ihm mal so nah zusehen zu können, sogar ein Handshake und ein "thank you" an mich gerichtet, ihm mal in die Augen sehen zu können...

Aber mein Herz schlägt halt hauptsächlich für Bruce und ESB. Ich will mich jetzt aber nicht zum 1000sten mal dafür rechtfertigen, jedem halt das Seine, oder?


hätte mir vor einigen Jahren jemand gesagt, dass ich "junger Hüpfer" mal Police themselves auf der Bühne erleben darf.... daran hätt ich nicht geglaubt. Um so schöner, das einmal zu sehen :mrgreen:

rechtfertigen sollst Du Dich doch gar nicht... warum auch? :knuddel
Jeder hat seine Vorzüge und gut is'. Wenn ich die Wahl hätte zwischen acoustic, ESB und Seeger, würde z.B. Seeger den Kürzeren ziehen. Bei den anderen beiden würd ich dann wohl je nach Laune wählen ;)
Alles hat seinen eigenen Reiz und ich werde mir jedes Projekt ansehen... ich hätte viel zu sehr Angst, was zu verpassen


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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 09.08.2008 00:05 
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jerseylady hat geschrieben:
Guido hat geschrieben:
Vorteil - kommt öfter und ist zum Anfassen (was man von Bruce für 40 und mehr Tausend Fans nicht erwarten kann).


Bruce war schon auch zum Anfassen, aber nur für jene, die da sehr viel dafür in Kauf genommen haben. Ich war ja auch nah daran, in Barcelona, dafür eine Nacht vorm Stadion zu verbringen, aber die Vernunft hat dann doch gesiegt.


Aber Bruce setzt sich nicht mal eben, wie z.B. Julian Dawson, auf ein Bierchen mit an die Theke... :prosit


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