Zitat:
Bei dem Genuschel versteht man ja eh die Hälfte nicht, zumindest wenn man nicht perfekt Englisch kann.
oder von hinten dauernd ein Italiener "I love you" brüllt *g*
also ich war von D&D auch in den Bann gezogen. Das war irgendwie familiär, intim, so nah...
weiß nicht, wie ich es genau ausdrücken soll. Ich habe ihn und einige Songs neu kennengelernt und das war ne tolle und aufregende Erfahrung. Die Acoustic Tales ist auch eine der besten CDs, für mich jedenfalls
Ich geb aber auch zu, dass mich ich nach D&D und 2x Seeger in Mannheim schon sehr gefreut hab, den Boss endlich mal wieder mit ESB rocken zu sehen und zu hören.
Hat man das Eine, will man das Andere... und trotzdem genießt man das Eine sehr
Er macht das schon ganz richtig so, weil es einfach nie langweilig wird mit ihm.
Man muss es ja nicht ganz so krass machen wie Sting. "Songs from the Labyrinth" war ja schon nur was für Hartgesottene (mein Ding ist es nicht und in meinen Augen war es auch ne etwas unverständliche Exkursion, aber er wird schon wissen, warum). Ich hab mir das Konzert trotz der "Strumpfhosenmusik" gegeben und saß zwischen Leuten im Anzug und Abendkleid (die Dame vor mir hatte sogar nen Fächer dabei
) und hab mir das alles angehört und irgendwie auch genossen.
Und dann gar nicht so lange später stand Police auf der Bühne... noch krasser konnte der Gegensatz gar nicht sein. Da hält sich ESB und Seeger z.B. viel mehr die Waage