.... joo is ja joot.... nach mieh wie zweidusend Postings mööt ich mal ens hallo saaje.
Also, ich bin nit esu janz neu hier, ähm dat gilt für mich im übrije im Janzen.
Ich bin ne kölsche Jung un aff un zoo kütt dat ooch durch....
*räusper*
Mit Bruce ging es los Anfang der 80er Jahre als ich eine längere Rezension in SWF3 von Frank Laufenberg zu "The River" hörte inklusive dem Landau Zitat aus noch früherer Zeit "Ich hab die Zukunft des Rock'n'Roll gehört" Fand ich auch, und ich hab das Album verschlungen. Besuche der Deutschland-Konzerte der Tour sind mir damals nicht in den Sinn gekommen, es fehlte an überregionaler Werbung, an Logistik und an Geld.
Das war 1985 als Mitzwanziger schon anders. Dazu kam die Bekanntschaft zu einer faszinierenden Frau, die einige Jahre als Au Pair in den USA gelebt hatte und meinen Bruce-Virus wieder neu anfachte. Patricia .. Ich werd Dich nicht vergessen..... Und so saßen wir 1985 in Frankfurt im Waldstadion auf der Haupttribüne und erlebten eins der wahnsinnigsten Konzerte mit einer brodelnden Masse GI's und Die-Hards im Innenraum. Tricia ging - meine Liebe zu Bruce blieb, keine Tour ließ ich aus, 1988 wieder Frankfurt diesmal Innenraum 5. Reihe, 1992 Frankfurt, 1993 Dortmund mit JBJ, das legendäre Karnevalskonzert in Düsseldorf - draußen humbahumbatäteräää - drinnen The Ghost of Tom Joad, 1999 natürlich Köln, 2002 Berlin und erste Berührung mit dieser sonderbaren Spezie von stonepony.de
, 2003 Gelsenkirchen im Pit, das legendäre Sintflutkonzert im San Siro Milano, 2005 Düsseldorf und Hamburg, 2006 Frankfurt und Köln, 2007 Mailand (was für ein Wahnsinn!) und als I-Pünktchen natürlich Kölle,. Joo und 2008 gibt es noch ein paar mehr: Düsseldoof, Hamburg, Milano, Kopenhagen und Barcelona. Das muß reichen.
Lieblingsalben? Klar auch bei mir ist es Darkness, BITUSA und Rising hingegen garnicht.
Bin emsiger Böötchenfahrer, hab keine Ahnung wieviele es von "Brutsche" sind, vierstellig mit Sicherheit.
Auch ansonsten bin ich ne echte Konzert-Junkee. So auf um die 30 Jahr für Jahr komme ich ohne große Mühe. Ist nicht schwer wenn man in Kölle wohnt, in einer Stadt mit einer unheimlich lebendigen Musikkultur.
Denn et jitt kein Stadt op dr Äät, wo et bekloppter zu geiht. Kölle jeiht mir unger de Huk! Ich stonn op die Sprooch un die Minsche, ich stonn op de Art wie me laach, ich stonn op dr Wetz den et nirjendwo jitt, ich stonn op die esch kölsche Art!!!