Bruce Springsteen Forum

Zitat :
Unter tosendem Applaus betritt sie eine kleine Bühne, Clinton schüttelt Hände, hebt die Arme, lacht, kreischt. Viele zücken ein Mobiltelefon und fangen an zu filmen. «Danke, New York», setzt sie an. «Ich bin hier, weil der 5. Februar wichtig ist, ich bin auf eure Hilfe angewiesen.» Just wird sie sachlich, sie verspricht bessere Ärzte, das «Ende der Cowboy-Diplomatie» unter Bush, mehr Jobs. «Es braucht einen Clinton, um eine Bush-Wirtschaft zu reparieren», witzelt sie in Anspielung an ihren Mann Bill, der nach der Präsidentschaft von Bushs Vater die wirtschaftlich marode Nation aufgepäppelt hatte. Bevor sie geht, unterschreibt sie Schilder, drückt Hände und Leiber. Mit dem Getöse der Springsteen-Hymne «Born in the USA» tritt sie ab.

Unterstüzt Bruce wieder den Kandidaten der Demokraten

Hat er sich schon mal darüber geäußert oder hält er sich diesmal zurück

Hat einer nähere Infos !

Gruß
Malerknecht

Also ich kann mich nicht erinnern, daß Springsteen sich bis jetzt für einen Kandidaten öffentlich eingesetzt hätte.
Allerdings hat er sich in einem Rolling Stone Interview geäußert, daß er es enttäuschend findet, daß sich außer John Edwards kein Kandidat mit dem Thema Armut auseinander setzt.

"Born in the USA" im Wahlkampf - da war doch mal was in den 80ern
Hat das Lied nicht schon mal ein gewisser Ronald Reagan verwendet und gilt das Lied nicht deshalb auch als gründlich missverstanden?
Wenn Hillary Clinton den Song tatsächlich als Abgangsmelodie verwendet (wer weiß, vielleicht hat der Journalist auch nur "irgendwas vom Boss" gehört, den Song nicht erkannt und einfach BITUSA darauss gemacht), dann ist ihr Abgang nicht mehr fern.

Also öffentlich hat er sich noch für keinen der beiden ausgesprochen.
Aber ich denke mal, dass die Verbindung zu den Clintons sehr groß ist, denn Bill hat er ja auch unterstützt.

Aber in den Vorwahlen wird er sicher noch nicht Partei ergreifen. Vielleicht, wenn die Demokraten entschieden haben, wer das Rennen macht. Warum sollte er sich jetzt schon für einen aussprechen?
Letztlich ist es doch egal, wer es bei den Demokraten wird.

Watt?

hat er nicht, hätte er gern gehabt

...für einen Kandiaten nicht....aber gegen einen amtierenden Präsidenten. Das nehmen sie ihm noch immer übel....

Klare Aussage zum Thema:
"Wir haben heute auf keiner Seite einen aussichtsreichen Präsidentschaftskanditaten, der uns da wieder raus holt"
Aus dem Rolling Stone Interwie vom 01.01.2008

Er wird sich sicherlich viel zeit lassen, um seine Stimme für irgend jemanden zu geben. Wenn Er sich überhaupt zu jemanden bekennt und ob das öffentlich wid, mh, das bezweifel ich.

In dem Sinne, dass McCain ja wohl noch schlimmer wäre!

Mit dem könnte man aber leben, da gibt es wirklich schlimmere Leute als den.

Naja. McCain sagt aber immerhin, dass er Bin Laden bis an die Höllenpforten verfolgen würde. Das klingt schon sehr bedrohlich. Und das, was er über die Strategie im Irak sagt, klingt auch nich Verbesserung der Lage dort.

Nö, das klingt eher, wie: während des Gottesdienst einen Western auf dem Iphone gekuckt.



Als wenn Obama und Clinton eine Strategie hätten...

O B A M A!

Richtig muss es jedoch heißen: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Zum besseren Verständnis siehe zum Beispiel auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Alphabet

Beachte: Die Null taucht im Alphabet überhaupt nicht auf. Gleiches gilt für Satzzeichen wie das Ausrufezeichen.


storyteller

Hehe, ok das mit dem Western klingt plausibel. Vielleicht hat er sich auch ein paar DVDs von George W. Bush ausgeliehen.

Das, was McCain über den Irak sagt, klingt für mich einfach nur so, als hätte er genauso wenig Ahnung vom Isalm, wie Bush und Co. Und McCain ist ein Hardliner und diplomatisch wohl auf dem Niveau von Bindfaden. Ich will mir gar nich vorstellen wie er mit Iran umgeht oder der gleichen.

Dass Obama und Clinton beide auch keinen Plan haben, wies im Irak weitergehen soll, stimmt natürlich. Aber ich bin doch der Überzeugung, dass beide geschickter vorgehen würden.

Zu Obama und Bruce:

Obama will zum Beispiel keine Krankenversicherung. Nicht unbedingt das, was man so erwartet, von einem Kandidaten, den Mr Springsteen unterstützen würde.