Zu meinen Lieblingsfilmen, die ich jedoch keinesfalls als Meisterwerke der Filmkunst einstufe, gehört die "Dead"-Quadrilogie (oder Quadrologie?) von George A. Romero:
Night Of The Living Dead
Dawn Of The Dead
Day Of The Dead
Land Of The Dead
Lieblingsfilme, die ich zudem – anmaßend, wie ich nun mal bin – in eine Top-Liste (5 geht gar nicht) der nach so gut es geht objektiven Maßstäben besten Filme aller Zeiten einstufe, sind (ohne Reihenfolge):
Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens (bester Vampirfilm)
The Shawshank Redemption (Die Verurteilten, bester Knastfilm)
Die Truman Show
Manche mögen's heiß
Der große Diktator
Once Upon A Time In The West
The Good, The Bad, And The Ugly
Titanic
Pulp Fiction
GoodFellas
The Thin Red Line (Der schmale Grat)
Das Boot
Apocalypse Now (obwohl er zynisch ist)
The Big Lebowski
Übrigens: Einen Film hab' ich dort reingeschmuggelt, der dort meiner bescheidenen Ansicht nach nicht reingehört.
Wer findet heraus, welchen?
Würde ich die Liste zu Hause vor meinem DVD-Regal erstellen, wäre sie viel länger. Natürlich könnte ich auch den Paten reinpacken – aber der steht ja überall ganz vorn.
Und obwohl er hier mit keinem Film auftaucht, ist Stanley Kubrick in meinen Augen der beste Regisseur aller Zeiten.
Wohlgemerkt: Ich bezeichne ihn nicht als meinen Lieblingsregisseur, sondern maße mir an, ihn auf diesen Thron zu setzen.
Wenn jemand anders einen anderen Regisseur auf diesen Thron setzt – auch gut.
Ich mag auch Peter Jackson – und zwar sein Gesamtwerk, von Bad Taste, über Braindead (!), Heavenly Creatures, Meet The Feebles und The Frighteners bis zu Der Herr der Ringe und King Kong.
Dennoch spielen viele Regisseure – allen voran Kubrick – in einer ganz anderen Liga.