Junge Welt...interessant....
wikipedia schreibt....
" Kritik [Bearbeiten]
Während beispielsweise nach Ansicht von Oskar Lafontaine die jW „die einzige deutsche Tageszeitung“ ist, „die die Besetzung des Iraks infolge eines völkerrechtswidrigen Krieges beim Namen nennt“, wirft insbesondere die sogenannte „antideutsche Fraktion“ der jW Antisemitismus und Antiamerikanismus vor.[1][2] In diesem Zusammenhang steht auch die Spaltung der Redaktion im Jahr 1997, aus der die bis heute erscheinende Wochenzeitung Jungle World hervorging. Letztere wirft den Redakteuren der jW einen bisweilen rabiaten Antizionismus und Sympathien für den islamistischen Terror im Irak vor, die selbst im rechtsextremen Lager positiv aufgenommen würden. Eine weitere Gemeinsamkeit sei der Antiamerikanismus. [3]
„Die NPD etwa fühlt sich von linken Antiimperialisten wie dem junge-Welt-Autor Werner Pirker und dem Wiener Antiimperialisten Wilhelm Langthaler angezogen. Beide sind wegen ihres rabiaten Antizionismus und ihrer Sympathien für den islamistischen Terror im Irak bekannt und haben gemeinsam ein Buch mit dem Titel »Ami go home« verfasst, das »zwölf gute Gründe für einen Antiamerikanismus« aufzählt. Es hat eine Weile gedauert, bis dieses Werk in der rechtsextremen Szene entdeckt wurde, doch nun ist man dort des Lobes voll.“
Nach Einschätzung des Verfassungsschutzes pflegt die Zeitung „eine traditionskommunistische Ausrichtung und propagiert die Errichtung einer sozialistischen Gesellschaft“.[4] Der Verfassungsschutz vertritt weiterhin die Ansicht, dass ein Großteil der Redaktion dem „linksextremistischen Spektrum“ zugeordnet werden könne. Wiederholt sei festzustellen, dass in Beiträgen der jW Gewalt als Mittel im Kampf gegen Kapitalismus und Imperialismus anerkannt werde.[5]
In die Kritik geriet die Zeitung besonders von Seiten anderer Medien wie Der Spiegel und Die Welt auch aufgrund der Beschäftigung von früheren inoffiziellen Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR als Redakteure und Mitarbeiter. So war Chefredakteur Arnold Schölzel unter dem Decknamen „André Holzer“ langjährig als IM tätig. Peter Wolter, Ressortleiter Innenpolitik, wurde als Westjournalist für die Weitergabe von Informationen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.[6] Der ehemalige Spion Rainer Rupp arbeitet als Autor für die Zeitung."
Hoert....Hoert.....
Ich bin fuer Kapitalismus....
...und legalisierung des Waffenhandels....