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 Betreff des Beitrags: Bruce im neuen Spiegel
BeitragVerfasst: 21.10.2007 15:08 
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Im neuen Spiegel (erscheint morgen) ist ein 4 Seiten-Bericht über
den Start der Tour und den Kontext: Bruce/Magic/Amerika !

Gruß
Malerknecht

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I Found Living Proof


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BeitragVerfasst: 22.10.2007 12:10 
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Danke für den Tipp! Ich hab mir den "Spiegel" gerade zugelegt! :wink:

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Walk tall - or just don‘t walk at all


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BeitragVerfasst: 22.10.2007 13:43 
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Naja er wird in dem Artikel "als kleiner, blasser Mann" bezeichnet. Man der hat meine Größe! :?

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The only Boss I listen to is Bruce Springsteen!


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BeitragVerfasst: 22.10.2007 19:13 
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Bericht mit Tiefgang, aber der Satz "Er trägt links drei Ohringe und rechts einen, eine Menge Ketten am Hals, ein kleiner Rocker, der wahrscheinlich ganz schön viel Haarspray verbraucht..." war schon hart für`s "Fanego" ! Als würde jemand Peter Maffay beschreiben... :twisted:

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Ehrensheriff


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BeitragVerfasst: 22.10.2007 22:09 
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Smutje hat geschrieben:
Bericht mit Tiefgang, aber der Satz "Er trägt links drei Ohringe und rechts einen, eine Menge Ketten am Hals, ein kleiner Rocker, der wahrscheinlich ganz schön viel Haarspray verbraucht..." war schon hart für`s "Fanego" ! Als würde jemand Peter Maffay beschreiben... :twisted:


Na...ist doch wahr....die Pilotenbrille wurde z.B. schon gar nicht erwaehnt. Aber das sind Aeusserlichkeiten. "American Angst" ist ein journalistischer Hoehepunkt im Spiegel, der gerade bei Musik schon oft ins Klo gegriffen hat! Meinen Glueckwunsch...und nicht durch die rosarote Fanbrille gesehen...objektiv, wahr und gut!

Das Live Foto ist auch erste Sahne...gigantisch gut!

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"Ironie wird immer ohne Probleme erkannt." :roll:


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BeitragVerfasst: 23.10.2007 16:59 
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Ich habe auch den Artikel gelesen, und zwar mit Genuss. Gut, es sind ein paar Kleinigkeiten, die nichzt ganz stimmen oder stimmig sind, wie z.B, dass er "250 Songs" geschrieben hat, was bei weitem untertrieben ist.
Die Artikel würdigt Springsteens Schaffen in einem größeren Zusammenhang, beleuchtet seine Karriere und seine Entwicklung. Im Zusammenhang mit den Songs von "Magic" beschreibt "American Angst" sehr prägnant die kritische Lage der USA und stellt Springsteen als ehrlichen Künstler dar, der gehört werden will und gehört wird.
Ich bin gespannt auf die Berichte nach seinen Deutschland-Auftritten.


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BeitragVerfasst: 23.10.2007 17:46 
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boss49 hat geschrieben:
[...]die nichzt ganz stimmen oder stimmig sind, wie z.B, dass er "250 Songs" geschrieben hat, was bei weitem untertrieben ist.

Ich denke, die meinen das, was es offiziell zu kaufen gibt - und das könnte wohl hinkommen ;-).

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"Now that we've fucked ourselves anyway, we have a responsibility to continue to xxxx ourselves" - Natalie Maines


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BeitragVerfasst: 24.10.2007 08:02 
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Ich finde den Artikel im SPIEGEL fair und objektiv. Keine peinliche Lobhudelei, kein „der Mann ist bekannt, wir müssen ihn kritisieren“ – Geschreibe. Es wird ein bodenständiger, zweifelnder und trotz seiner (Bush) Amerikakritik sehr populärer Bruce Springsteen beschrieben. Und Haarspray, nicht mehr ständig tobender sondern bedächtig über die Bühne gehender 58 jähriger Springsteen usw. ist auch wahr und wird erwähnt um auch Nichttramps ein kompletteres Springsteenbild 2007 zu geben. Und hat, so wie es geschrieben ist, auch keinen negativen touch. Interessant ist die Aussage von seinem Sohn Sam, sein Vater sei „die Nutte seines Ruhmes“. Schade, dass das nicht weiter kommentiert wird.


Zuletzt geändert von Falko am 24.10.2007 08:37, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 24.10.2007 08:36 
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Falko hat geschrieben:
Ich finde den Artikel im SPIEGEL fair und objektiv. Keine peinliche Lobhudelei, kein „der Mann ist bekannt, wir müssen ihn kritisieren“ – Geschreibe. Es wird ein bodenständiger, zweifelnder und trotz seiner (Bush) Amerikakritik sehr populärer Bruce Springsteen beschrieben. Und Haarspray, nicht mehr ständig tobender sondern bedächtig über die Bühne gehender 58 jähriger Springsteen usw. ist auch wahr und wird erwähnt um auch Nichttramps ein kompletteres Springsteenbild 2007 zu geben. Und hat, so wie es geschrieben ist, auch keinen negativen touch. Interessant ist die Aussage von seinem Sohn Sam, sein Vater sei „die Nutte seines Ruhmes“. Schade, dass das nicht weiter kommentiert wird.


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BeitragVerfasst: 24.10.2007 09:43 
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Falko hat geschrieben:
Ich finde den Artikel im SPIEGEL fair und objektiv. Keine peinliche Lobhudelei, kein „der Mann ist bekannt, wir müssen ihn kritisieren“ – Geschreibe. Es wird ein bodenständiger, zweifelnder und trotz seiner (Bush) Amerikakritik sehr populärer Bruce Springsteen beschrieben. Und Haarspray, nicht mehr ständig tobender sondern bedächtig über die Bühne gehender 58 jähriger Springsteen usw. ist auch wahr und wird erwähnt um auch Nichttramps ein kompletteres Springsteenbild 2007 zu geben. Und hat, so wie es geschrieben ist, auch keinen negativen touch. Interessant ist die Aussage von seinem Sohn Sam, sein Vater sei „die Nutte seines Ruhmes“. Schade, dass das nicht weiter kommentiert wird.


Das bezieht sich auf eine Aussage von Springsteen selber. Im "60 Minutes"-Interview hat er erwähnt, dass sein Sohn ihn als "attention whore" bezeichnet... Ein Begriff den Bruce auch selber offensichtlich absolut zutreffend fand...

edit: Hm, OK, meine Aussage hatte keine wesentlichen Zusatzinfos zu bieten. Habe gerade den Artikel gelesen, wirklich sehr interessant. :wink:

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Zuletzt geändert von Hybris am 24.10.2007 11:31, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 24.10.2007 11:30 
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Das bezieht sich auf eine Aussage von Springsteen selber. Im "60 Minutes"-Interview hat er erwähnt, dass sein Sohn ihn als "attention whore" bezeichnet... Ein Begriff den Bruce auch selber offensichtlich absolut zutreffend fand...[/quote]

Ok, danke. Jetzt wird es verständlich. Ich muß ehrlich zugeben, mein Englisch ist nicht so gut. Das gelesene Wort ist mir ja noch einigermaßen verständlich. Aber wenn Bruce anfängt zu nuscheln, gebe ich meistens auf. :roll:


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BeitragVerfasst: 25.10.2007 18:47 
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Vlt. das beste was ich je über Springsteen gelesen habe.

Aber das Interview mit Stefan Raab fand ich auch gut...hätte nicht gedacht das der Typ mir mal sympathisch sein würde.


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BeitragVerfasst: 25.10.2007 22:23 
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Geronimo hat geschrieben:
Vlt. das beste was ich je über Springsteen gelesen habe.

Aber das Interview mit Stefan Raab fand ich auch gut...hätte nicht gedacht das der Typ mir mal sympathisch sein würde.


Solange er nicht selbst mit der versteckten Kamera (wie schon oefters passiert) gefilmt wird...dann faellt die Maske und die ganze Humorlosigkeit dieses zweitklassigen Metzgers (nichts gegen Metzger) faellt und er zeigt seine wahre Seite: Ein humorloses unsympathisches "Wuerstchen" (um in der Branche zu bleiben) :twisted: :twisted: :twisted:

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BeitragVerfasst: 25.10.2007 23:36 
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don corleone hat geschrieben:
[Solange er nicht selbst mit der versteckten Kamera (wie schon oefters passiert) gefilmt wird...dann faellt die Maske und die ganze Humorlosigkeit dieses zweitklassigen Metzgers (nichts gegen Metzger) faellt und er zeigt seine wahre Seite: Ein humorloses unsympathisches "Wuerstchen" (um in der Branche zu bleiben) :twisted: :twisted: :twisted:


"Versteckte Kamera"im Sinne von Kurt Felix oder meinst du heimliche Aufnahmen von Parasi....äh Paparazzi?!

Sollte es sich um zweiteres handeln,hätte ich jedes Verständnis für eine humorlose Reaktion.

Ist doch irgendwie erstaunlich das über z.B. einen Raab,Schmidt oder Jauch so gut wie nix in diversen Klatschblättern oder Magazinen zu lesen und/oder zu hören ist. Da liegt doch der Verdacht nahe,das diverse Promis es geradezu darau anlegen dort Beachtung zu finden.


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BeitragVerfasst: 28.10.2007 17:58 
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ist bruce wirklich ruhiger geworden auf der bühne. kein rutschen auf knien bei waiting ..... :cry:


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