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BeitragVerfasst: 26.09.2007 19:46 
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Es gibt bereits einen sehr langen Thread von "Magic-Rezensionen".

Einen zweiten anzufangen, könnte auch deshalb nicht schlecht sein, dass man jetzt einfach "offiziell" beginnt, über das Album zu diskutieren.

Ja, ich habs auch schon vorher gehört. Heute habe ich mir "Magic" im Plattengeschäft abgeholt und es war jetzt nochmal ein magischer Moment. Das Album, auf das ich so lange gewartet hatte, endlich in den Händen zu halten. Zuerst mal betrachtet. Booklet angesehen. Sehr schön aufgemacht. Und dann die Scheibe eingelegt, Gläschen Sekt dazu.

Und jetzt werd ich meine erste Rezension los.

Magic hat alles gehalten, was ich mir vom nächsten Album von Bruce & E-Street-Band versprochen habe.

Es hat Ähnlichkeiten mit Songs, hier und dort und überrascht dennoch. Ich mußte es mir nicht schönhören, ich habs verschlungen. Ja, sind Songs drauf, die nicht sofort in dem Maß funken bei mir, manche übertreffen alles was ich vorher gehört habe, ausgenommen Lieder von Bruce vorher - aber das reicht weiter zurück. Für mich übertrifft es auch musikalisch das vorherige Werk mit E Street Band - "the rising". Die Texte sind noch nicht vorrangig, es geht mir ums erste Gefühl, was die Lieder in einem auslösen und interpretiert schon eigene Geschichten hinein, Bilder die man vor sich sieht.

Auffallend auch, dass Patti und auch Soozie keine tragenden Parts auf dem Album haben. Nein, es unterstreicht die "alte" E-Street-Band am meisten, vielleicht auch eine Hommage...

Radio Nowhere

Hier war der Überraschungseffekt ja erstmal dahin, weil man den Song ja schon kannte. Er ist aber einer der wirklich guten Songs auf dem Album, für mich vielleicht der "modernste". Aber, nicht der beste. Wobei es sowieso mal schwer wird, hier den besten Song herauszufiltern, dafür haben doch mehrere das Anrecht.

You'll be comin' down

So, nach Radio Nowhere ein Wechsel, in eine ganz andere Richtung.
Für manche mag es Mainstream sein, wenn dem so ist, für mich ists schöner Mainstream. Es kommt so locker und leicht daher und ich konnte nicht ruhig sein, hab sofort mitgewippt, ein Mitsinger. Und das Highlight, ein tolles Sax-Solo vom Big Man, der auf dem Album sowieso tragende Parts hat, das freut mich auch sooooo sehr!

Livin in the Future

"Tenth Avenue" läßt grüßen, war mein erster Gedanke. Entwickelt sich dann aber doch wieder zu einem ganz eigenständigen Song. Einer der live sicher auch total gut kommen muss. Wo man auch richtig mitgehen kann. Ach ja und Big Man wieder gut dabei... Könnte ich mir auch gut zur Bandvorstellung denken.

Your own worst enemy

Hm. Ohne auf den Text einzugehen, es weihnachtet sehr, sag ich mal. Paßt perfekt in die Dezember-Shows. Allerdings, da hab ich schon weitergedrückt.

Gypsy Biker

Das fegt aber wieder. Einen "gypsy biker" könnte ich mir da auch bestens vorstellen.

Mein Freund erwähnte auch beim ersten Hören, dass dieses Album auch super in einem großen Dodge funktionieren würde (unabhängig davon, dass auch Floyd das schon erwähnte), wenn man den Highway entlangbraust. Wie auch dieser Song. Tolle Gitarren! Hach wie ich mich wieder auf Bruce mit Fender freue!

Girls in their summer clothes

Erinnerte mich zuallererst an "waiting on a sunny day". Vielleicht nicht mit so viel Mitsingpotential. Aber kommt auch wieder so locker und leicht daher, vielleicht schon fast kitschig schön. Auf für Weihnachten passend, wenn man sich so richtig wohl fühlt, im wohlig warmen Stüberl sitzt. Und denkt, an "girls in their summer clothes".

I'll work for your love

Erinnert mich bei den ersten Klängen an "Incident", das locker leicht dahinklimpernde Piano. Allerdings wars das schon wieder mit der Ähnlichkeit. Ein Rock'nRoll Gebet, wie schon geschrieben wurde, ists für mich noch nicht, aber vielleicht muss ich da noch mehr ran.

Magic

Der Titel trifft den Nagel tatsächlich auf den Kopf. Er hat eindeutig was magisches. Paßt auf einen "Lonesome Cowboy". Wunderschöne Klänge. Bruces Stimme dazu, es erweckt eine Sehnsucht, die man nicht zu fassen kriegt.

Last to die

Der nächste Feger. Hier sehe ich mich schon wieder übern Highway brausen, eine brennende Stadt hinter mir lassend. Wunderschöne Gitarren, wunderschön melodiös. Eins meiner Anwärter für den besten Song auf dem Album. Schlicht und ergreifend: grandios.
Mittlerweile hab ich mich auch mit dem Text näher befaßt, die Zeilen gehen unter die Haut.

Long walk home

Kannte man ja schon von den Seeger-Sessions, nun im E Street Gewand. Nun, den überschwänglichen Meinungen, die es zu diesem Lied bereits gibt, kann ich mich noch nicht völlig anschließen, aber der Song gewinnt mit Fortdauer. Vor allem, wenn die Gitarren so richtig einsetzen. Und wenn Big Mans Sax einsetzt, schwebt man sowieso bereits wieder auf Wolken.

Devils Arcade

Wieder ein Song, der auf eigene Weise einsetzt, der meiner Meinung auch zur "Rising" gepaßt hätte. Einer der ruhigeren Songs auf dem Album, der aber mit Fortdauer dann auch noch zulegt "the beat of your heart", man fühlt es förmlich.

Terry's Song

Außer der Reihe, da er diesen Song für seinen verstorbenen Bodyguard und Freund geschrieben hat. Aber eins der besten Lieder, die ich jemals vorher gehört habe. Mit so viel Herzblut vorgetragen, ein Harp-Solo, dass es einem die Schuh auszieht. Ich setze es auf eine Stufe mit Thunder Road, wenn auch die Texte unterschiedliche Themen behandeln. Einfach zum Heulen schön.

Für mich steht fest:

THE BOSS is back, the E Street Band is back - und wie.

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BeitragVerfasst: 26.09.2007 20:18 
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Der Satandard schreibt :

Die flaue Magie des Immergleichen: "Magic" von Bruce Springsteen
Der 58-jährige US-Superstar hat sich nach fünfjährigem Liebesentzug wieder an seine E Street Band gewandt
Das gemeinsam eingespielte Album erweist sich als gleichermaßen vorhersehbar wie saxofonistisch verseucht.


Wien - Die erste Nummer hält. Das verwundert nicht weiter. Einmal, weil es eine der Bauernregeln des Pop ist, ein Album nicht unbedingt mit einer Schlaftablette zu eröffnen. Zum anderen deshalb, weil der bereits als Single veröffentlichte Song "Radio Nowhere" ja die vorab gestreuten Gerüchte bestätigen musste, Bruce Springsteen, von der Welt ehrfürchtig "Boss" gerufen, würde nach fünf Jahren Pause seit dem letzten Album mit seiner E Street Band wieder ein knackiges, mindestens erdiges und natürlich ehrliches Album veröffentlichen.

Nicht ganz unbescheiden "Magic" ist dieses nun erscheinende Werk benannt, und es sei "leichtfüßig und heavy zugleich" - hieß es.

Auch das konnte man vorab glauben. Denn nach dem von drei Grammys gestreichelten Album The Rising aus dem Jahr 2002 hat sich Springsteen Projekten zugewandt, die zwar auch irgendwie "heavy und leichtfüßig" waren, aber doch feine Zwischentöne notwendig machten. Sei es sein letztlich erfolgloses Engagement gegen die Wiederwahl von George W. Bush, das er erst nach sehr langer und ihm nicht allzu gut stehender Überlegungszeit einging, oder seine letzte Veröffentlichung: eine Hommage an den politisch bewegten, weniger zauderhaften Folk-Helden Pete Seeger, das allerdings etwas zu sehr an gefälschter historischer Patina leidende, akustisch eingespielte "We Shall Overcome".

Noch davor veröffentlichte Springsteen das Soloalbum "Devils & Dust", dem eine Tour folgte, die entsprechend introspektiv ausgefallen war.

Balladen mit Muskel

Das kann einen Mann, dessen Bizeps noch in den zärtlichsten Balladen bis zum Bersten angespannt ist, natürlich auf Dauer nicht ruhig stellen. Jetzt also wieder ein Album mit der E Street Band, jener immer schon viel zu großen Begleiterscheinung, die Springsteen seit 1974 selten von der Seite weicht und die lern- und veränderungsresistent daran glaubt, dass Rockmusik und Saxofon zusammengehören. Ein prolongierter Irrtum, der auch den Hörern von "Magic" nur eine kurze Schonfrist einräumt.

Bereits im zweiten Song, "You'll Be Coming Down", wird ungerührt aller diesbezüglich gegenteiligen Erkenntnisse satt drauflosgetrötet, und der folgende, anachronistisch "Livin' In The Future" genannte Song beginnt nicht nur wie ein Springsteen-Stück aus der "Born In The USA"-Phase der 80er-Jahre, er könnte tatsächlich von jener Platte stammen. Das sollte einem zu denken geben.

Immerhin - die angeführte Leichtfüßigkeit prägt "Magic". über weite Strecken. Aber auch darin wird das Album bald vorhersehbar. Springsteen, der als Typ eigentlich auf den ewig renitenten Outlaw, den alles misstrauisch hinterfragenden politischen Künstler festgelegt ist und der derlei Rock-'n'-Roll-Klischees für viele glaubhaft vermittelt und lebt - er schafft es nicht, etwas anderes als ein Mainstream-Album zu veröffentlichen. Ein weiteres kantenloses Middle-Of-The-Road-Ding für die Sportarenen dieser Welt, in denen er wohl öfter schon einem anderen großen Sohn aus New Jersey begegnete: Bon Jovi, der mit seinen gebügelten Jeans und der kunstvoll verwitterten Föhnfrisur so etwas wie die blonde Schwiegersohnvariante des Boss ist. Ja, so traurig ist das.

Und es bedingt neben all der Erwartbarkeit leider auch eine Höhepunktlosigkeit, die selbst eine teilweise liebevolle Instrumentierung mit Streichern, satten Orgeln oder einem perlenden Piano nicht ändern kann. Live will schließlich wieder jemand zeigen, dass er ein Feuerzeug zu bedienen weiß.

Auch wer sich angesichts der sich nach wie vor in einem immer aussichtsloser erscheinenden Krieg befindenden Heimat Springsteens so etwas wie ein politisches Statement erwartet hätte, wird enttäuscht. Politik und Entertainment gehen in den USA halt doch schwer zusammen. Lediglich der Titelsong und das finale "Devil's Arcade", neben einem "hidden track" am Ende des Albums die einzigen Balladen auf "Magic", lassen sich mit viel gutem Willen dahingehend deuten.

Und: Immerhin wird Saxofonist Clarence Clemons, der Troubadix der E Street Band, darin ruhiggestellt. (Karl Fluch / DER STANDARD, Print-Ausgabe, 27.9.2007)


Gruß
Malerknecht

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BeitragVerfasst: 26.09.2007 20:30 
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Na klar, der Standard, der Fluch kanns ja nicht besser.

Aber es wird ihm nicht gelingen, die Magie dieses Albums mit einem "Fluch" zu belegen. Der Mann hat keine Seele.

Ich würds aber für besser finden, einen eigenen Thread mit Zeitungskritiken zu eröffnen. Dann hat man das gesammelte Geschreibsel sogenannter Musikkritiker auf einem Haufen.

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BeitragVerfasst: 26.09.2007 20:53 
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Die vom Standard haben Springsteen wohl nicht so lieb... :roll: :wink:

Na ja, wenn einer schon "Fluch" mit Nachnamen heißt.

Irgendwie erinnert mich diese Kritik an eine Konzert-Kritik aus der österreichischen Presse nach dem Rising-Konzert in Wien. Die Kritik war ähnlich wie diese...

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BeitragVerfasst: 26.09.2007 20:54 
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Born2Run hat geschrieben:
Irgendwie erinnert mich diese Kritik an eine Konzert-Kritik aus der österreichischen Presse nach dem Rising-Konzert in Wien. Die Kritik war ähnlich wie diese...


Sehr wohl, die war auch vom Standard. :wink:

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Klasse Rezension!!! Ging mir direkt ein bischn unter die Haut und das obwohl ich das Album noch nicht gehört habe (ausser Radio Nowhere). Die Vorfreude auf Freitag wächst!!
Danke jerseylady :D

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BeitragVerfasst: 26.09.2007 20:59 
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Hier ist zur Abwechslung wieder was Nettes :wink:

http://www.br-online.de/bayern3/musik/c ... QKIGRKMIV0

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BeitragVerfasst: 26.09.2007 22:28 
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Ja, B3 hat mich heut Abend freudig überrascht ( ich hatte zufällig das Küchenradio an ). Um ca. 19.40 Uhr kam "Born to run" :D , sie sprachen kurz über das neue Album, und dann lief " Livin in the Future";
Ich war hoch erfreut, um wieviel besser sich der Sound der "original" CD anhört - ich bin ja sowieso schon restlos begeistert vom Album, aber jetzt freu ich mich noch mehr auf Freitag :D
LG pony-sue :bruce


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BeitragVerfasst: 26.09.2007 22:50 
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Malerknecht hat geschrieben:
Der Satandard schreibt :

Die flaue Magie des Immergleichen: "Magic" von Bruce Springsteen
Der 58-jährige US-Superstar hat sich nach fünfjährigem Liebesentzug wieder an seine E Street Band gewandt
Das gemeinsam eingespielte Album erweist sich als gleichermaßen vorhersehbar wie saxofonistisch verseucht.


Und: Immerhin wird Saxofonist Clarence Clemons, der Troubadix der E Street Band, darin ruhiggestellt. (Karl Fluch / DER STANDARD, Print-Ausgabe, 27.9.2007)

Gruß
Malerknecht


"saxofonistisch verseucht." ....die drei Saxakkorde....ansonsten "Ich habe keine Ahnung von Nichts, schreibe aber noch darueber und werde auch noch bezahlt dafuer...... :roll:

Nur..... :? ...wie lange noch...... :D


"Das sollte einem zu denken geben. "....allerdings...ob man vielleicht in der "Doenerbude ihres Vertrauens" vielleicht nich besser Karrierre machen kann...

Was fuer ein vollkommener Schwachsinn, sorry....und ich bin doch immer so tolerant......


:gun :gun :gun :gun :gun :gun :gun :gun :gun :gun :gun :gun
:gun :gun :gun :gun :gun :gun :gun :gun :gun :gun :gun :gun

_________________
"Ironie wird immer ohne Probleme erkannt." :roll:


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BeitragVerfasst: 27.09.2007 05:55 
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Unsere Conny mal ausgenommen ( :!: ) - was kam bisher schon Gutes aus Österreich :wink: .
Die Kritik klingt schwer nach einem verhinderten Musiker, der nachdem er voll einsehen musste das er es nicht draufhat - nun alles und jeden angeht ohne einen Funken an Ahnung.

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BeitragVerfasst: 27.09.2007 06:33 
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Beiträge: 396
Wohnort: Blomberg
OH mein Goooooooooooooooott,

weiß einer, ob er das Album überhaupt gehört hat? Vielleicht hat er ja nur so drauf los geschrieben. :sniper :sniper :gun :tomato :sniper :speib :argue :sniper :gun :gun :tomato :sniper Allerdings wenn jemand schon Fluch heisst..............hmmmmm wird wohl auch vom selbigen heimgesucht.

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the fight that no man can never win
every day it just gets harder to live
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BeitragVerfasst: 27.09.2007 08:28 
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10th-avenue hat geschrieben:
Unsere Conny mal ausgenommen ( :!: ) - was kam bisher schon Gutes aus Österreich :wink: .


Über diese Aussage will ich mal großzügig hinweg sehen.

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BeitragVerfasst: 27.09.2007 09:01 
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10th-avenue hat geschrieben:
Unsere Conny mal ausgenommen ( :!: ) - was kam bisher schon Gutes aus Österreich :wink: .


Andreas Herzog und Martin Harnik - und unsere *verneig* Admina natürlich *verneig* :prosit :wink:

Also, nachdem ich es gestern auch schon offiziell in der Hand hielt, und den link zum Anhören vorher nicht genutzt habe, sach ich mal meine erste Meinung:

Das Album, ist der Hammer!!

Von Radio Nowhere war ich ja am Anfang nicht so angeatn, das hat sich aber nach dem zehnten mal Anhören auch geändert.
Living in the Future macht einfach nur Spaß! Heute morgen bei Regen mit 60 auf der rechten Spur gefahren und dümmlich gelächelt... :D So macht das Spaß!!

Your own worst enemy - hmmmm, aus Santa is coming so einen Song zu machen... hmmmm, weiß ich noch nicht, ob mir das zusagt. Zumal, wenn er den aufm Konzi spielt, braucht er Santa nicht mehr auszupacken, was mir aber definitiv lieber gewesen wäre.

"I'll work for your love" - ja, da hamm wir uns aber mal beim alten Joel Billy bedient, dass es eine wahre Freude ist. "So klingt also 'Piano Man' fullband" sind meine ersten Gedanken dazu gewesen. :wink:
Ich seh es mal als Hommage, und dann is es spaßig!

"Magic" geht unter die Haut und nicht zu knapp. Und "Long walk home" hat das beste Finale aller Songs.

Teilweise wirkt das Album ein wenig überproduziert, aber danke an Troubadix für seine tollen Sax-Einlagen und danke an Soozie - sie hätte mit aufs Band-Foto gehört!!!
Und nicht nur bei "Your own worst enemy" und "I'll work for your love" habe ich gedacht 'Hm, das haste doch schon mal gehört' - bei manchen Liedern hat er dann doch von sich selbst abgeschrieben. Macht aber nix.

So, dann werd ich mal weiterhören. Aber meine Meinung steht fest: Mit diesem Album hat Bruce mir gegeben, was ich seit Rising nicht mehr empfunden habe bei seiner Musik.
Und es ist immer wieder schön, beim zweiten hören schon mitsingen zu können. :wink:


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BeitragVerfasst: 27.09.2007 09:43 
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Wieso verbinden hier eigentlich so viele "Your own worst enemy" mit Weihnachten, nur wegen der Kirchenglocken am Ende? :roll:

Es ist nicht mein Lieblingssong auf dem Album, aber so schlecht finde ich ihn gar nicht. Bei den Kirchenglocken habe ich eher ein Bild einer Kleinstadt vor den Augen als Weihnachten.


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BeitragVerfasst: 27.09.2007 10:03 
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space_force hat geschrieben:
Wieso verbinden hier eigentlich so viele "Your own worst enemy" mit Weihnachten, nur wegen der Kirchenglocken am Ende? :roll:


Wer hört das Lied denn bis zum Ende? :nixweiss


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