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BeitragVerfasst: 17.09.2007 22:33 
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Ich habe mit den 14 € kein Problem - bei 4 Tickets sind das rund 3,50/Karte einschließlich Einschreibegebühr. Das zahle ich , wenn ich dafür dann auch wirklich Tickets bekomme.
Wer das nicht will, muss ja nicht mitmachen. Das heißt übrigens "Marktwirtschaft" und "Angebot und Nachfrage". Solange es bezahlt wird, wird auch kassiert. Und wo die Grenze liegt, muss jeder für sich entscheiden.


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BeitragVerfasst: 18.09.2007 01:38 
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springinnewyork hat geschrieben:
Das heißt übrigens "Marktwirtschaft" und "Angebot und Nachfrage". Solange es bezahlt wird, wird auch kassiert. Und wo die Grenze liegt, muss jeder für sich entscheiden.

Ich nenne das Ausnutzen einer marktbeherrschenden Position. Mit Marktwirtschaft hat das nicht mehr viel zu tun. Ich stelle nochmal die Frage: wofür gibt es einen offiziellen Vorverkauf, wenn dieser durch Eventim (getgo gehört zur CTS Eventim AG) einfach übergangen werden kann?
Wie ich schon schrieb, die Kartencenter kommen oft gar nicht mehr an Kontingente, weil zum offiziellen Vorverkauf häufig schon keine Karten mehr verfügbar sind. Das nennst Du Marktwirtschaft?

OK, können wir das Wettbewerbsrecht auch abschaffen. Dann verkaufe ich die neue CD von Bruce sofort nach Wareneingang, bewerbe es ordentlich, und ignoriere den offiziellen Verkaufsstart. Ist ja Marktwirtschaft.


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BeitragVerfasst: 18.09.2007 08:41 
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Wir beobachten gerade den Niedergang der Kartenvorverkaufsstellen. Vermutlich gehört auch das zu einer unschönen Nebenerscheinung der fortschreitenden Technisierung unseres Alltages.
Kurzum, das Internet ist hier einfach ein neuer Weg der Distribution von Waren-und Dienstleistungen. Seht Euch doch mal die Werbung der Mobile-Provider an! Ein Klick und gekauft......
Mit welchen Dienstleistungen soll dann die arme alte VVK-Stelle an der Ecke da noch locken? "Ihr seid live dabei, wenn das heißersehnte Ticket gedruckt wird!!"???
Ich befürchte es wird immer schlimmer werden, bis man in jedem Winkel unseres Landes per Mobile oder über Internet diese neuen Vertriebswege nutzen kann.
Tja, und zum Thema Pre-Pre-Pre-Pre-Sale: Habt Ihr Euch schon mal überlegt, welche Gewinne man erzielen kann, wenn man die Ticketerlöse auch nur 1 Tag früher auf dem Konto hat und damit am Geldmarkt "arbeiten" kann? Da werden Tickets für Tourneen rausgehauen, die erst im Folgejahr stattfinden und wo das dazugehörige "neue Album" noch nicht mal im Köpf des Künstlers existiert ! (siehe Grönemeyer anno 2006/2007).
Diese ganze Entwicklung wird nicht mehr aufzuhalten oder gar umkehrbar sein.
Und wir als Fans müssen uns wohl oder übel damit abfinden und können nur hoffen, daß das ein oder andere Schamützel gegen den praktizierten Monopolismus des Ticketmolochs CTS/eventim/getgo mithilfe von Wettbewerbshütern gewonnen wird.
Ich bin übrigens davon fest überzeugt, daß in unserem Fall der Ticketbezug für Mannheim und Köln am 28.08.2007 für bestimmte authorisierte Adressen bereits ab 9 Uhr morgens lief und wir überhaupt keine Chancen hatten.
Beweisen kann ich es nicht, aber das Ergebnis spricht Bände.

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BeitragVerfasst: 18.09.2007 08:54 
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@ nightdancer

alles richtig,

aber gestern standen schon am S-Bahnhof vor der Philipshalle die sehr freundlichen Zeitgenossen und boten ganz freundlich Eintrittskarten für einen sehr fairen Preis an.
Ich frage mich immer wieder, wer ist so nett und gibt seinen Mitmenschen die Möglichkeit Konzerte weit unter dem Preis zu sehen.

Du siehst, es gibt Pro und Kontra

von dem einem habe ich mir mal das Gesicht gemerkt, damit ich weiß, von wem ich am 13.10. mein Police-Ticket für 25-30 Euro bekomme.

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BeitragVerfasst: 18.09.2007 09:05 
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Es ist zwar bestimmt nicht erwünscht, aber unter den Schwarzmarkthändlern herrscht "Marktverdrängung" und "harter Wettbewerb" - Marktwirtschaft eben.
Nur schade, daß die armen Seelen aus unseren Reihen, die WIRKLICH aus persönlichen Gründen, Tickets abgegeben müssen bei dem Preisverfall mit unter die Räder kommen.

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BeitragVerfasst: 18.09.2007 09:49 
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Bleibt noch anzumerken, daß sich eventim und Konsorten nicht gerade mit ihren Aktionen (bei ihren KUNDEN) beliebt machen.
So hole ich mir mittlerweile grundsätzlich bei meinem örtlichen Ticket-Verticker meine Karten,
a) um mir die Vorverkaufsgebühren zu sparen
b) um diese Machenschaften NICHT zu unterstützen
leider ist man ja ab und zu auf die Saalplanbuchung angewiesen die leider nur eventim und Co anbieten.
ansonsten gilt:
kurz vorm Konzert mal bei eBay schauen, wenn die Schlaumeier mit den großen Kontigenten und den grünen Logos "unter Preis" anbieten, dann geht da was.
Die Privaten und tatsächlich Verhinderten bleiben natürlich auf der Strecke, aber die Profis haben diese Saison so richtig geblutet.

Das schlimmste, was denen so passiert ist wohl ein Zusatzkonzert!!!!

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BeitragVerfasst: 18.09.2007 09:53 
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Pete Seeger hat geschrieben:
Bleibt noch anzumerken, daß sich eventim und Konsorten nicht gerade mit ihren Aktionen (bei ihren KUNDEN) beliebt machen.
So hole ich mir mittlerweile grundsätzlich bei meinem örtlichen Ticket-Verticker meine Karten,
a) um mir die Vorverkaufsgebühren zu sparen
b) um diese Machenschaften NICHT zu unterstützen


Da lächeln eventim und Co. müde und reiben sich die Händen.
Denn eventim ist eine Tochter der CTS, die wiederum auch all die munteren örtlichen Tickethändler mit den Terminals zum Verkaufen von Karten ausstattet. Die CTS regelt für die meisten Veranstaltungen den Ticketverkauf. Und ob du nun über eventim, getgo oder deinen Händler holst... verdienen tut immer der gleiche Verein: die CTS.


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BeitragVerfasst: 18.09.2007 11:58 
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Annie hat geschrieben:
Pete Seeger hat geschrieben:
Denn eventim ist eine Tochter der CTS, die wiederum auch all die munteren örtlichen Tickethändler mit den Terminals zum Verkaufen von Karten ausstattet. Die CTS regelt für die meisten Veranstaltungen den Ticketverkauf. Und ob du nun über eventim, getgo oder deinen Händler holst... verdienen tut immer der gleiche Verein: die CTS.


Das ist richtig, leider. Hinzu kommt aber eben noch, daß CTS/Eventim/Getgo durch den Vor-Vorverkauf selbst ihren eigenen Vertragshändlern den Hahn abdrehen, denn vor Ort kann man diese Karten nicht(!) kaufen, sondern nur über die entsprechenden Online-Portale. Wenn überhaupt, bleiben zum offiziellen Verkaufsstart nur Restkarten übrig.

Warum das Kartellamt bei diesen Methoden von CTS nicht langsam mal einschreitet wundert mich sehr, denn es ist ja nicht erst seit gestern so. Kennt eigentlich noch jemand einen Tickethändler, der nicht irgendwie an CTS gebunden ist (jedenfalls was lukrative Konzerte angeht)? Ich nicht.
Daher ist es kein Wunder, wenn Preise fast schon willkürlich hoch festgelegt werden bzw. noch extra Gebühren (ohne Begründung für den angeblichen Mehraufwand) oben drauf kommen. Wenn man sich den "Markt" ansieht, dann haben wir eigentlich schon jetzt eine Monopolstellung von CTS.


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BeitragVerfasst: 18.09.2007 12:00 
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springinnewyork hat geschrieben:
Ich habe mit den 14 € kein Problem - bei 4 Tickets sind das rund 3,50/Karte einschließlich Einschreibegebühr. Das zahle ich , wenn ich dafür dann auch wirklich Tickets bekomme.
Wer das nicht will, muss ja nicht mitmachen. Das heißt übrigens "Marktwirtschaft" und "Angebot und Nachfrage". Solange es bezahlt wird, wird auch kassiert. Und wo die Grenze liegt, muss jeder für sich entscheiden.


DANKE DANKE DANKE

:vernei Applaus von mir !!!!

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BeitragVerfasst: 18.09.2007 12:16 
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Floyd hat geschrieben:
springinnewyork hat geschrieben:
Das heißt übrigens "Marktwirtschaft" und "Angebot und Nachfrage". Solange es bezahlt wird, wird auch kassiert. Und wo die Grenze liegt, muss jeder für sich entscheiden.


DANKE DANKE DANKE

:vernei Applaus von mir !!!!


Es gibt noch ein weiteres Stichwort, unter dem man die gegenwärtige Situation auf dem Ticketmarkt einordnen kann:

wikipedia hat geschrieben:
Marktversagen

Als Marktversagen werden Situationen bezeichnet, in denen Marktprozesse nicht zur effizienten Allokation der Ressourcen führen. Beispiele:

* Die Marktwirtschaft kann zu Kartellen und Monopolbildungen führen. Diese Wettbewerbseinschränkungen verhindern die idealisierend angenommene perfekte Ressourcenallokation. Als Gegenmaßnahmen können Staaten Wettbewerbsbehörden installieren und Kartellgesetze erlassen (siehe auch: Ordoliberalismus).


Der vollständige Artikel dazu ist recht lesenswert und beschert so manches Deja Vu.

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BeitragVerfasst: 18.09.2007 12:46 
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Ich habe diesen Zustand und die Methoden von CTS & Co. mal dem Bundeskartellamt geschildert. Wenn ich eine Antwort erhalte (was ich nicht glaube), werde ich es natürlich hier reinstellen. Bin mal gespannt...


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BeitragVerfasst: 18.09.2007 12:49 
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space_force hat geschrieben:

Warum das Kartellamt bei diesen Methoden von CTS nicht langsam mal einschreitet wundert mich sehr, denn es ist ja nicht erst seit gestern so. Kennt eigentlich noch jemand einen Tickethändler, der nicht irgendwie an CTS gebunden ist (jedenfalls was lukrative Konzerte angeht)? Ich nicht.


Meines Wissens (aber ich weiß nicht, ob das heute noch so stimmt) ist kartenhaus.de keine Tochter der CTS sondern jetzt eine Ticketmaster Tochter.
Es gibt (wenige) Veranstalter, die ihr Ticketing über Kartenhaus abwickeln und CTS nur ein Kontingent zugestehen.
Meistens ist es aber umgekehrt: CTS macht das Ticketing und verteilt die Kontingente


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BeitragVerfasst: 18.09.2007 13:02 
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Annie hat geschrieben:
space_force hat geschrieben:

Warum das Kartellamt bei diesen Methoden von CTS nicht langsam mal einschreitet wundert mich sehr, denn es ist ja nicht erst seit gestern so. Kennt eigentlich noch jemand einen Tickethändler, der nicht irgendwie an CTS gebunden ist (jedenfalls was lukrative Konzerte angeht)? Ich nicht.


Meines Wissens (aber ich weiß nicht, ob das heute noch so stimmt) ist kartenhaus.de keine Tochter der CTS sondern jetzt eine Ticketmaster Tochter.
Es gibt (wenige) Veranstalter, die ihr Ticketing über Kartenhaus abwickeln und CTS nur ein Kontingent zugestehen.
Meistens ist es aber umgekehrt: CTS macht das Ticketing und verteilt die Kontingente

Das bestätigt doch nur meine Einschätzung, daß mittlerweile eine marktbeherrschende Situation erreicht ist, die schon fast einer Monopolstellung gleicht. Jedenfalls wird diese Position auf dem Markt schamlos ausgenutzt (Vor-Vorverkauf), die dem Wettbewerbsrecht eindeutig widerspricht. Unter regulären Marktbedingungen wäre es nämlich nicht möglich.


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BeitragVerfasst: 18.09.2007 16:05 
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space_force hat geschrieben:
Annie hat geschrieben:
space_force hat geschrieben:

Warum das Kartellamt bei diesen Methoden von CTS nicht langsam mal einschreitet wundert mich sehr, denn es ist ja nicht erst seit gestern so. Kennt eigentlich noch jemand einen Tickethändler, der nicht irgendwie an CTS gebunden ist (jedenfalls was lukrative Konzerte angeht)? Ich nicht.


Meines Wissens (aber ich weiß nicht, ob das heute noch so stimmt) ist kartenhaus.de keine Tochter der CTS sondern jetzt eine Ticketmaster Tochter.
Es gibt (wenige) Veranstalter, die ihr Ticketing über Kartenhaus abwickeln und CTS nur ein Kontingent zugestehen.
Meistens ist es aber umgekehrt: CTS macht das Ticketing und verteilt die Kontingente

Das bestätigt doch nur meine Einschätzung, daß mittlerweile eine marktbeherrschende Situation erreicht ist, die schon fast einer Monopolstellung gleicht. Jedenfalls wird diese Position auf dem Markt schamlos ausgenutzt (Vor-Vorverkauf), die dem Wettbewerbsrecht eindeutig widerspricht. Unter regulären Marktbedingungen wäre es nämlich nicht möglich.


Deine Einschätzung ist völlig richtig aber nicht neu. Wir haben es mit einem Moloch zu tun, der sogar unter dem Mäntelchen der Fairness alle Fans mittels "fansale" nochmal verarscht.

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BeitragVerfasst: 22.09.2007 09:28 
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Andere Baustelle, aber selbes Gebaren von Eventim: Die Ärzte am 22.11. in der Kölnarena!

Auch hier galt das Konzert bereits mehrmals aus Ausverkauft, bevor wieder wie von Zauberhand ganze Blöcke, die vormals voll erschienen noch auszuwählen sind. Ich hab glücklicherweise Karten für den Innenraum bekommen, einige Freunde hatten sich allerdings dann mit sehr schlechten Sitzplätzen abgefunden. Wenige Tage nachdem diese gekauft waren, wurden aufeinmal zwei Blöcke in unmittelbarer Bühnennähe freigegeben.


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