Bruce Springsteen Forum

abwarten,was daraus wird :

quelle: backstreets aus outskirts dispatch newsletter

The general deal with general admission

On the Rising tour, Springsteen concerts began regularly featuring a general admission floor (meaning the floor was standing-only, and unreserved), usually partitioned into a smaller G.A. section by the stage ("the pit") with a larger G.A. section behind it. Look for the same basic setup on this tour; seating charts from the individual venues typically show G.A. floors, with reserved seating on the sides and back.

Over the course of the Rising tour, the "rules" for the G.A. line (and specifically for entry into the pit) lacked consistency and organization, causing plenty of frustration. This time out, a tour source tells us that they are working to standardize the system as much as possible.

By the time the Rising tour reached the 2003 stadium leg, a pit lottery system was in place that offered G.A. ticketholders a fair shot at the pit without the need to stand in line all day; it worked. While there's no guarantee that the Magic system will be indentical, we're told:

Yes, in most cases the wristband lottery mode later in the day worked best, as it gave more people an equal chance. The other thing we're asking the venues is if we can give information out earlier where people can congregrate, as we know also a part of coming early is meeting other common friends you'd only see at these shows. We're hoping to arrange this so it at least seems a little more organized (and more importantly, safer) for the fans who come early to just hang with each other. But ultimately, the goal is not to have a situation where people think they're ahead of the game by coming way early or camping out.

If and when there's an official G.A. entry policy announced, we'll spread the news right away. In the meantime, hopefully this will help you figure out what to go for as you gear up for the ticket rush.

die ganze Einlassgeschichte funktioniert bei den Amis ziemlich gut und ohne Probleme und überhaupt,

nur hier bei uns irgendwie nicht, soweit ich das aus eigener Erfahrung sagen kann

Es wird sein wie immer - man wird hoffen, wünschen und danach zetern und schimpfen.
Der Einlass wird wieder zum Hauen und Stechen werden , all derer die sich einen Dreck darum scheren wie lange man im Rollcall ausgeharrt hat.

siehe..Hamburg,...Frankfurt,...Köln

Ja fair sind die Leute hier halt weniger.
Jeder denkt nur an sich und es ist ihnen egal wer zuerst da war.
wir werden sehen wie es wird.
in Köln letztes jahr ging es ja noch.

Grützi

Bisher hat es hier ja auch keine wirkliche Chancengleichheit gegeben.

Und zwar aus einem einfachen Grund:
Den Roll-Call haben eben irgendwelche Fans aus Eigennutz organisiert.
Siehe Berlin 2002. Schon am Vorabend liefen sie grinsend rum: "Ätsch, hab Nummer 42."

Wenn schon Roll Call, dann bitte offiziell und vorher allgemein bekannt gemacht.
Dann weiß auch jeder, woran er ist. DAS nenne ich FAIR.

Gruß, Ethan

...wo liegt das Problem? Mit nummerierten Platzkarten kann man doch kommen wann man will. Bei Steely Dan bin ich sogar in der Pause noch was essen gegangen..null Stress. Upps...... ...das sindja Jazzer ..sollten die vielleicht bessere Manieren haben ......Nein, Stehplaetze gab es keine!
Erst am Schluss stand alles....

Lotterie halte ich für die USA ja für nicht ganz unwahrscheinlich. Die verlosen ja auch beim Ticketverkauf je nach Venue.
In Europa und besonders in Deutschland wird das nicht funktionieren.
Weder hat das hier schon mal funktioniert, noch finden sich an den Venues leute, die das organisieren wollen.

Warten wir erst mal ab.... vielleicht blühen uns ja demnächst Golden Circle / Front-of-stage Tickets. Dahin geht eher meine Vermutung. Willst du vorne stehen, zahlst du mehr.
So ist es nun schon bei recht vielen Stadienmusikern.

Yep - und Ordner die mitspielen. Kölner-Erfahrungen des letzten Jahres: 12 Uhr reichte nicht für erste Reihe, aber 19:30. Ist belegbar und hatte nichts mit Beziehungen zu tun. Nur wurden nicht alle Türen gleichzeitig aufgemacht. So geht das halt in Deutschland. Aber ich geb die Hoffnung nicht auf - und zweite Reihe Mitte wäre mir auch Recht (in Kön und Mannheim)

Machen die Stones nicht was aehnliches Ein paar hundert Euro fuer eine Buehne aufder Buehne???
...aber sieht man die Jungs, aeh sorry, aelteren Herren, da nicht auch von hinetn und oben....It's a mad world.....

Kleine Frage am Rande:

Welche Eingänge gibt es denn in Mannheim für die Innenraumticketleute???

Frage deshalb, weil es nachmittags in Köln total entspannt war, als es plötzlich zwei Eingänge gab. Das war so zwischen 15.30 Uhr und 16.00 Uhr. Da kam ich gerade erst und wunderte mich nur noch. Überlanges Anstehen muss gar nicht immer sein.

Sollte es zwei Innenraum-Eingänge geben für knapp 3000 Leute, dann dürfte es ja eigentlich auch recht locker werden.

Gruß, Ethan

Frage an die erfahrenen Boss-Konzert-Besucher:
Wann sollte man ungefähr an der Halle sein um im vorderen Viertel des Innerraums einen Platz zu bekommen?? Möchte mich nur sehr ungern von hinten durchquetschen.

Durchquetschen???

Das kann nicht dein Ernst sein. Da könntest du Ärger bekommen.

Deshalb kommst du besser schon um 14.30 Uhr. Das reicht dann aber auch. Vorher werden nämlich keine Gatter aufgebaut. In Köln hat mir letztes Jahr sogar 15.30 Uhr gereicht, um in der ersten Reihe genau vor dem Boss zu stehen. Übrigens ohne mich durchzuquetschen.

Gruß, Ethan

funktioniert NUR in germany NICHT!

nicht nur bei den "ami´s" funktionierts, sondern auch in italy (selbst erlebt), spain,irland und den benachbarten nordländern!

im archiv gäbe es sicherlich genug beiträge darüber nachzulesen!

soweit ich mich erinnern kann, arbeitete diesbezüglich das "bruce-management" mit den veranstaltern zusammen.

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Ich habe im nicht-deutschen Ausland auch gute Erfahrungen mit Listen und Roll-Calls gemacht. Was hat es mit den Deutschen nur auf sich? Sind die generell unfairer als andere? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen...

ja das sind wir wohl

jeder denkt nur an sich und jeder will nur das beste für sich

jaja so sind wir deutschen, man mag es kaum glauben