Bruce Springsteen Forum

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BeitragVerfasst: 10.09.2007 07:15 
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Also ich kann zum neuen Album noch nicht viel sagen,
kenne nur von jedem Song ein paar Sekündchen,
außer Radio nowhere, der mir von mal zu mal immer besser gefällt.
Muß wohl noch bis Ende des Monats warten :oops:


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BeitragVerfasst: 10.09.2007 07:26 
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fortunate son hat geschrieben:
Born to Run? Darkness? Born in the USA? The Rising? Bon Jovi? Mainstream?

Von diesen ganzen Vergleichen halte ich auch nicht viel. An eines erinnert mich das neue Album aber definitiv, es klingt wie Bruce Springsteen. :lol:


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BeitragVerfasst: 10.09.2007 07:56 
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Hi Tramps,

habe das Album heute 2x auf der Fahrt zur Arbeit angehört. Beim erstem mal so schön lang hin plätschern lassen - lässt sich sehr gut anhören. Beim zweiten Mal etwas intensiver zugehört - das Album macht Spass, viel Gitarren und ich denke bei den Konzerten wird viel Freude und Party aufkommen (besonders mit Livin' in the Future (nananana, nananana), Girls in Their Summer Clothes und Long Walk Home). Die Gitarreros :lol: in der Band können sich voll austoben.

MfG
Bruce-Fan

PS: Wer Magie hören will sollte einfach nur mal die Jungs von Google fragen.

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Ost-Berlin '88, Berlin '93 '99 '02 '05 '12 '16, Düsseldorf '08 '23, Frankfurt '06 '09, Hamburg '03 '05 '06 '08 '23, Hannover '24, Leipzig '13, Ludwigshafen '03, Mannheim '07, München '03, (Berlin '25, Prag '25)


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BeitragVerfasst: 10.09.2007 08:27 
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space_force hat geschrieben:
fortunate son hat geschrieben:
Born to Run? Darkness? Born in the USA? The Rising? Bon Jovi? Mainstream?

Von diesen ganzen Vergleichen halte ich auch nicht viel. An eines erinnert mich das neue Album aber definitiv, es klingt wie Bruce Springsteen. :lol:


aha! und "born-run", "darkness", "born-usa", "the rising" klingen nicht wie bruce springsteen?

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BeitragVerfasst: 10.09.2007 08:31 
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the hitter hat geschrieben:
space_force hat geschrieben:
fortunate son hat geschrieben:
Born to Run? Darkness? Born in the USA? The Rising? Bon Jovi? Mainstream?

Von diesen ganzen Vergleichen halte ich auch nicht viel. An eines erinnert mich das neue Album aber definitiv, es klingt wie Bruce Springsteen. :lol:


aha! und "born-run", "darkness", "born-usa", "the rising" klingen nicht wie bruce springsteen?


naja doch ein wenig :roll:

aber Radio Nowhere klingt eben nicht wie die anderen gesagten Alben :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 10.09.2007 08:33 
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Seite 2 ist deutlich besser als Seite 1. Das muss mal gesagt sein. Und das war bei Born to Run nicht so, da waren beide Seiten gleich gut.


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BeitragVerfasst: 10.09.2007 08:46 
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Nachdem ich nun die neuen Songs auch rauf und runter gehört habe, will ich die Fangemeinde nicht schocken, aberr doch klarstellen: Ein Born to run, Badlands, Dancing in the dark etc. ist definitiv nicht dabei. Und vielleicht ist das ja auch gut so.

Bruce gehört sicherlich zu denjenigen, die auf „Number One Hits“ nicht angewiesen sind, sondern sich im Gegensatz zu einigen seiner Kollegen weiter entwickelt hat. Er macht konsequent die Musik seiner Zeit in seinem Stil, ohne sich von den sogenannten Musikmachern (und auch nicht von seinen Fans) etwas vorschreiben zu lassen. Er lebt eben seine Musik.

Und ich glaube, das erhält ihm seine treue Kundschaft und findet (wie man bei seinen vergangenen Konzerten eindeutig gesehen hat) bei sehr vielen jungen Menschen ebenfalls Anklang. Musik ohne Giga Shows, Lasereffekte bis die Augen nicht mehr mitmachen, echte Handarbeit immer mit dem Ziel, die Zuhörer zu erreichen, sie mit zu ziehen, um dann das Feedback selbst zu genießen.

Man kann, wie übrigens bei allen bisherigen Alben, dies und das hinein interpretieren, die Soundelemente genau analysieren, Texte zerreißen, das Cover gut oder schlecht finden, alles bleibt jedoch subjektiv. Jeder ist halt anders gestrickt. Was uns alle aber verbindet, ist das, was Bruce aus diesen Songs in seinen Live-Auftritten macht, ohne dabei auf die Uhr zu schauen.

Natürlich sind er und seine ESB dabei auch in Jahre gekommen und Sie kennen ihre Grenzen. Bruce hat sich jedoch rechtzeitig immer wieder neu orientiert. Er kann auch mit anderen oder alleine Musik kreieren, die einen anderen Rahmen, andere Bühnen hat. Aber auch damit erreicht er seine Fans.

Deshalb warte ich jetzt ab, was der Boss mit seiner Band aus meinen ersten Eindrücken macht und würde mich riesig freuen, wenn mein ein oder anderer jetziger Favorit sich auch noch zum Konzerthighlight entwickeln sollte. Eins bleibt in jedem Fall, in seinem Repertoire finde ich jederzeit den Sound, der all meine verschiedenen Gefühlslagen trifft, und dabei ist dieses Album eine sehr gute Ergänzung.

Ich freue mich also auf Mannheim und Köln, auch wenn ich diesmal meinem Motto keine Ehre mache.

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Sitting on comfortable seats


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BeitragVerfasst: 10.09.2007 08:49 
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Hier ist ein ganz netter Post aus Newsgroups: rec.music.artists.springsteen

Zitat:
Subject: Black 'Magic' -- This is a dark ride
Date: Sun, 09 Sep 2007 18:18:50 -0700


I don't know or care much how many copies Magic will sell. I don't see
it as a 'Born in the USA"-sized hit, simply because I don't think
there are still millions of Springsteen fans out there waiting for
this album.

But if it is a success, it's because - as with BITUSA -- large numbers
of listeners hear the bright melodies, the shiny hooks and the old-
school E Street sound and ignore this album's dark heart and
challenging lyrics.

Springsteen said "The Rising" wasn't about Sept. 11, it was about the
aftermath and the feelings left floating out there. That's the case
with "Magic" - it's not about the Iraq war, it's about what it has
done to us, how it has sapped our trust and corroded our sense of
community.

To Springsteen's way of thinking, Iraq has poisoned the American
spirit in ways that Sept. 11 never could.

We're paranoid, disconnected and distrustful, adrift and alone in a
world that gets more dangerous every day. The wise men are fools and
"things fall apart" (because, like in T.S. Eliot's Wasteland, "the
center cannot hold.") |||Anmerkung: Das ist Yeats, nicht Eliot...|||

Fifteen years ago, Springsteen begged for a bit of that human touch.
Now, he just wants to know if there's anybody alive out there, looking
for a sound, a radio signal, something, anything.
How did it happen?

We've been beguiled by a con man with card tricks and coin tricks, who
has exploited our fears and convinced us to ignore our better
instincts and the evidence of our senses.

"Magic" is all about the human impact, and the body count comes in
dead soldiers and dead eyes and dead souls.

A gypsy biker comes home - in a body bag, I am sure -- to a town
that's been divided, corrupted and depressed. (Where does a gypsy
biker go without his bike? Two places, I think: to prison and to war.
This song is about a brother's body being returned home.)

Another man returns home and tries to pick up his life where it left
off. But he's gotten older, the world has moved on, life has changed
and the girls in their summer clothes pass on by.

(By the way, I keep hearing the Beach Boys/Pet Sounds comparison, but
for me, the sound is pure Phil Spector, the most gorgeous wall of
sound Springsteen has ever erected. Those classic Ronettes/Crystals
hits were all about puppy love and a world of youthful possibilities,
but for one man, that world is dead.)

Even in the album's sunniest song, a man gets by on romantic dreams of
days yet to come, perhaps because the present is so unbearable.

But it wouldn't be a Springsteen album without hope. One man surveys
the wreckage that is his hometown - the shuttered dairy, the empty
veterans hall, the "rank strangers" - and remembers the old-school
values his father taught him. They sound an awful lot like the
American values that Springsteen cherishes, where nobody wins unless
everybody wins.

He's going to walk home and try to figure it all out. Like the man
climbing the hill at the end of Darkness, he knows that the journey is
what's important.

At first listen, "Magic" may sound like a collection of disposable hit
singles, but it's not. Like Darkness and Nebraska and Tunnel of Love
and (insert your favorite here), it's a story that will reveal itself
gradually over weeks and months and maybe years. It's got the musical
variety of some of Springsteen's most popular albums and the lyrical
meat of some of his least popular, most respected ones.

It's a fascinating mix, and this one will stay in the CD player for a
long time to come.

_________________
Work is the curse of the drinking classes. -- OSCAR WILDE


Bang bang baby your dead


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BeitragVerfasst: 10.09.2007 09:14 
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the hitter hat geschrieben:
space_force hat geschrieben:
fortunate son hat geschrieben:
Born to Run? Darkness? Born in the USA? The Rising? Bon Jovi? Mainstream?

Von diesen ganzen Vergleichen halte ich auch nicht viel. An eines erinnert mich das neue Album aber definitiv, es klingt wie Bruce Springsteen. :lol:


aha! und "born-run", "darkness", "born-usa", "the rising" klingen nicht wie bruce springsteen?

Sicher, nur war mein Post ironisch gemeint, bezogen auf die ewigen Vergleiche "kling wie, ist wie, hat doch etc." :wink:

BaKaHePeRi hat geschrieben:
Eins bleibt in jedem Fall, in seinem Repertoire finde ich jederzeit den Sound, der all meine verschiedenen Gefühlslagen trifft, und dabei ist dieses Album eine sehr gute Ergänzung.

Besser kann man es nicht sagen. Genau das macht Bruce für mich aus:
1. man findet immer etwas, ob man nun depressiv oder melancholisch ist, oder einfach nur feiern will. Magic reiht sich einfach wunderbar ein.
2. Er hat sich stetig weiterentwickelt, ohne seine eigentlichen Wurzeln oder den roten Faden zu verlieren. Auch wenn nicht jedem D&D und Seeger gefallen haben (ich fand beides klasse), es passt alles wie ein Mosaikstein zusammen. Nun ist noch ein Stein dazuzgekommen, ein sehr großer und bunter Stein.


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BeitragVerfasst: 10.09.2007 10:41 
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Ragman hat geschrieben:
Seite 2 ist deutlich besser als Seite 1. Das muss mal gesagt sein. Und das war bei Born to Run nicht so, da waren beide Seiten gleich gut.


Ich finde auch die zweite Seite besser aber ich muss auch mal sagen dass ich so oft hoere "es ist zwar gut aber eben kein Born to Run oder Darkness".
Also dies ist jetzt vielleicht gewagt, aber in der ersten Begeisterung stelle ich "Long Walk Home" in diese Reihe, in die Reihe der besten Songs die er jeh geschrieben hat. :shock:

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BeitragVerfasst: 10.09.2007 10:49 
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fortunate son hat geschrieben:
Ragman hat geschrieben:
Seite 2 ist deutlich besser als Seite 1. Das muss mal gesagt sein. Und das war bei Born to Run nicht so, da waren beide Seiten gleich gut.


Ich finde auch die zweite Seite besser aber ich muss auch mal sagen dass ich so oft hoere "es ist zwar gut aber eben kein Born to Run oder Darkness".
Also dies ist jetzt vielleicht gewagt, aber in der ersten Begeisterung stelle ich "Long Walk Home" in diese Reihe, in die Reihe der besten Songs die er jeh geschrieben hat. :shock:


Nee, für mich ist das ne schlechtere Version von Land of Hope and Dreams mit weniger Spiritualität und weniger eingängigen Metaphern. Fast könnt man sagen "Land of Hope and Dreams" war ein mutiger, romanhafter Aufbruch, und Long Walk Home ist die kleinlaute Rückkehr nach Hause.


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BeitragVerfasst: 10.09.2007 10:54 
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Der vergleich mit "Land of hopes and dreams" ist sicherlich interessant aber bei diesem geht es wie Du sagtest um einen Neuanfang, vor dem auch immer mehr Spiritualitaet und Hoffnung steht, da eben die absolute Einsicht fehlt. "Long Walk Home" jedoch ist die Heimkehr zum vermeintlich Altbekannten und diese Gefuehle; Vorfreude, Anspannung, Entaeuschung und Hoffnung, kommen, so finde ich, genial herueber. Und so ist es doch auch. Wer kehrt denn wirklich selbstsicher ohne Zweifel zurueck?

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BeitragVerfasst: 10.09.2007 11:18 
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fortunate son hat geschrieben:
Der vergleich mit "Land of hopes and dreams" ist sicherlich interessant aber bei diesem geht es wie Du sagtest um einen Neuanfang, vor dem auch immer mehr Spiritualitaet und Hoffnung steht, da eben die absolute Einsicht fehlt. "Long Walk Home" jedoch ist die Heimkehr zum vermeintlich Altbekannten und diese Gefuehle; Vorfreude, Anspannung, Entaeuschung und Hoffnung, kommen, so finde ich, genial herueber. Und so ist es doch auch. Wer kehrt denn wirklich selbstsicher ohne Zweifel zurueck?


ich hab schon mal gesagt, dass ich "long walk home" für einen song von der größe eines "the promised land" halte. allerdings hab ich was die lyric-seite anbelangt auch leichte probleme. springsteen war da schon einmal subtiler. vor allem mit den zeilen:

You flag flyin over the courthouse
It means certain things are set in stone.
Who we are, what we'll do and what we won't

hab ich so meine probleme. da fehlt mir einfach die kritische instanz frühere springsteen-mini-epen. das amerikanische kleinstadt-idyll ist ja immerzu assoziiert mit extrem wertkonservativen moralvorstellungen, mit reaktionärer weltsicht und gelebtem rassismus. und da haben diese zeilen einfach zu wenig abstand dazu.

oder versteh ich das was falsch?

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BeitragVerfasst: 10.09.2007 11:20 
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BaKaHePeRi hat geschrieben:
Nachdem ich nun die neuen Songs auch rauf und runter gehört habe, will ich die Fangemeinde nicht schocken, aberr doch klarstellen: Ein Born to run, Badlands, Dancing in the dark etc. ist definitiv nicht dabei. Und vielleicht ist das ja auch gut so.



Ein Song vom Kaliber Born to Run gibts es nur einmal alle hundert Jahre, also kann man es Bruce schlecht vorwerfen, dass er diese Klasse nicht wieder erreicht hat.

Was die anderen von Dir genannten Songs angeht, so denke ich, dass zumindest Devils Arcade sich in die Liste der großen Bruce Songs einreihen wird. Und dann gibts sicherlich noch 3 bis 4 andere Songs die man nur als "sehr gut" einstufen kann.
Ein absolut gelungenes Werk, dass sollen ihm erstmal andere Altstars wie die Stones nachmachen.
Was die alte Garde angeht sind Bruce und Dylan für mich momentan unangefochten die Nr.1.


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BeitragVerfasst: 10.09.2007 11:29 
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Basti hat geschrieben:
Was die alte Garde angeht sind Bruce und Dylan für mich momentan unangefochten die Nr.1.


Ganz klar! :lol:

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