Ragman hat geschrieben:
Andibuss hat geschrieben:
Hmm, dass ist auch Beethovens Werk Nazi-Musik, insbesondere die allgemein anerkannte 9. Symphonie. Auch hiervon war Hitler zutiefst inspiriert.
Beethoven hat Hitler gefallen, das ist ein Unterschied zu "inspiriert sein". Ich könnte Dir das durchaus auch genauer erklären, aber da krieg ich wieder Haue, weil das hier ja nicht hergehört.
....hoechstens Haue, weil es eh keiner kapiert was du da sagst....das mit der "zutiefsten" mag ja sein...ist das nun gut oder schlecht und war Beethofen auch ein Antisemit und Selbsthasser....
Wikipedia scheibt jedenfalls....
"Die deutschen Juden waren für Wagner eine willkommene Projektionsfläche für seinen ausgeprägten Minderwertigkeitskomplex und - wie einige Biographen meinen - latenten Selbsthass. Seine von Freunden und Bekannten häufig beschriebene Ruhmsucht, sein Hang zu Luxus, Verschwendung und Blendwerk waren ausgerechnet die Eigenschaften, die er häufig den Juden vorwarf. Blieb finanzieller Erfolg und Anerkennung aus, so wähnte Wagner sich nicht selten als Opfer einer angeblichen, jüdischer Gegnerschaft. Die missgünstige Geringschätzung und Diffamierung von jüdischen Komponisten wie Giacomo Meyerbeer und Felix Mendelssohn Bartholdy versuchte er mit Schriften wie Das Judenthum in der Musik zu theoretisieren, um diese persönliche Motivation zu überdecken.
Wagners Schriften und Äußerungen über und gegen Juden umfassen ein weites inhaltliches Spektrum. Dieses reicht von niedersten, affektiven Tiraden über die angesprochenen Theorien bis hin zu fast versöhnlichen Tönen und - wie einige Historiker und Musikkritiker meinen - zu einer Identifizierung mit der Aussenseiterrolle der Juden als jemand, der sich selbst oft als Außenseiter empfand."