Na also, ist ja bereits ein sehr interessanter Thread geworden.
Einige "Meilensteine" die ich wohl für mich auch so bezeichnen würde, sind bereits genannt worden (etwa CCR, Johnny Cash, U2, Westernhagen oder auch BAP...).
Andere wiederum, von denen hab ich tatsächlich noch gar nichts gehört. Aber sehr schön, wieder was zum Reinhören und ev. Entdecken.
Ansonsten tu ich mir mit sog. "Meilensteinen" nicht so leicht. Vielleicht auch, weil ich sehr lang eine eher "Suchende" war in Richtung Musik, vieles gehört, vieles hat mir gefallen, aber nix, was mir so richtig "durch und durch" ging.
Mit einer Ausnahme - mit der hat alles angefangen:
Wolfgang Ambros (eigentlich alle seine früheren Werke, wobei ich auch dem neueren Liedgut auch einiges abgewinnen kann).
Ich nehme mal das legendäre Live-Album aus 1979, weil es einfach ein Spitzen-Gesamtwerk ist:
Dann hats etwas gedauert, bis zu meinem nächsten Meilenstein - bis zum Jahre 1996, als ich das erstemal Bon Jovi so richtig entdeckt habe, als absolute Live-Hammerband und das sind sie für mich bis heute - damals in Wels ein 4-Stundenset gesehen.
Und da nehme ich mal "New Jersey":
Ja - und auch durch Bon Jovi hab ich dann meinen ultimativen, ewigen Spitzenreiter in Sachen Meilensteinen entdeckt. Ich gebe ja zu, mir liegt der Rocker Bruce wesentlich mehr, als seine ruhigen Facetten a la Tom Joad - aber auch denen kann ich manches (auch stimmungsbedingt) abgewinnen, nicht dass mans wieder falsch versteht.
Und hier hab ich 2 Meilensteine:
knapp gefolgt von:
Und somit wäre eigentlich das meiste gesagt.
Klar, ich könnte noch die Stones erwähnen (Exile of Main Street), Metallica (Master of Puppets), Guns'nRoses (Use your illusion I+II), U2 (sagen wir mal "Rattle and hum"), Pink Floyd (The wall)... aber eigentlich möchte ich mit denen enden, vor allem auch wegen dem mitreißenden Konzert, das ich kürzlich (wenn auch ohne Jim) sehen durfte: