Bruce Springsteen Forum

Ja, damit sagst Du es doch selbst!!

Und davon gibt es nun wirklich nur sehr wenige.
In den letzten zehn Jahren ist es rar geworden, um Rock-Alben, die irgendetwas verändert haben.

Welche Künstler,der in den letzten "zehn Jahren" auferstanden ist, hat denn wirklich dauerhaft und überzeugend Erfolg??

... außer Robbie Williams


Nein über das kommende Album ziehe ich bestimmt nicht her. Im Gegenteil, ich freue mich riesig. Mein Ipod ist auch seit Wochen voll von bootlegs der Seeger Session und Devils und Dust.

Wenn ich dann aber anschließend "Backstreets" oder "NYC Serenade" höre, gibt es einen gewaltigen Unterschied!

Amen, sag ich.

Ich kenne keins,ausser die von Springsteen.

WG

aber sowas von NEIN

Das wäre doch mal ein würdiges Live Package. Patti und James gemeinsam auf Tour.

Die Wahrnehmung bei einigen hier bzgl. Bruce ist doch sehr merkwürdig. Er hat noch nie die Musik neu erfunden, ob nun mit E-Street-Band oder ohne. Was er getan hat war, jeweils seinen eigenen unverwechselbaren Stil einzubringen. Dadurch war und ist seine Musik "einmalig", aber eben nicht revolutionär.
Deswegen bin ich auch nie zum Springsteen-Fan geworden, nicht weil alles neu war, sondern weil er es eben auf seine Art getan hat und weiterhin macht.


Meinungen zum neuen Album werde ich erst dann abgeben, wenn ich es in den Händen halte. Alles andere ist doch rein spekulativ.

Was hat Live in NY oder The Rising denn bitte verändert?

Die Größe meiner CD und DVD Sammlung

Nix. The Rising war ein echt gutes Album. Mehr aber auch nicht. Muss es doch auch gar nicht. Ich glaube, dass dieses Album einer Menge Menschen in den USA geholfen hat.. wer weiß.. Musik kann viel bewegen. Und allein dafür sollten Musiker Musik machen.

Wenn man Fans von.. na sagen wir mal.. den Red Hot Chilli Peppers zuhört, dann sehen die andere Alben als Meilensteine. Logisch irgendwie. Denn man muss schon die Fan-Brille ansetzen, wenn man über so etwas redet.
Das fällt dem ein oder anderen ja schwer.

Das neue Album wird sicher gut. Bruce wird nicht einfach irgendwas veröffentlichen, womit er nicht leben kann. Und die Erfahrung zeigt doch, dass wir als Fans dann damit ebenso gut leben können. Nur dass Bruce die ganze Sache durch die Kohle versüßt wird, die er bekommt

Letztlich freue ich mich auf die Tour. Vorallem weil die Chance besteht, dass er andere Alben in den setlists berücksicht, als zu letzt. Darkness war ja immer sehr stark vertreten. Vielleicht besteht die Möglichkeit, dass Alben wie "The River" mehr gespielt werden.

Wir werden sehen..

Mich auch! Ich bin da irgendwie komplett desillusioniert und erwarte auch nichtts dergleichen. Da müsste schon ein Album kommen, das ausschließlich mit Songs vom Format eines "Land of Hope and Dreams" bestückt wäre. Die besondere Magie der ganz alten Sachen ist in neuen Songs einfach kaum noch wiederzubeleben ... Da braucht man sich gar nichts vorzumachen.

"The Rising" finde ich nach wie vor komplett überbewertet. Die Tatsache, dass eine ganze Reihe von Leuten hier anscheindn erst über dieses Album an Springsteen herangekommen sind, mag es für den einen oder anderen zu etwas Besonderem machen, und vielleicht auch noch die Umstände, unter denen es veröffentlich wurde, aber ansonsten finde ich an dem Album wirklich kaum irgendetwas bemerkenswert. Weder inhaltlich, und schon gar nicht musikalisch.

Und einen James Blunt als musikalischen Meilenstein zu bezeichen, wäre echt ein Witz. Es gab schon immer und es gibt nach wie vor unzählige andere Songwriter dieser Art, die um Längen besser sind und waren. Den Mann hat man einfach nur mit aller medialen Gewalt ins Interesse der Öffentlichkeit gehievt, dass schlussendlich sogar die VIVA-Kids seinen Namen aus dem Eff-Eff aufsagen konnten. Das war das ganze Geheimnis. Ein David Gray, ein Damie Rice, ein Connor Oberst oder ein Howie Day wäre schon längst kein Geheimtip mehr, wenn man denen eine vergleichbare Medienpräsenz zukommen lassen würde ... An dem, was James Blunt auf seinem Debütalbum gemacht hat, war nichts neu. Wirklich ÜBERHAUPT nichts!

Weil Du es bist Chris antworte ich dir.

Für mich persönlich sind das Meilensteine,eigentlich die meisten Springsteen Alben.
Ist ja alles Geschmacksfrage,in den letzten 10 Jahre gab es was die Pop-Rockmusik anbelangt auf keinen Fall "Meilensteine-Platten".


WG

Das gibt bestimmt Haue , ...

... Aber ich sag mal, Nirvanas "Nevermind" war der letzte wirkliche musikalische Meilenstein.

Manchmal ist Haue auch nicht genug

Aber wenn wir schon dabei sind: Guns´n Roses: "Appetite for Destruction..."

Immer wieder die gleichen Debatten
über das Für und Wider eines neuen Springsteen-Albums.

Und immer wieder die Frage,
wer bzw. was ist der richtige Bruce, der echte Bruce.

Aber was soll´s. Irgendwie sind solche Foren dafür ja auch da.
Mit wem soll man auch sonst seine Probleme bei der Vorfreude
auf ein neues Album bequatschen, wenn nicht mit "Gleichverrückten".

Klar, dass jeder auf Grundlage seiner Wünsche auch seine persönliche Meinung vertritt und glaubt für sich recht zu haben.

Fakt hingegen ist:
Bruce bringt irgendwann ein neues Album heraus -
und wie immer gibt es oftmals zwischen den ersten Gerüchten und den
offiziellen Ankündigungen Abweichungen, bzw. komplett andere
Ergebnisse.

Mir persönlich bringt dieses Unwissen und die Spekulation Spaß und
fördert die Spannung und Neugier, dessen Energie sich in Vorfreude umsetzt.

Was letztendlich dann bei Bruce herauskommt - das ist die große Überraschung. Und das macht das Warten auf was Neues so speziell.
Bin somit genauso offen für ein neues E Street Band-Album wie auch zu anderen Projekten.

Was ich eigentlich nur sagen wollte:
Jeder soll seinen Erwartungen und Freuden freien Lauf lassen,
sich kreativ einbringen, seine Meinung vertreten und dabei
die Toleranz + Akzeptanz gegenüber den Anderen haben die nicht seiner Meinung sind. Letztenlich haben wir alle ähnliche Interessen und Freude
an der Musik + den Konzerten von Bruce.

Das war´s mit dem Wort zum Sonntag

Greetings
Mr.Outside

Guns 'n' Roses und Nirvana haben sicherlich Maßstäbe gesetzt.
Ich persönlich kann mit Junkie-Lala nicht so viel anfangen.