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BeitragVerfasst: 25.01.2007 13:17 
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Zitat:
Aber was will man mehr, eine DVD für 6,99 EUR kaufen und für 40,50 EUR bei Ebay loswerden


:shock:


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BeitragVerfasst: 25.01.2007 16:05 
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Kotelette hat geschrieben:
Archie hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Damit hast Du eindeutig und unwidersprechbar die Oscars als das Nonplusultra hingestellt.
Habe ich eben nicht.
Dann erklär mir doch mal, von wem dieser Satz stammt:
Zitat:
<b>einer Oscar-Nominierung ist unwidersprechbar.</b>


Ja, so sehe ich das, aber einer Nichtnominierung ist auf jeden Fall widersprechbar. Somit stelle ich nicht die Oscars an sich als das Nonplusultra dar, sondern nur die meisten der Nominierungen. 8)


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BeitragVerfasst: 25.01.2007 16:26 
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Archie hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Archie hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Damit hast Du eindeutig und unwidersprechbar die Oscars als das Nonplusultra hingestellt.
Habe ich eben nicht.
Dann erklär mir doch mal, von wem dieser Satz stammt:
Zitat:
<b>einer Oscar-Nominierung ist unwidersprechbar.</b>


Ja, so sehe ich das, aber einer Nichtnominierung ist auf jeden Fall widersprechbar. Somit stelle ich nicht die Oscars an sich als das Nonplusultra dar, sondern nur die meisten der Nominierungen. 8)
So langsam redest Du Dich um Kopf und Kragen ...


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BeitragVerfasst: 25.01.2007 21:06 
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Kotelette hat geschrieben:
Also ich mag gerade <b>Quo Vadis</b>.
Die vier von Dir genannten stehen bei mir auf einem Level.
Ben Hur fällt vielleicht etwas ab - aber das mag an Charlton Heston liegen.
Eigentlich wertet es ja einen Film nicht ab, wenn der Hauptdarsteller ein reaktionärer Waffenfanatiker ist.




Quo Vadis steht und fällt mit Ustinov,oder nicht?!

Die politische Gesinnung eines Schauspielers oder Regisseurs hat für mich keinen Einfluß auf die Bewertung seines Werkes. Sonst dürfte ich ja auch keine Filme von Wayne,Gibson oder Milius mögen und müßte beispielsweise einem Robert Redford gegenüber keinerlei Kritik üben können. :wink:


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BeitragVerfasst: 26.01.2007 09:44 
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Geronimo hat geschrieben:
Quo Vadis steht und fällt mit Ustinov,oder nicht?!
Nicht nur, ich mag viele Teile des Films, den Wandel von Marcus Vinicius (ohne selbst religiös zu sein), die Christen im Circus etc.
Aber in der Tat: Ustinov ist göttlich, eine weniger talentierte Darstellung von Nero hätte dem Film sicher geschadet.
Zitat:
Die politische Gesinnung eines Schauspielers oder Regisseurs hat für mich keinen Einfluß auf die Bewertung seines Werkes.
Für mich auch nicht.
Meine objektive (soweit möglich) Bewertung des Films beeinflusst das nicht;
aber es fällt mir deutlich schwerer, einen Film zu genießen, wenn ich den Hauptdarsteller nicht mag.


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BeitragVerfasst: 26.01.2007 11:50 
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Beiträge: 9117
Wohnort: Bad Münstereifel
Kotelette hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Quo Vadis steht und fällt mit Ustinov,oder nicht?!
Nicht nur, ich mag viele Teile des Films, den Wandel von Marcus Vinicius (ohne selbst religiös zu sein), die Christen im Circus etc.
Aber in der Tat: Ustinov ist göttlich, eine weniger talentierte Darstellung von Nero hätte dem Film sicher geschadet.
Zitat:
Die politische Gesinnung eines Schauspielers oder Regisseurs hat für mich keinen Einfluß auf die Bewertung seines Werkes.
Für mich auch nicht.
Meine objektive (soweit möglich) Bewertung des Films beeinflusst das nicht;
aber es fällt mir deutlich schwerer, einen Film zu genießen, wenn ich den Hauptdarsteller nicht mag.



Übrigens auch wieder so ein Beispiel für die "Unfehlbarkeit" der Academy,das Ustinov keinen Oscar für diese Darstellung bekam. Auch wenn die Konkurrenz mit Karl Malden in A Streetcar named Desire wirklich stark war.
Im Geiste besetze ich Filme auch schonmal anders wenn mir der Hauptdarsteller nicht zusagt. Ich,als Western-Fan,ärgere mich jedesmal das Alan Ladd die Hauptrolle in "Shane" spielen durfte. Mit einem anderen Darsteller wäre der Film wohl in meinen Top10-Western gelandet. :wink:

Lass uns das mal weiterspinnen....wer wäre denn ideal gewesen 1959 die Titelrolle in Ben-Hur zu spielen.........Lancaster?...Douglas.....Rock Hudson?! :lol:


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