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BeitragVerfasst: 24.01.2007 09:54 
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Kotelette hat geschrieben:
Archie hat geschrieben:
Ich will die Oscar-Kritiken keinesfalls als das Nonplusultra darstellen
Wenn dem so ist, hättest Du nicht dies hier posten dürfen:
Archie hat geschrieben:
Da hätte die Oscar-Gemeinde ja ziemlich daneben gelegen - das wäre meines Wissens das erste Mal, dass jemand eine Oscar-Nominierung für Overacting bekäme... Mit anderen Worten: dem ist nicht so.
...
Publicity hin oder her - einer Oscar-Nominierung ist unwidersprechbar.
Damit hast Du eindeutig und unwidersprechbar die Oscars als das Nonplusultra hingestellt.


Habe ich eben nicht. Klar sehe ich darin einen gewissen Richtigkeitswert, denn die Nominierungen sind meist absolut berechtigt, aber, wie ich bereits in einem vorigen Post schrieb, sind die Academy Awards NICHT das Nonplusultra, weil kleinere, geniale Filme einfach zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Und Genrefilme schon gar nicht.
Wer weiß, vielleicht hätte "Crank" den Oscar für beste Kamera gewonnen... :D


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BeitragVerfasst: 24.01.2007 10:10 
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Archie hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Damit hast Du eindeutig und unwidersprechbar die Oscars als das Nonplusultra hingestellt.
Habe ich eben nicht.
Dann erklär mir doch mal, von wem dieser Satz stammt:
Zitat:
<b>einer Oscar-Nominierung ist unwidersprechbar.</b>


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BeitragVerfasst: 24.01.2007 11:33 
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Kotelette hat geschrieben:
Allerdings frage ich mich, was Euch reitet, in Eure Kritik der Film-Trilogie so viel Sex und Homophobie einfließen zu lassen.
Wirft eher ein seltsames Bild auf Euch als auf den Film. :wink:


Quatsch, ich bin nicht homophob, ich find das toll, dass Homosexualität so ein bedeutenden Einfluss auf die Kunst hat... immerhin sind unter Drehbuchschreibern prozentual mehr Schwule als in der Gesamtbevölkerung. Nur, dass man das immer so furchtbar verschleiern muss, find ich blöd. Ganz schlimm war das bei den 80er Jahre Action-Serien, da haben Colt Seavers und Howie doch allen Ernstes behauptet, sie wären Cousins :shock: . Ich wollte sogar mal ein Buch über die versteckte Homosexualität in amerikanischen Actionserien der 80er schreiben. Den Titel hatte ich schon: "Das Gay-Team"

Zitat:
]Dieser Sichtweise widerspreche ich. Die Qualität eines Films lässt sich meiner Ansicht nach nicht daran messen, wie adäquat eine Buchvorlage umgesetzt ist.


Wenn Du mein Geschreibsel nochmal genau liest, wirst Du feststellen, dass ich eine entweder-oder Formulierung gewählt habe, also entweder werkgetreu oder, wenn nicht werkgetreu dann solche Veränderungen, dass sie einen neuen Aspekt an der Geschichte und/oder den Charakteren aufwirft. Kubrick hat das immer geschaft, Jackson, abgesehen davon, dass er Sauron zur monströsen überdimensionalen Vagina gemacht hat, nicht.

Zitat:
Aber wenn ich richtig informiert bin, ist die große Mehrheit der Tolkienisten Fan der Film-Trilogie.


Kann sein, weiß ich nicht, aber "Tolkienisten" haben doch eh einen Dachschaden.


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BeitragVerfasst: 24.01.2007 11:46 
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Ragman hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Dieser Sichtweise widerspreche ich. Die Qualität eines Films lässt sich meiner Ansicht nach nicht daran messen, wie adäquat eine Buchvorlage umgesetzt ist.

Wenn Du mein Geschreibsel nochmal genau liest, wirst Du feststellen, dass ich eine entweder-oder Formulierung gewählt habe, also entweder werkgetreu oder, wenn nicht werkgetreu dann solche Veränderungen, dass sie einen neuen Aspekt an der Geschichte und/oder den Charakteren aufwirft.
Ob ein Film die Romanvorlage absolut werkgetreu, sehr werkgetreu, etwas werkgetreu oder gar nicht werkgetreu umsetzt, ist für mich kein Kriterium dafür, ob er gut oder schlecht ist.
Zitat:
Kubrick hat das immer geschaft, Jackson, abgesehen davon, dass er Sauron zur monströsen überdimensionalen Vagina gemacht hat, nicht.
Der Vergleich ist Jackson gegenüber unfair.
Kubrick war ein Genie, Jackson ist ein Filmverrückter, der seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat und das Riesenglück hatte, das bis dato größte Filmprojekt der Geschichte übernehmen zu dürfen.
Und ich finde, dass er seine Sache gut macht.
Zitat:
Zitat:
Aber wenn ich richtig informiert bin, ist die große Mehrheit der Tolkienisten Fan der Film-Trilogie.
Kann sein, weiß ich nicht, aber "Tolkienisten" haben doch eh einen Dachschaden.
Da magst Du recht haben.


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BeitragVerfasst: 24.01.2007 12:15 
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Kotelette hat geschrieben:
[Dieser Sichtweise widerspreche ich. Die Qualität eines Films lässt sich meiner Ansicht nach nicht daran messen, wie adäquat eine Buchvorlage umgesetzt ist.
Wenn der Film für sich funktioniert, kann er nah dran sein am Buch oder weit weg - völlig egal.
..


Auch meine Meinung.
Aber ich kenne das Buch nicht und fand die Filme dennoch bescheiden.
Meine Frau dagegen hat die Bücher 2x mit Begeisterung gelesen (allerdings vor langer Zeit. Sozusagen eine Jugendsünde :wink: ) und war völlig entäuscht.
Ich denke mit deiner Aussage "- die Ringe-Trilogie ist besser als viele sie finden, gleichzeitig aber auch nicht der Riesenwurf, für den andere sie halten. " trifft es ziemlich genau.


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BeitragVerfasst: 24.01.2007 12:19 
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Ragman hat geschrieben:
[ Ganz schlimm war das bei den 80er Jahre Action-Serien, da haben Colt Seavers und Howie doch allen Ernstes behauptet, sie wären Cousins :shock: . Ich wollte sogar mal ein Buch über die versteckte Homosexualität in amerikanischen Actionserien der 80er schreiben. Den Titel hatte ich schon: "Das Gay-Team"



.


Und denk mal an Winnetou und Old Shatterhand,Nathaniel Bumppo und Chingachgook, Batman und Robin und und und.


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BeitragVerfasst: 24.01.2007 13:10 
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Kotelette hat geschrieben:
jerseylady hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Und da bin ich noch gar nicht bei den Klassikern angelangt.
Was ist mit <b>The Cat On A Hot Tin Roof, The Good, The Bad, The Ugly, Rio Bravo, Once Upon A Time In The West, The Godfather I - III, GoodFellas, M - Eine Stadt sucht einen Mörder, Stanley Kubrick (obwohl ich 2001 nicht in meine Liste aufnehme), Alfred Hitchcock und und und?
Zumindest bei diesen Filmen hier sehe ich Gemeinsamkeiten.
:wink:
Nur bei diesen? Mochtest Du nicht auch <b>Die Verurteilten</b>? Was ist mit <b>The Truman Show</b> und <b>Love Actually</b>?


Ein paar Stunden später. Interessant, wie sich diese Diskussion entwickelt.

Hast recht Kotelette, bei deiner Aufzählung stimmen wir mit "Die Verurteilten" auch überein. Hab ich schlicht überlesen. :oops:
Gehört sicher bei mir zu den besten Filmen.
Meine Best of in Knastfilmen sind nebenbei: "Die Verurteilten", gefolgt von "The green mile" und auch "The Rock" (wo Sean Connery wiedermal unschlagbar war). Ok, letzterer ist zwar nicht als reiner Knastfilm zu sehen, aber die Handlung spielt ja in einem solchen Ort und ist sicher einer der besten Action-Filme geworden.

"Truman Show" - sicherlich eine tolle schauspielerische Leistung von Jim Carrey. Aber der Film hat mich irgendwie nicht gepackt. Müßte ich mir beizeiten nochmals ansehen.

"Love Actually" - hab ich erst kürzlich gesehen und hat mir auch gefallen. Aber in diesem Genre gibt es noch andere Filme, die ich da drüber stellen würde, wie z.B. "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" oder auch "Notting Hill". Die Nummer eins bei englischen Komödien mit ernstem Hintergrund ist bei mir allerdings eindeutig "Ganz oder gar nicht".

Zum Stummfilmkino - Nosferatu, da kann ich wiederum nicht mitreden, so sehr Filmjunkie bin ich dann nicht, die Stummfilmzeit ist nicht so mein Ding. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass sich dieses Motiv als Tatoo sehr gut macht. Huch, hoffe, es verwandelt dann den Träger nicht selbst in... :?: :wink:

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BeitragVerfasst: 24.01.2007 13:28 
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Kotelette hat geschrieben:
[Einen hebe ich allerdings heraus - der, dessen Hauptfigur demnächst endlich vollständig als Tätowierung auf meinem Unterschenkel verewigt ist:

<b>Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens</b>

Ein Meisterwerk des deutschen impressionistischen Stummfilmkinos der 20er Jahre. Max Schreck ist in meinen Augen nach wie vor der gruseligste Vampir aller Zeiten.

Ich


Wie isses denn mit Murnaus "Faust"?!
Meines Erachtens fast ebenso gelungen wie "Nosferatu" und irgenwie ja auch ein Horrorfilm. :wink:


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BeitragVerfasst: 24.01.2007 13:59 
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jerseylady hat geschrieben:
"Love Actually" - hab ich erst kürzlich gesehen und hat mir auch gefallen. Aber in diesem Genre gibt es noch andere Filme, die ich da drüber stellen würde, wie z.B. "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" oder auch "Notting Hill". Die Nummer eins bei englischen Komödien mit ernstem Hintergrund ist bei mir allerdings eindeutig "Ganz oder gar nicht".
Der ist natürlich auch klasse.

Wenn's um romantische Komödien geht, stehen - in der Reihenfolge - Love Actually, Notting Hill und Vier Hochzeiten und ein Todesfall bei mir fast auf einer Stufe.
Zitat:
Zum Stummfilmkino - Nosferatu, da kann ich wiederum nicht mitreden, so sehr Filmjunkie bin ich dann nicht, die Stummfilmzeit ist nicht so mein Ding. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass sich dieses Motiv als Tatoo sehr gut macht. Huch, hoffe, es verwandelt dann den Träger nicht selbst in... :?: :wink:
Wir werden sehen ... *zähnefletschmodus an*

Ständig Stummfilme schauen kann ich auch nicht.
Da sind unsere modernen Seh- und Hörgewohnheiten etwas zu stark ausgeprägt.
Geronimo hat geschrieben:
Wie isses denn mit Murnaus "Faust"?!
Meines Erachtens fast ebenso gelungen wie "Nosferatu" und irgenwie ja auch ein Horrorfilm. :wink:
Ich gestehe: Den habe ich noch nicht gesehen. :oops:


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BeitragVerfasst: 24.01.2007 14:55 
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Kotelette hat geschrieben:
Der Vergleich ist Jackson gegenüber unfair.


Stimmt, Jackson mit einem Regisseur zu vergleichen, ist in der Tat unfair.... dann aber auf der anderen Seite: wieviele Oscars hat Jackson allein für den Herr der Ringe bekommen und wieviel Kubrick noch mal insgesamt in seiner ganzen Karriere?


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BeitragVerfasst: 24.01.2007 15:00 
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Zitat:
Der Vergleich ist Jackson gegenüber unfair.

Allerdings,Kubrick war ein Universalgenie und Jackson ist ein schlechter Scherz!

Für mich gehört "Herr der Ringe" zu den schlechtesten Filme,die ich gesehen habe!


WG :roll:

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BeitragVerfasst: 24.01.2007 15:43 
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Ragman hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Der Vergleich ist Jackson gegenüber unfair.
Stimmt, Jackson mit einem Regisseur zu vergleichen, ist in der Tat unfair....
Polemik und Wortumdrehungen leisten keine Überzeugungsarbeit.
Zitat:
dann aber auf der anderen Seite: wieviele Oscars hat Jackson allein für den Herr der Ringe bekommen und wieviel Kubrick noch mal insgesamt in seiner ganzen Karriere?
Da sind wir endlich mal wieder beim Thema - die Bedeutung/Relevanz derartiger Awards.

Kubrick hat nie einen Oscar als bester Regisseur oder für den besten Film erhalten. :staun :staun :staun :skandl :skandl :skandl :staun :staun :staun
Sein einziger Academy Award war der für die visuellen Effekte von <b>2001</b>.
5 Nominierungen als Drehbuchautor, 4 Nominierungen als Regisseur und 3 Nominierungen für den besten Film - das ist alles.

Kein Golden Globe, kein Goldener Löwe, keine Goldene Palme, kein Goldener Bär.

Dennoch: Vielleicht der beste Regisseur, den es je gab.

Woody Guthrie hat geschrieben:
Jackson ist ein schlechter Scherz!

Für mich gehört "Herr der Ringe" zu den schlechtesten Filme,die ich gesehen habe!
Sorry, Woody - dann hast Du offenbar nur eine Handvoll Filme gesehen.

Mann muss Die Herr-der-Ringe-Trilogie nicht mögen;
aber sie derartig schlecht zu reden, ist einfach objektiv falsch.
Als Fantasy-Epos funktioniert sie wunderbar.


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BeitragVerfasst: 24.01.2007 15:53 
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Zitat:
dann hast Du offenbar nur eine Handvoll Filme gesehen.

Mann muss Die Herr-der-Ringe-Trilogie nicht mögen;
aber sie derartig schlecht zu reden, ist einfach objektiv falsch.
Als Fantasy-Epos funktioniert sie wunderbar.

Kotelette es waren bisschen mehr als "handvoll".
Mag sein,dass ich keine Fantasyfilme mag,daher ist es für mich leichter sowas nicht gut zu finden.

Warum gerade Jackson den Zuschlag für "Herr der Ringe" bekommen hat ist mir schleierhaft!


WG

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BeitragVerfasst: 24.01.2007 15:57 
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Kotelette hat geschrieben:
Ragman hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Der Vergleich ist Jackson gegenüber unfair.
Stimmt, Jackson mit einem Regisseur zu vergleichen, ist in der Tat unfair....
Polemik und Wortumdrehungen leisten keine Überzeugungsarbeit.


Wie kommst Du drauf, dass ich wen überzeugen will?

Zitat:
Kubrick hat nie einen Oscar als bester Regisseur oder für den besten Film erhalten. :staun :staun :staun :skandl :skandl :skandl :staun :staun :staun
Sein einziger Academy Award war der für die visuellen Effekte von <b>2001</b>.
5 Nominierungen als Drehbuchautor, 4 Nominierungen als Regisseur und 3 Nominierungen für den besten Film - das ist alles.

Kein Golden Globe, kein Goldener Löwe, keine Goldene Palme, kein Goldener Bär.

Dennoch: Vielleicht der beste Regisseur, den es je gab.


Aber offenbar nicht nach den Kriterien des mit Abstand wichtigsten Gremium der Filmindustrie. Für die ist Jackson offenbar der eindeutig bessere Regisseur.


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BeitragVerfasst: 24.01.2007 16:41 
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Kotelette hat geschrieben:
Kubrick hat nie einen Oscar als bester Regisseur oder für den besten Film erhalten. :staun :staun :staun :skandl :skandl :skandl :staun :staun :staun
Sein einziger Academy Award war der für die visuellen Effekte von <b>2001</b>.
5 Nominierungen als Drehbuchautor, 4 Nominierungen als Regisseur und 3 Nominierungen für den besten Film - das ist alles.

Kein Golden Globe, kein Goldener Löwe, keine Goldene Palme, kein Goldener Bär.


Und nun habe ich noch nachgelesen, dass Kubrick für "The Shining" (der auch ganz vorne bei meinen "best of" zu finden ist) gemeinsam mit Shelley Duvall für die "goldene Himbeere" nominiert wurde. Das übersteigt mein schlichtes Gemüt jetzt eindeutig. :shock:

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