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BeitragVerfasst: 23.01.2007 20:38 
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Kotelette hat geschrieben:
Und da bin ich noch gar nicht bei den Klassikern angelangt.
Was ist mit <b>The Cat On A Hot Tin Roof, The Good, The Bad, The Ugly, Rio Bravo, Once Upon A Time In The West, The Godfather I - III, GoodFellas, M - Eine Stadt sucht einen Mörder, Stanley Kubrick (obwohl ich 2001 nicht in meine Liste aufnehme), Alfred Hitchcock und und und?

Fortsetzung folgt ...


Zumindest bei diesen Filmen hier sehe ich Gemeinsamkeiten.
:wink:

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BeitragVerfasst: 23.01.2007 20:42 
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Archie hat geschrieben:
Ich gebe jedem absolut Recht, der solche Auflistungen erstellt, um die Academy zu kritisieren. Wenn es nach mir ginge, hätte "Der Herr der Ringe" nicht einen Oscar bekommen, okay, vielleicht für die Maske oder die Kamera.


Für die Maske meinetwegen, aber Kamera? Was war daran denn besonders, ich fand die teilweise eher wirr und unkoordiniert. Gerade im ersten Film bei Boromirs Tod fand ich das alles völlig chaotisch.


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BeitragVerfasst: 23.01.2007 20:45 
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"Herr der Ringe" hat einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Ein toller Film, um so richtig schön einzuschlafen.

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BeitragVerfasst: 23.01.2007 20:48 
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Archie hat geschrieben:
[Blödsinn...netter Begriff, dankeschön. Zumal du meine Ausführungen nicht mal richtig verstanden hast...
Ich will die Oscar-Kritiken keinesfalls als das Nonplusultra darstellen und es war vielleicht auch nicht das beste Beispiel, um meine Ansicht darzulegen. Was ich aber nicht leiden kann, ist, wenn jemand ohne ein "ich finde" oder so felsenfest etwas behauptet, was, wie jeder bestätigen wird, der Ahnung von Filmen und Schauspielerei hat, einfach nicht wahr ist.

Ich gebe jedem absolut Recht, der solche Auflistungen erstellt, um die Academy zu kritisieren. Wenn es nach mir ginge, hätte "Der Herr der Ringe" nicht einen Oscar bekommen, okay, vielleicht für die Maske oder die Kamera. Aber 13 ??? Die halte ich auch bei Titanic übertrieben.
Und es wird nie eine gerechte Preisverleihung geben, da wir in einer Welt der Massenmedien leben - hier kann nur gewinnen bzw. nominiert werden, was jeder Arsch schaut. Es kommen so viele kleine Filme raus, die viele Oscar-Filme übertreffen (Beispiel ? "Das geheime Leben der Worte"), aber nie etwas gewinnen werden, da Masse einfach auf oberflächliche Scheiße steht. Ich kenne einige, die nicht dazu zählen - dass der Massenmarkt aber von infantilem Quatsch beherrscht wird, ist doch wohl unbestritten Fakt (Stichwort "Scary Movie"-Reihe).


Hä...?! :?

Ich zitiere hier den User Archie

".....das wäre meines Wissens das erste Mal, dass jemand eine Oscar-Nominierung für Overacting bekäme... Mit anderen Worten: dem ist nicht so.
Über Overacting lacht man - bei "Cape Fear" stellt man nach den Kinovorführungen Psychologen zur Verfügung, damit labile Zuschauer De Niro's Darstellung verkraften konnten. Publicity hin oder her - einer Oscar-Nominierung ist unwidersprechbar. "

Auf diese Aussage,die wohl kaum falsch zu verstehen ist, habe ich entsprechend geantwort


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BeitragVerfasst: 23.01.2007 20:49 
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jerseylady hat geschrieben:
"Herr der Ringe" hat einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Ein toller Film, um so richtig schön einzuschlafen.


Ich fand's toll, endlich mal ein Film mit reihenweise Schwulen und Gynäphoben.


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BeitragVerfasst: 23.01.2007 20:51 
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Kotelette hat geschrieben:
[Und da bin ich noch gar nicht bei den Klassikern angelangt.
Was ist mit <b>The Cat On A Hot Tin Roof, The Good, The Bad, The Ugly, Rio Bravo, Once Upon A Time In The West, The Godfather I - III, GoodFellas, M - Eine Stadt sucht einen Mörder, Stanley Kubrick (obwohl ich 2001 nicht in meine Liste aufnehme), Alfred Hitchcock und und und?

Fortsetzung folgt ...




Da kann ich schon eher Gemeinsamkeiten finden. :wink:


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BeitragVerfasst: 23.01.2007 20:59 
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Ragman hat geschrieben:
Ich fand's toll, endlich mal ein Film mit reihenweise Schwulen und Gynäphoben.


Mit Gynäphobie bezeichnet man die Angst vor Frauen, die bei Männern teilweise dazu führt, sich in die Hose zu machen und/oder schreiend vor Frauen weg zu rennen.

Na, da scheine ich doch einiges versäumt zu haben. :lol:

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BeitragVerfasst: 23.01.2007 21:01 
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jerseylady hat geschrieben:
Ragman hat geschrieben:
Ich fand's toll, endlich mal ein Film mit reihenweise Schwulen und Gynäphoben.


Mit Gynäphobie bezeichnet man die Angst vor Frauen, die bei Männern teilweise dazu führt, sich in die Hose zu machen und/oder schreiend vor Frauen weg zu rennen.

Na, da scheine ich doch einiges versäumt zu haben. :lol:


Na, Saurons Auge, das ultimative Zeichen allen Böses in dem Film, das von den Guten zerstört werden muss, sieht nicht aus wie ein Auge, sondern wie eine Vagina. Im dritten Film zischt das Auge sogar zwischen zwei Säulen.... und was in dem Zusammenhang der Titel des zweiten Films "Die zwei Türme" bedeutet, erklär ich jetzt nicht. Freud hätte auf jeden Fall viel Spaß an dem Film gehabt.

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BeitragVerfasst: 23.01.2007 21:14 
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Ragman hat geschrieben:
Na, Saurons Auge, das ultimative Zeichen allen Böses in dem Film, das von den Guten zerstört werden muss, sieht nicht aus wie ein Auge, sondern wie eine Vagina. Im dritten Film zischt das Auge sogar zwischen zwei Säulen.... und was in dem Zusammenhang der Titel des zweiten Films "Die zwei Türme" bedeutet, erklär ich jetzt nicht. Freud hätte auf jeden Fall viel Spaß an dem Film gehabt.

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Äh, *hüstel*, ja, stimmt... :lol:

Tatsächlich, das Auge hab ich immer verschlafen, wär mir sicher aufgefallen.

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BeitragVerfasst: 23.01.2007 21:32 
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jerseylady hat geschrieben:
Äh, *hüstel*, ja, stimmt... :lol:

Tatsächlich, das Auge hab ich immer verschlafen, wär mir sicher aufgefallen.


Den ganzen Film kann man auch als Angst vor dem Erwachsenwerden interpretieren, die Hobbits symbolisieren in Erscheinung und Mentalität Kindern, die Macht des Rings sexuelle Erregung (deswegen ist es für den mächtigen Gandalf unmöglich den Ring zu berühren, ohne von seiner Macht überwältigt zu werden, während der vergleichsweise machtlose Frodo nur leichte Probleme hat.... gleichzeitig wird Frodo aber immer vom Ring in ein unerträgliches Verlangen gezogen, das man als Pubertätsschmerzen interpretieren könnte, als die markantaste Veränderung im Leben eines Menschen), Gollum ist ein sexuell Gestörter, der von seinem Restverstand her weiß, dass er das Falsche tut, dem Verlangen aber nicht widerstehen kann... ach ja, und Gimli und Legolas sind ein Tuntenpärchen.


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BeitragVerfasst: 23.01.2007 21:43 
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Ragman hat geschrieben:
jerseylady hat geschrieben:
Äh, *hüstel*, ja, stimmt... :lol:

Tatsächlich, das Auge hab ich immer verschlafen, wär mir sicher aufgefallen.


Den ganzen Film kann man auch als Angst vor dem Erwachsenwerden interpretieren, die Hobbits symbolisieren in Erscheinung und Mentalität Kindern, die Macht des Rings sexuelle Erregung (deswegen ist es für den mächtigen Gandalf unmöglich den Ring zu berühren, ohne von seiner Macht überwältigt zu werden, während der vergleichsweise machtlose Frodo nur leichte Probleme hat.... gleichzeitig wird Frodo aber immer vom Ring in ein unerträgliches Verlangen gezogen, das man als Pubertätsschmerzen interpretieren könnte, als die markantaste Veränderung im Leben eines Menschen), Gollum ist ein sexuell Gestörter, der von seinem Restverstand her weiß, dass er das Falsche tut, dem Verlangen aber nicht widerstehen kann... ach ja, und Gimli und Legolas sind ein Tuntenpärchen.


:shock:

Ich warte auf weitere Interpretationen.


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BeitragVerfasst: 23.01.2007 21:59 
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Ragman hat geschrieben:
Den ganzen Film kann man auch als Angst vor dem Erwachsenwerden interpretieren, die Hobbits symbolisieren in Erscheinung und Mentalität Kindern, die Macht des Rings sexuelle Erregung (deswegen ist es für den mächtigen Gandalf unmöglich den Ring zu berühren, ohne von seiner Macht überwältigt zu werden, während der vergleichsweise machtlose Frodo nur leichte Probleme hat.... gleichzeitig wird Frodo aber immer vom Ring in ein unerträgliches Verlangen gezogen, das man als Pubertätsschmerzen interpretieren könnte, als die markantaste Veränderung im Leben eines Menschen), Gollum ist ein sexuell Gestörter, der von seinem Restverstand her weiß, dass er das Falsche tut, dem Verlangen aber nicht widerstehen kann... ach ja, und Gimli und Legolas sind ein Tuntenpärchen.


Cool, das lass ich mir einrahmen! :D

Endlich mal einer, der den Herrn der Ringe auch schlecht findet.


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BeitragVerfasst: 23.01.2007 22:44 
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Ragman hat geschrieben:

Na, Saurons Auge, das ultimative Zeichen allen Böses in dem Film, das von den Guten zerstört werden muss, sieht nicht aus wie ein Auge, sondern wie eine Vagina. Im dritten Film zischt das Auge sogar zwischen zwei Säulen.... und was in dem Zusammenhang der Titel des zweiten Films "Die zwei Türme" bedeutet, erklär ich jetzt nicht. Freud hätte auf jeden Fall viel Spaß an dem Film gehabt.

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echt? so sieht eine Vagina aus? cool

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BeitragVerfasst: 24.01.2007 07:48 
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Archie hat geschrieben:
Endlich mal einer, der den Herrn der Ringe auch schlecht findet.


Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich ihn gut oder schlecht finden soll. Er ist definitiv zu lang geraten und gerade im ersten Teil habe ich mich tierisch über die Veränderungen gegenüber dem Buch geärgert, entweder man bleibt werktreu oder man verändert es so, dass man neue Aspekte der Geschichte und der Charaktere aufwirft, weder das eine noch das andere ist im Film gelungen.

Auf der anderen Seite gibt's aber auch Dinge, die mir gefallen haben, die bekifften Bäume im zweiten Teil zum Beispiel, die im Vollrausch zu ökologisch motivierten Attentätern werden - fast so wie die Grünen, als sie noch grün waren.


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BeitragVerfasst: 24.01.2007 09:15 
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Ragman hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Stanley Kubrick (obwohl ich 2001 nicht in meine Liste aufnehme),
:shock: Warum? Nur weil der Film keine krampfhaft aufgesetzte Dramaturgie hat? Das ist nicht einfach ein Film, das ist ein Kunstwerk, Mann!
Volle Zustimmung - aber zu meinen Favoriten gehört er nicht.
Archie hat geschrieben:
Ich will die Oscar-Kritiken keinesfalls als das Nonplusultra darstellen
Wenn dem so ist, hättest Du nicht dies hier posten dürfen:
Archie hat geschrieben:
Da hätte die Oscar-Gemeinde ja ziemlich daneben gelegen - das wäre meines Wissens das erste Mal, dass jemand eine Oscar-Nominierung für Overacting bekäme... Mit anderen Worten: dem ist nicht so.
...
Publicity hin oder her - einer Oscar-Nominierung ist unwidersprechbar.
Damit hast Du eindeutig und unwidersprechbar die Oscars als das Nonplusultra hingestellt.
jerseylady hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Und da bin ich noch gar nicht bei den Klassikern angelangt.
Was ist mit <b>The Cat On A Hot Tin Roof, The Good, The Bad, The Ugly, Rio Bravo, Once Upon A Time In The West, The Godfather I - III, GoodFellas, M - Eine Stadt sucht einen Mörder, Stanley Kubrick (obwohl ich 2001 nicht in meine Liste aufnehme), Alfred Hitchcock und und und?
Zumindest bei diesen Filmen hier sehe ich Gemeinsamkeiten.
:wink:
Nur bei diesen? Mochtest Du nicht auch <b>Die Verurteilten</b>? Was ist mit <b>The Truman Show</b> und <b>Love Actually</b>?
Ragman hat geschrieben:
<b> Gynäphoben.</b>
Mein lieber Ragman, Du bist ein Poser und Klugscheißer. :wink:
Ragman hat geschrieben:
Na, Saurons Auge, das ultimative Zeichen allen Böses in dem Film, das von den Guten zerstört werden muss, sieht nicht aus wie ein Auge, sondern wie eine Vagina. Im dritten Film zischt das Auge sogar zwischen zwei Säulen.... und was in dem Zusammenhang der Titel des zweiten Films "Die zwei Türme" bedeutet, erklär ich jetzt nicht. Freud hätte auf jeden Fall viel Spaß an dem Film gehabt.

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Was Jackson & Co. geritten hat, die Vagina-Form für Saurons Auge zu wählen, ist mir in der Tat schleierhaft.

Allerdings frage ich mich, was Euch reitet, in Eure Kritik der Film-Trilogie so viel Sex und Homophobie einfließen zu lassen.
Wirft eher ein seltsames Bild auf Euch als auf den Film. :wink:

Für mich ist das eine großartige Fantasy-Trilogie - nicht mehr und nicht weniger.
Insofern ein Genre-Film, und Fantasy ist nun mal nicht jedermanns Sache.
Gelegentlich habe ich auch das Gefühl, dass derartige Massenerfolge von manchen abgelehnt werden, weil sie nicht Teil der Masse sein wollen.
Ragman hat geschrieben:
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich ihn gut oder schlecht finden soll. Er ist definitiv zu lang geraten und gerade im ersten Teil habe ich mich tierisch über die Veränderungen gegenüber dem Buch geärgert, entweder man bleibt werktreu oder man verändert es so, dass man neue Aspekte der Geschichte und der Charaktere aufwirft, weder das eine noch das andere ist im Film gelungen.
Dieser Sichtweise widerspreche ich. Die Qualität eines Films lässt sich meiner Ansicht nach nicht daran messen, wie adäquat eine Buchvorlage umgesetzt ist.
Wenn der Film für sich funktioniert, kann er nah dran sein am Buch oder weit weg - völlig egal.
Klar: Wenn Jackson sagt, "Ich wollte die ultimative werkgetreue Film-Adaption der Romanvorlage schaffen", kann man ihn vielleicht dafür kritisieren.
Aber wenn ich richtig informiert bin, ist die große Mehrheit der Tolkienisten Fan der Film-Trilogie.
Zitat:
Auf der anderen Seite gibt's aber auch Dinge, die mir gefallen haben, die bekifften Bäume im zweiten Teil zum Beispiel, die im Vollrausch zu ökologisch motivierten Attentätern werden - fast so wie die Grünen, als sie noch grün waren.
Eine meiner Lieblingsszenen: Der Baum mit der brennenden Krone bückt sich und löscht das Feuer in der Flut.


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