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 Betreff des Beitrags: Die Golden Globes sind vergeben
BeitragVerfasst: 18.01.2007 09:34 
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http://www.imdb.com/features/rto/2007/globes

Der hoch gehandelte <b>The Departed</b> hat bei sechs Nominierungen nur einen erhalten - aber immerhin den Regie-Globe.

Ob sich Scorseses Traum vom Oscar endlich erfüllt?


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BeitragVerfasst: 18.01.2007 09:53 
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Tjhank You For Smopking hätte einen verdient gehabt....


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Golden Globes sind vergeben
BeitragVerfasst: 18.01.2007 10:47 
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Kotelette hat geschrieben:
Ob sich Scorseses Traum vom Oscar endlich erfüllt?


Vielleicht, wenn er sich endlich mal eine neue Geschichte zum Verfilmen ausdenkt...


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Golden Globes sind vergeben
BeitragVerfasst: 18.01.2007 11:25 
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Ragman hat geschrieben:
Vielleicht, wenn er sich endlich mal eine neue Geschichte zum Verfilmen ausdenkt...


Hast du schon mal was von "The Aviator" gehört? Oder "Zeit der Unschuld"? Von wegen endlich mal ne neue Geschichte...


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BeitragVerfasst: 18.01.2007 19:36 
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Für "Raging Bull" hatte er ihn verdient.


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BeitragVerfasst: 22.01.2007 22:17 
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Geronimo hat geschrieben:
Für "Raging Bull" hatte er ihn verdient.


...das stimmt und für "Kap der Angst" auch. Selten so auf die Spitze getriebene Spannung erlebt.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.01.2007 22:42 
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Archie hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Für "Raging Bull" hatte er ihn verdient.


...das stimmt und für "Kap der Angst" auch. Selten so auf die Spitze getriebene Spannung erlebt.


Da bin ich völlig anderer Meinung,halte ich "Kap der Angst" sogar für regelrecht mißlungen und für eine der miesesten Dárstellungen de Niros dem man in diesem Film schon fast "Overacting" unterstellen kann.

Vor allem wenn man das Orginal von 1962 zum Vergleich nimmt,stinkt Scorseses Remake gewaltig ab.


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BeitragVerfasst: 23.01.2007 15:10 
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Geronimo hat geschrieben:
Archie hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Für "Raging Bull" hatte er ihn verdient.


...das stimmt und für "Kap der Angst" auch. Selten so auf die Spitze getriebene Spannung erlebt.


Da bin ich völlig anderer Meinung,halte ich "Kap der Angst" sogar für regelrecht mißlungen und für eine der miesesten Dárstellungen de Niros dem man in diesem Film schon fast "Overacting" unterstellen kann.

Vor allem wenn man das Orginal von 1962 zum Vergleich nimmt,stinkt Scorseses Remake gewaltig ab.


Niemand hat je und würde De Niro Overacting vorwerfen. Ganz einfach, weil es nicht stimmt. Da hätte die Oscar-Gemeinde ja ziemlich daneben gelegen - das wäre meines Wissens das erste Mal, dass jemand eine Oscar-Nominierung für Overacting bekäme... Mit anderen Worten: dem ist nicht so.
Über Overacting lacht man - bei "Cape Fear" stellt man nach den Kinovorführungen Psychologen zur Verfügung, damit labile Zuschauer De Niro's Darstellung verkraften konnten. Publicity hin oder her - einer Oscar-Nominierung ist unwidersprechbar.
Das Original von Thompson war zugegeben auch nicht schlecht, erreichte aber nicht die Intensität des Remakes - fand ich.


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BeitragVerfasst: 23.01.2007 15:52 
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Archie hat geschrieben:
Niemand hat je und würde De Niro Overacting vorwerfen.
Falsch! Geronimo hat's in diesem Thread getan - wenn auch nur <I>schon fast.</I>
Zitat:
Ganz einfach, weil es nicht stimmt. Da hätte die Oscar-Gemeinde ja ziemlich daneben gelegen - das wäre meines Wissens das erste Mal, dass jemand eine Oscar-Nominierung für Overacting bekäme... Mit anderen Worten: dem ist nicht so.Publicity hin oder her - einer Oscar-Nominierung ist unwidersprechbar.
Das Wort der Academy ist also heilig?
Sie hat noch nie daneben gelegen und wird das auch nie?
Eine ziemliche Schlichtheit, die sich hinter dieser Einstellung verbirgt.

Warum hat Harvey Keitel noch keinen Oscar?

Warum hat Ed Harris noch keinen Oscar?

Wie kann eine trivial-banale Schnulze wie <b>My Heart Will Go On</b> von Celine Dion einen Oscar gewinnen?

Wie kann ein zugegeben souverän und technisch perfekt inszeniertes Spektakel wie <b>Titanic</b> als einer der erfolgreichsten Filme in die Geschichte der Oscar-Verleihungen eingehen?

Wie kann Russell Crowe in einem Jahr einen Oscar für eine schauspielerisch anspruchslose Rolle wie <b>Gladiator</b> (der Film ist allerdings klasse) erhalten,
während ihm der Goldjunge ein Jahr später für die grandiose Rolle in <b>A Beautiful Mind</b> verwehrt wird?

Wie kann <b>Saving Private Ryan</b> in einem Jahr der Sieger der Oscar-Verleihung werden, obwohl mit <b>The Thin Red Line</b> ein weitaus besseres Kriegsdrama am Start ist?

Nur ein paar der zahlreichen Fragen, die eine derartig kritiklose Haltung gegenüber der Academy ad absurdum führen.


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BeitragVerfasst: 23.01.2007 16:05 
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Kotelette hat geschrieben:
Wie kann ein zugegeben souverän und technisch perfekt inszeniertes Spektakel wie <b>Titanic</b> als einer der erfolgreichsten Filme in die Geschichte der Oscar-Verleihungen eingehen?


Ganz einfach für mein schlichtes Gemüt. James Camerons "Titanic" hat genau in den Kategorien abgesahnt, wo sich der Film jeden einzelnen Oscar verdient hat:

Oscar für 1997 für "Titanic" (Bester Film)
Oscar für 1997 für James Cameron (Regie)
Oscar für 1997 für Russell Carpenter (Kamera)
Oscar für 1997 für Conrad Buff, James Cameron, Richard A. Harris (Schnitt)
Oscar für 1997 für James Horner (Musik-Drama)
Oscar für 1997 für "My Heart Will Go On" (M: James Horner, T: Will Jennings, I: Celine Dion)
Oscar für 1997 für Peter Lamont (Ausstattung)
Oscar für 1997 für Deborah Lynn Scott (Kostüme)
Oscar für 1997 für Robert Legato, Mark Lasoff, Thomas L. Fisher, Michael Kanfer (Spezialeffekte)
Oscar für 1997 für Gary Rydstrom, Tom Johnson, Gary Summers, Mark Ulano (Ton)
Oscar für 1997 für Tom Bellfort, Christopher Boyes (Toneffektschnitt)

Für die schauspielerischen Leistungen bliebs bei Nominierungen:
Oscar-Nominierung für 1997 für Kate Winslet (Hauptdarstellerin)
Oscar-Nominierung für 1997 für Gloria Stuart (Nebendarstellerin)

Ok, über Celine Dions Welthit mag man geteilter Meinung sein, hat aber zum Film sehr gut gepaßt.

Für mich wars die schönste Oscar-Verleihung allerzeiten, wie hab ich mich mit James Cameron gefreut, als er lauthals von sich gab:
"I am the king of the wooooooorld"... :D

Nebenbei, die Geschichte dieses Luxusliners hat mich schon lang vor Camerons Film interessiert, hab auch viele der früheren Verfilmungen gesehen. Aber Camerons Werk ist für mich die beste Umsetzung dieses Themas, die es bisher gegeben hat und wird auch unerreicht bleiben.

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BeitragVerfasst: 23.01.2007 16:33 
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jerseylady hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Wie kann ein zugegeben souverän und technisch perfekt inszeniertes Spektakel wie <b>Titanic</b> als einer der erfolgreichsten Filme in die Geschichte der Oscar-Verleihungen eingehen?


Ganz einfach für mein schlichtes Gemüt. James Camerons "Titanic" hat genau in den Kategorien abgesahnt, wo sich der Film jeden einzelnen Oscar verdient hat:

Oscar für 1997 für "Titanic" (Bester Film)
Oscar für 1997 für James Cameron (Regie)
Oscar für 1997 für Russell Carpenter (Kamera)
Oscar für 1997 für Conrad Buff, James Cameron, Richard A. Harris (Schnitt)
Oscar für 1997 für James Horner (Musik-Drama)
Oscar für 1997 für "My Heart Will Go On" (M: James Horner, T: Will Jennings, I: Celine Dion)
Oscar für 1997 für Peter Lamont (Ausstattung)
Oscar für 1997 für Deborah Lynn Scott (Kostüme)
Oscar für 1997 für Robert Legato, Mark Lasoff, Thomas L. Fisher, Michael Kanfer (Spezialeffekte)
Etwas genauer, bitte. Du meinst den Oscar für die visuellen Effekte.
Es gibt zwei Spezialeffekt-Oscars - den für die visuellen und den für die Toneffekte. Titanic hat beide erhalten.
Zitat:
Oscar für 1997 für Gary Rydstrom, Tom Johnson, Gary Summers, Mark Ulano (Ton)
Oscar für 1997 für Tom Bellfort, Christopher Boyes (Toneffektschnitt)

Für die schauspielerischen Leistungen bliebs bei Nominierungen:
Oscar-Nominierung für 1997 für Kate Winslet (Hauptdarstellerin)
Oscar-Nominierung für 1997 für Gloria Stuart (Nebendarstellerin)

Ok, über Celine Dions Welthit mag man geteilter Meinung sein, hat aber zum Film sehr gut gepaßt.

Für mich wars die schönste Oscar-Verleihung allerzeiten, wie hab ich mich mit James Cameron gefreut, als er lauthals von sich gab:
"I am the king of the wooooooorld"... :D

Nebenbei, die Geschichte dieses Luxusliners hat mich schon lang vor Camerons Film interessiert, hab auch viele der früheren Verfilmungen gesehen. Aber Camerons Werk ist für mich die beste Umsetzung dieses Themas, die es bisher gegeben hat und wird auch unerreicht bleiben.
Ich hätte drauf wetten sollen, dass Du anspringst. :wink:

Titanic ist weiß Gott ein guter und beeindruckender Film.
Ich verstehe voll, dass viele Menschen ihn mögen oder sogar als ihren Lieblingsfilm bezeichnen.
Er ist dennoch nichts weiter als ein Spektakel.

Wenn man die Oscars als Kriterium für die Qualität von Filmen heranzieht, sind also Charlton Hestons <b>Ben Hur</b>, Jacksons <b>Der Herr der Ringe</b> und <b>Titanic</b> das Maß der Dinge.
Keine Frage - drei sehr gute Filme.
Aber es sind Mammutwerke ohne viel Relevanz für unsere heutige Gesellschaft - wobei ich mich für den Unterton dieser Aussage, Oscar-würdige Filme müssten gesellschaftliche Relevanz haben, gern kritisieren lasse.

Und da Du die Titanic-Oscars so schön aufzählst, liebe Jerseylady, kannst Du mir sicher auch ein paar Nachfragen beantworten:

Aufgrund welcher Kriterien und Vergleiche bist Du zu dem Schluss gekommen, der Oscar für den Toneffektschnitt von Titanic sei verdient?

Was macht Titanic zu einem besseren Film als die mit ihm nominierten <b>Besser geht's nicht</b> und <b>L.A. Confidential</b>?

Was ist an der Kameraführung von Titanic gelungener als bei den gleichfalls für diese Kategorie nominierten <b>Amistad</b> und <b>Kundun</b>?

Was zeichnet die Ausstattung von Titanic gegenüber der von <b>Gattaca</b> aus?

Was hat der Ton von Titanic, was der von <b>Con Air</b> und <b>L.A. Confidential</b> nicht hat?


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BeitragVerfasst: 23.01.2007 16:52 
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Kotelette hat geschrieben:
Titanic ist weiß Gott ein guter und beeindruckender Film.
Ich verstehe voll, dass viele Menschen ihn mögen oder sogar als ihren Lieblingsfilm bezeichnen.
Er ist dennoch nichts weiter als ein Spektakel.

Wenn man die Oscars als Kriterium für die Qualität von Filmen heranzieht, sind also Charlton Hestons <b>Ben Hur</b>, Jacksons <b>Der Herr der Ringe</b> und <b>Titanic</b> das Maß der Dinge.
Keine Frage - drei sehr gute Filme.
Aber es sind Mammutwerke ohne viel Relevanz für unsere heutige Gesellschaft - wobei ich mich für den Unterton dieser Aussage, Oscar-würdige Filme müssten gesellschaftliche Relevanz haben, gern kritisieren lasse.



Klar springe ich bei meinem Lieblingsfilm an. Und gleich vorab - ich gehe keinesfalls jetzt ins Detail. Alle genannten Filme, die du "Titanic" entgegen hältst, mögen in ihrer Kategorie auch einen Oscar verdient haben, aber ich finde den Film einfach so perfekt, dass ich ihm sicherlich noch mehr Oscars gegeben hätte. Da kann man mit mir nicht diskutieren, der Film steht bei mir über allen anderen Filmen. Und nebenbei, Ben Hur und Herr der Ringe fallen da sehr weit ab. Mögen auch Spektakel sein, aber die Geschichte kam da einfach nicht so an mich ran.

So hat halt jeder sein Steckenpferd, ich bin sicher auch ein Film-Freak - aber Titanic hat eines geschafft: der Film hat mich damals berührt, wie kein anderer vorher. Manche mögen dies nachvollziehen, manche nicht. :wink:

Und ausserdem - der Film hat auch gesellschaftliche Relevanz. Es wurde sehr gut der Zeitgeist der damaligen Epoche getroffen. Mit der "Titanic" wurde der Mensch auf seine Grenzen aufmerksam gemacht, die unglaubliche Arroganz hat ja auch schließlich zum Untergang geführt. Und auch das hat James Cameron da sehr gut vor Augen geführt. Der Film hat für mich einfach alles: Action, Drama, Geschichte - und Liebe.

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BeitragVerfasst: 23.01.2007 17:04 
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Kotelette hat geschrieben:
Wenn man die Oscars als Kriterium für die Qualität von Filmen heranzieht, sind also Charlton Hestons <b>Ben Hur</b>, Jacksons <b>Der Herr der Ringe</b> und <b>Titanic</b> das Maß der Dinge.
Keine Frage - drei sehr gute Filme.


Nachtrag:
Und hätte Clark Gable 1940 auch seinen Oscar bekommen, würde sich "Gone with the wind" verdientermaßen auch mit einreihen. Ist übrigens auch einer meiner Lieblingsfilme.

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jerseylady hat geschrieben:
So hat halt jeder sein Steckenpferd, ich bin sicher auch ein Film-Freak - aber Titanic hat eines geschafft: der Film hat mich damals berührt, wie kein anderer vorher. Manche mögen dies nachvollziehen, manche nicht. :wink:
Ich kann das absolut nachvollziehen.
Zitat:
Und ausserdem - der Film hat auch gesellschaftliche Relevanz. Es wurde sehr gut der Zeitgeist der damaligen Epoche getroffen.
Mit Verlaub: Das ist absurd.
Im Film geht es in erster Linie um Vertreter der oberen Zehntausend,
da ändert es auch nix, dass Kate Winslet auch mal auf dem Deck der Holzklasse tanzt.


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Kotelette hat geschrieben:
Im Film geht es in erster Linie um Vertreter der oberen Zehntausend,
da ändert es auch nix, dass Kate Winslet auch mal auf dem Deck der Holzklasse tanzt.


die Reichen leben aber über dem Wasser in luxuriösen Suiten, während die Armen im Rumpf zu Dutzend in engen Kajüten hausen.

Die Reichen tummeln sich während der Überfahrt vorne. Die Armen hinten.
Als das Schiff untergeht, dreht sich alles um. Die Reichen (vorne) gehen als erstes ins Wasser, während die Armen (hinten) länger im Trockenen sitzen.

mir dünkt, du solltest dir den Film nochmal genauer anschauen. Man kann nicht über was sprechen, von dem man keine Ahnung hat (hatten wir das nicht schon mal?)

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