...also dann mal los.
Alter: 22
Beruf: Im Moment Vollzeitmama im Erziehungsurlaub
Mein Sohn ist üprigens 2 Jahre alt, rockt voll zur Musik von Bruce ab und weiß sogar, wer an Mamas Wohnzimmerwand hängt. Nur an der Verständlichkeit seiner Aussprache von Bruce Springsteen hapert es noch ein wenig.
Hobbys/Leidenschaften: mein Sohn, der Boss natürlich, Bollywood, meinen eigenen "Roman" schreiben, generell Musik hören und lesen (letzteres kommt bei meinen anderen Interessen inzwischen extrem zu kurz, aber der Tag hat ja leider nur 24 Stunden)
Wie ich zu Bruce kam: Ist schwer zu sagen wo und wann das genau seinen Ursprung hatte. Also Bruce Springsteen kannte ich schon ewig. Jemand, der wie ich, früher IMMER Radio hörte, kam an den Dauerwiederholungen von vor allem „Born in the USA“ und „Streets of Philadelphia“, aber auch „Dancing…“ und sämtlichen anderen nicht herum. Ich liebte die Songs.
Später (2000) war dann das Jahr der fast wöchentlichen Dorfpartys bei mir. Und was die Musik da anging, waren „Die Ärzte“ die Stammgruppe. So wie „Born in the USA“ und von B.Adams „Summer of 69“ die Nationalhymnen.
Von meinem damaligen Freund bekam ich dann auch einige Springsteen-Songs auf MP3. (Dancing in the dark, My Hometown, I´m on fire, Human touch, und noch weitere)
Fand ich alle wirklich gut, nur gefesselt hats mich eben immer noch nicht. Das kam dann erst etliche Zeit später. Wann genau das war, weiß ich gar nicht mehr. Ich weiß nur noch, dass ich zu dem Zeitpunkt mal wieder auf dem Michael Jackson Trip war und mir das Video zu „We are the world“ ansah. Welches ich vorher noch nicht kannte, zumindest nicht bewusst.
Gleich beim ersten Sehen (Hören) war ich plötzlich hin und weg von Bruce und seiner Gesangsperformance. Der Song lief von da an fast in Dauerschleife. Na ja, genau genommen meist nur der Part von Bruce. Verrückt, oder?
Hab dann aber auch sofort angefangen mir seine CDs und DVDs zuzulegen. Und je mehr ich von ihm sah und hörte, desto verfallener war ich ihm. Tja, und seit dem gibt’s für mich nur noch den einen oder keinen.
Lieblingsalben: The rising, Tunnel of love, Born in the USA, We shall overcome
Lieblingssong: Kommt eigentlich immer auf meine Stimmung an.
Mal hör ich einen Song auch ne zeitlang ständig, dann wochenlang kaum noch und dann „entdecke“ ich den Song wieder neu für mich. Wenn ich jetzt aber welche nennen müsste, würde ich wohl spontan sagen: Waitin´ on a Sunny day, Two faces, Brilliant disguise, The ghost of Tom Joad, No surrender, Hungry heart, Johnny 99, Roulette, Nothing man... oh, oh das werden zu viele...
Schlechtestes Album: Hm? Schlecht weiß ich nicht, aber ich persönlich kann mit den Alben „Greetings from Asbury Park“ und „The wild, the innocent…“ nicht viel anfangen.
Andere Künstler: Außer Michael Jackson gibt’s eigentlich keinen weiteren Musikinterpreten den ich ganz speziell nennen würde. Vielleicht noch "The wallflowers", Jakob Dylan ist einfach klasse. Aber ansonsten...
Na ja, gibt natürlich noch viele andere (super)gute Musiker, aber eigentlich kommt es bei mir halt einfach auf den Song drauf an. Da ist mir das egal welcher Interpret das ist und auch welche Richtung von Musik. Ob nun Rock, Pop, Dance, Techno, Hip Hop, Soul, RnB, Country...
ABER wie ich oben ja schon geschrieben habe, liebe ich Bollywood (indisches Gegenstück zu Hollywood) und wenn Springsteen mal nicht bei mir läuft, höre ich meistens sowieso die Songs aus den Bollywood-Filmen.
Anmelden
Registrieren
Forum Support
News 
Galerie
Herzlich willkommen.
Für mich die vollendete Version, einfach perfekt. (Ich muß gestehen als ich Lost in the Flood das erste Mal auf der NY CD gehört habe wußte ich gar von welchem Album der Song stammt 
)
dazwischen. Aber das in Hamburg lass ich mir nicht entgehen. Komme was wolle. Da muss ich schon hinter schwedischen Gardinen sitzen, dass ich da nicht hinfahre. 
