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BeitragVerfasst: 18.05.2006 19:30 
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frankfurt war für mich mein erstes konzert gestern und ich fands so richtig geil ihn mal live zu sehn! :shock:


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BeitragVerfasst: 18.05.2006 19:31 
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stratocaster hat geschrieben:
frankfurt war für mich mein erstes konzert gestern und ich fands so richtig geil ihn mal live zu sehn! :shock:


Dann wart erst mal ab, bis er mit der richtigen Band kommt :P


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BeitragVerfasst: 18.05.2006 19:51 
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Ragman hat geschrieben:
stratocaster hat geschrieben:
frankfurt war für mich mein erstes konzert gestern und ich fands so richtig geil ihn mal live zu sehn! :shock:


Dann wart erst mal ab, bis er mit der richtigen Band kommt :P


mach ich :wink: hat er irgendwas gesagt zu "..i´ll be back in fall..."?
...hab nich immer alles verstanden :)


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BeitragVerfasst: 18.05.2006 20:16 
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Klar geht niemand auf ein Konzert um"Fernsehen zu gucken", aber es gibt nun doch Leute, die etwas kleiner sind, wie z.B. meine Frau. Und wenn die dann weiter vorne steht, (weil ich als Springsteen-Jünger eben möglichst weit vorne stehen will), ist sie auch auf einen Blick auf die Leinwand angewiesen.

Und ich finde bei den heutigen Konzertpreisen (damit meine ich nicht nur unseren Bruce, aber auch), darf man ja wohl erwarten, dass so etwas funktioniert und vorher getestet wurde! Fakt ist, dass die linke Leinwand beim 1. Einschalten schon flackerte, und immer wieder ausfiel. Für mich sah das so aus, dass sie vor dem Konzert noch nicht getestet wurde!
Ist auch egal, ob sie gestet wurde. Wenn man für irgendwas viel Geld bezahlt, möchte man auch, dass dann die Leistung stimmt.

Und die stimmte gestern, was den Rest anging auf jeden Fall. Ich war am Anfang auch entsetzt vom schlechten Sound, aber aufgrund der schlechten Sicht meiner Frau sind wir dann nach ner halben Stunde nach ganz hinten gegangen, und da war die Akkustik spätestens in der zweiten Konzerthälfte (für FH-Verhältnisse) gut.

Springsteen mit einere Super-Combo in Spiellaune, er hat wieder 2,5 Stunden gespielt (wer tut das heute noch????), und wieder eine umgestellte Setlist (wer tut das heute noch????). Da fällt selbst ein Niedecken, der den Text vergisst, und eine "Cadillac Ranch", die zumindest mir nicht gefallen hat, nicht ins Gewicht!

Vielleicht sollten wir nicht immer erwarten, dass ein einziges Konzert die ganze Welt verändern kann (und soll!), sondern es geht einfach um UNTERHALTUNG! Wenn auch mittlerweile sehr teure.... aber da ist unser Boss nicht der einzige.
Bei Springsteen jammern wir jedenfalls auf verdammt hohem Niveau. Wer´s nicht glaubt, kann ja mal auf ein Konzert der anderen Künstler gehen, für die gestern abend Zettel ausgeteilt wurden.


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BeitragVerfasst: 18.05.2006 20:23 
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Flaunsk hat geschrieben:
Vielleicht sollten wir nicht immer erwarten, dass ein einziges Konzert die ganze Welt verändern kann (und soll!), sondern es geht einfach um UNTERHALTUNG! Wenn auch mittlerweile sehr teure.... aber da ist unser Boss nicht der einzige.
Bei Springsteen jammern wir jedenfalls auf verdammt hohem Niveau. Wer´s nicht glaubt, kann ja mal auf ein Konzert der anderen Künstler gehen, für die gestern abend Zettel ausgeteilt wurden.


find ich auch..mir hats spaß gemacht...und allen um mich herum auch.. :)


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BeitragVerfasst: 18.05.2006 21:02 
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Beiträge: 247
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Meine Güte, sind manche hier wieder unentspannt. Leute, es geht immer noch um Unterhaltung und nicht ums Überleben. Man kann seinen Konzert-Tag auch einiges entspannter gestalten:

10.15: Abfahrt
13.15: Parkhaus Festhalle
13.19: kollektives Kopfschütteln (rein subjektiv) von FlippersFan und mir über die tramps, die jetzt schon vor der Halle warten. 8 Stunden Warten für 2,5 Stunden vordere Reihe?
14.00: 500g Steak im Maredo
15.00 - 17.00: Zeil
18.00: Römerberg
19.15: Festhalle (vielleicht trifft man zufällig noch MichaGlasi oder Mme Marie? war leider nichts)
19.18: nächstes Kopfschütteln über Merchandising-Artikel (na gut, dann lässt man das eben), nach Konzi fliegender Händler, 15 EUR
19.25: Bockwurst, Bier und in Block G (2. Rang) gesetzt, gewundert: noch verdammt leer
20.14: Konzertbeginn, Sound besser als Schlacke und schlechter als B, beim zweiten Lied hielt sich der Typ neben mir die Ohren zu, wir sind beim dritten als einzige aufgestanden, hat aber keiner gemeckert.
kurz vor 21.00: auf dem Oberrang Richtung Bühne vorgetastet, von dort seitlichen super Blick auf die Band, in die Halle und super Sound. Hinter uns grölte einer immer wieder "Jersey´s in the house". Hat mich jedoch überhaupt nicht gestört. Auch ich habe "Badlands" intoniert. Hui, wie böse. Und habe mich gefreut, das wulfgäng auf die Bühne kam. Dann konnte er eben den Text nicht richtig. so what? es ist U-musik und nicht E-musik. Ob ein Teleprompter jedoch Bruce-würdig ist, halte ich für zweifelhaft.

Auf der Rückfahrt durften wir dann noch im Radio auf HR3 das zweite highlight des Abends erleben. In dem Springsteen-Special wurden Songs von ihm in einem Zusammenschnit gespielt u.a. Livin´on a Prayer :roll: . Als nächstes bemerkte der Reporter, dass sich Bruce und Wulfgäng sehr ähneln würden: beide hätten längere haare :roll: , jeder ein hemd an :roll: und eine Gitarre im Arm :roll: . Das war das grandiose Ende eines entspannten, vergnüglichen Tages.

Bei manchen hier entsteht der Eindruck, dass sie zum Konzert gehen, um hinterher alles erstmal ins Negative zu ziehen. Glaubt ihr eigentlich , dass eure Belange irgendeinen interessieren? Weder Bruce noch JLM, MLK, die Security, den soundmixer, eventim noch den Festhallenbetreiber.

_________________
"Du bist nicht betrunken, solange du auf dem Boden liegen kannst ohne dich festzuhalten." (Dean Martin)


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BeitragVerfasst: 18.05.2006 23:12 
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Hallo N.J. Turnpike,

sehr schöner Beitrag - Du sprichst mir von der Seele!




Prima entspannte Tagesgestaltung!
Das finde ich echt gut - wenn es bei mir selbst leider so nicht war (eigentlich nie ist) ...
Ich hatte dann noch kurze Zeit ein wenig Anspannung wegen Zugausfall bei der Bahn, schließlich noch ziemlich Stau auf der Straße - aber so hatten wir um 19.45 Uhr dann wenigstens kein Gedränge mehr beim Einlaß ...

Okay - wir hatten auch Sitzplätze - mittlerweile, in meinem "etwas fortgeschrittenen" Alter, ähnlich dem Deinigen, bin ich ganz dankbar über die Sitzmöglichkeit, zumindest vor dem Konzert ...
Beim zweiten Lied bin ich aufgestanden - hinter uns hat sich einer moniert - na gut, dann habe ich eben im Sitzen meinen Spaß. Später hat sich's von alleine gegeben ...




Nebenbei - ich habe doch auch schon einige Konzerte (spontan überschlagen mindestens 20, davon 4x Springsteen) gesehen.
Trotz aller Begeisterung, die ganz besonders bei Springsteen sehr ausgeprägt vorhanden ist, bin ich noch nie auf die Idee gekommen bereits am frühen Morgen anzureisen, um in der ersten Reihe zu stehen. Bei aller Begeisterung - dies ist's mir einfach nicht wert (wobei die, die das machen wollen, dies sehr gerne tun dürfen).
Bei all meiner sehr großen Begeisterung - es gibt im Leben doch noch vieles mehr (wahrscheinlich mehr (lebens-)wichtiges) als Bruce Springsteen ...

So lese ich, wie immer nach den Konzerten (mein letztes Springsteen-Konzert war vor drei Jahren), kopfschüttelnd die Beiträge.
Dabei bin ich, auch wie jedesmal, erstaunt mit welcher Naivität unser geschätzter Springsteen von manchen betrachtet wird (wobei mit diesen Betrachtern habe ich ehrlich keine Schwierigkeit - es darf sich doch jeder eine schöne heile Welt, und wenn nur für den Bereich "Springsteen", aufbauen - warum denn nicht?) oder umgekehrt letztendlich unser Wirtschaftssystem angegriffen wird (Angebot und Nachfrage - der Markt regelt den Preis - solange wir bereit sind, diese Preise zu zahlen, ...) oder mit welchen Erwartungen manch einer auf so ein Konzert geht (für das wirklich absolut perfekte Klangerlebnis wäre dann doch ein entsprechend eingerichtetes und ausgestattetes Wohnzimmer das richtigere als eine Halle, ein Stadion oder ein OpenAir-Gelände).

Dabei bin ich aber vielmehr, auch wie jedesmal, fast schon schockiert, mit welcher Arroganz (die läßt meinen Hals besonders anschwellen) und mit welchen Aggressionen hier aufeinander losgegangen wird.

Und wegen was?
Unglaublich -
eigentlich nur wegen etwas Unterhaltung, wegen eines einzigen Menschen, oder wegen einem Abend lang Spaß, ...?


Realistisch betrachtet ist es nicht mehr und nicht weniger:
einen Abend Unterhaltung und Spaß für die, denen es Aufwand und Geld wert ist.


Und bitte nicht mit dem Argument "Textinhalt" kommen!
Keiner wird mir vernünftig erklären können, daß ihr oder ihm ein Musikstück des Textes Willen gefällt.
Es gefällt die Melodie, der Rhytmus, der Klang, die Stimme, der/die Künstler/in etc.. Wenn einem dann zufällig der Textinhalt auch noch zusagt ist es natürlich perfekt.
Sonst müssten wir nämlich verflixt viel Musik hören, häufig ins Theater gehen oder Bücher lesen, die uns eigentlich gar nicht anspricht, aber einen doch ach so anspruchsvollen Inhalt hat ...
Und umgekehrt dürften wir manches gar nicht mehr anhören, weil der Text, wenn man ihn mal genauer betrachtet, komplett belanglos oder gar schwachsinnig ist (sich aber mit der englischen Sprache angeblich "gut" anhört) - auch bei Springsteen gibt's belanglose Texte.
(Wobei natürlich gewaltverherrlichendes oder ausländerfeindliches Material keinerlei Daseinsberechtigung hat!)

Und mal ehrlich - ich bin mit Sicherheit nicht der einzige, der gesungenes Englisch (trotz Englischunterricht von Klasse 5 bis 13) einfach mal rein akustisch selten gleich und komplett versteht (mach' mir auch selten die Mühe) - da brauch ich das ganze dann häufig erst mal schwarz auf weiß - bei Springsteens "Nuschelei" ist dies sicher kaum anders.


Was sagt uns das?
Erst muß ich (und viele "Leidensgenossen") feststellen "schönes Lied" (aus welchen Gründen auch immer - eben außer Textinhalt)
und dann im zweiten Schritt schaue ich, um was geht's hier eigentlich ganz genau - wenn dieser Text dann z.B. auch noch sozialkritisch ist, tut's natürlich auch noch meinem Gewissen gut.
(So habe ich im übrigen erst nach den Konzertkarten geschaut, nachdem ich die CD gehört habe - was hilft mir ein toller Text, wenn's ein musikalisch langweiliger Abend ist?)


Also - um was ging es gestern Abend?
Nur um Spaß und Unterhaltung!

So behandelt Euch bitte auch bei Euren Postings mit entsprechendem Respekt und einer angemessenen Toleranz!

_________________
Grüße.


16.05.1993 | München
13.04.1999 | München
22.05.2003 | Gelsenkirchen
17.05.2006 | Frankfurt
02.12.2007 | Mannheim
03.07.2009 | Frankfurt
25.05.2012 | Frankfurt
26.05.2013 | München
17.06.2016 | München
23.07.2023 | München
05.07.2024 | Hannover


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BeitragVerfasst: 18.05.2006 23:57 
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Michael Kastner hat geschrieben:
Aber Springsteen tut so, als wäre er der Retter der Arbeiterklasse




Tut er das? :shock:

Wo?!
Wann?!

Ich will dabei sein....


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BeitragVerfasst: 19.05.2006 00:57 
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Registriert: 14.06.2005 12:10
Beiträge: 10
Wenn man sich die Arbeit macht und sich die negativen Kritiken allesamt zu Gemüte führt, ist man doch überrascht...
Ich halte mich kurz: Die Aufregung um defekte Monitore ist lächerlich, denn es bedarf im Eigentlichen nicht dieser...es gab auch mal zu früheren Zeiten Konzerte ohne diese Technik. Es gibt Künstler wie Bob Dylan, welche auf Großbildmonitore demonstrativ verzichten, da es die Konzentration des Puplikums ablenkt. Daß dies tatsächlich so ist beweist geführte Diskussion darüber.
Müssen denn Songs mit ernster Thematik auch sentimental klingen?
Viele alte Blues-Musiker, welche schon zu Großvaters Geburt gestorben sind beweisen eindrucksvoll das Gegenteil und strafen Lügen.
Mir gefällt, wenn Leute immer von Umständen in den U.S.A. berichten. Nur weil in Deutschland zu lesen ist, dass dort McDonalds Millionen von Dollars an eine von Kaffee verbrühte Dame überweist, meint man hiezulande, die Amerikaner wären bei "angeblich" schlechtem Sound außer Rage. Im Gegenteil. Es läuft ruhiger ab. Ich selbst erlebte um die zwanzig Konzerte in den Vereinigten Staaten und kann von einigen Pannen berichten...habe selbst nach kompletten Soundausfällen kein negativen Wort vernommen.
Zur Diskussion in Sachen Ticketpreise: Man zahlt - man kriegt.
Allerdings kein fertiges Produkt, sondern eine von Mensch gemachte Performance. Denjenigen von jenen welche hier schimpfen will ich sehen, welcher jeden Tag in seiner Arbeit volle hunder Prozent Leistung geben kann und will. Menschen sind keine Maschinen und erst recht keine Studio-CD. Naivität kennt keine Grenzen.
Wer zwanzig Jahre alte Ticketpreise mit den heutigen vergleicht und sich über die Verdrei- bzw. Vervierfachung aufregt sollte sich daran erinnern was eine Breze zum damiligen Zeitpunkt kostete und was man heute dafür zahlt.
Man kann bestimmte Leute zudem gern in dem Irrglauben weiterleben lassen, die "Versager"-Leute von der Technik wären Deutsche gewesen und Bruce wäre abhängig von schlecht organisierten Firmen aus unserem Land.

Zu guter letzt. Dass diese Leute mit negativen Meinungen eine wirklich kleine, lautstarke Gruppe ist, beweisen Mitschnitte des Konzertes gestern.
Es wird schon bei "Tucker" und später bei "Money" nur allzu deutlich: Ihr Nörgler wart eine maximal fünf-prozentige
Minderheit.

Markus Siebler, München, 18/05/2006


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BeitragVerfasst: 19.05.2006 07:32 
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@N.J. Turnpike und ME: Ich kann Eure Haltung gut verstehen und finde sie auch gut! Bitte seht dieses Posting von mir jetzt nicht als große Miesmacherei oder Stänker-Versuch an, sondern habt bitte Verständnis dafür, dass ich noch einmal in Ruhe versuchen möchte, auf ein paar Statements "Nightdancers" sachlich einzugehen, weil diese mich und wahrscheinlich auch viele andere, denen es ähnlich erging, in ein schlechtes Licht zu stellen versuchen. Ich will das Ganze nicht zu verbissen sehen, aber der "Gerechtigkeitssinn" siegt bei mir auch heute morgen noch über die "ach, was soll´s..."-Haltung... :wink:

Vorweg möchte ich sagen, dass es mir sehr wohl bewusst ist, dass viele (sicherlich die große Mehrheit!) der Nummernvergeber gute Absichten hatten und es natürlich auch löblich ist, dass man versucht, alles in geregelte Bahnen zu leiten. Ich habe kurz vor dem Chaos in der Halle selbst auch wirklich nette und vernünftige Leute (an)sprechen dürfen, die offensichtlich dazu gehörten und mir das alles in Ruhe - und vor allem mit Kritikfähigkeit und Verständnis ausgestattet!!! - versucht haben zu verdeutlichen!

Zunächst einmal vielen Dank an alle hier, die den Wahrheitsgehalt meiner Schilderungen bestätigt haben. Dass "Nightdancer" darauf nicht eingeht bzw. weiter bei seinen Darstellungen (möglicherweise ja auch Wahrnehmungen - ich möchte ihm nichts unterstellen!) bleibt... sei´s drum!

Nightdancer hat geschrieben:
So viele Konzertbesuche und Du kennst nicht den Sinn und den Ablauf eines Roll-Calls?


Bitte "kennen" nicht mit "für gut befinden" verwechseln! So viele Konzerbesuche haben mich zu der Überzeugung kommen lassen, dass diese Roll-Calls nichts bringen und höchstens - wie vorgestern - zu Mißverständnissen oder gar Ärger führt! Wie jemand hier bereits geschrieben hat: Einfach früh vorne anstellen und darauf achten, dass niemand vordrängelt (wobei natürlich auch mal jemand für kurze Zeit "austreten" darf - man steht ja lang genug an derselben Stelle, um sich die Leute um einen herum zu merken!) ist ein einfaches, aber bewährtes System! Beispielsweise war das in Hamburg (zumindest an dem Eingang, an dem wir damals standen) so und es hat gut geklappt. Da hat jemand mal irgendwann versucht, sich vorzudrängeln - und wurde danach sofort von mehreren aufmerksamen Tramps beiseite geschimpft!

Wenn ein solcher Roll-Call unbedingt gestartet werden muss, dann sollte wenigstens der Tipp gestattet sein, dass 1.) jeder Neuankömmling sofort - ob mit Schildern oder wie auch immer! - auf die Nummerierung hingeweisen wird, 2.) darauf geachtet wird, dass eben nicht manche Leute von schwarzen Schafen unter den Nummerierten "durchgewunken" werden und 3.) der Ton/ das Verhalten gegenüber weiter hinten stehenden Personen freundlich und angemessen ist! Denn wenn man schon Organisationsaufgaben übernimmt, dürfen diese nicht nur zugunsten der ersten Hundertschaften ausfallen, sondern müssten auch die anderen bedienen. Schon allein aus Gründen der Deeskalation. Vorgestern in Frankfurt ist es nämlich wirklich so gewesen, dass die Agressionen der hinten Anstehenden erst nach der barschen "18.30 Uhr für alle anderen!" und dem folgenden Johlen der Nummerierten erfolgte! Dass Du, Nightdancer, davon nichts mitbekommen hast, ist klar, wenn Du vorne gestanden hast!

Nightdancer hat geschrieben:
So wie Du es darstellst, daß Frankfurter sich eingetragen, zur Arbeit oder wieder nach Hause gehen und wieder kurz vor Einlaß erscheinen ist nicht richtig.


Es ging mir nicht darum, aus welcher Stadt sie kamen - aber es gab sie, was wie gesagt mehrere hier auch bestätigt haben!

Nightdancer hat geschrieben:
Der Roll-Call wurde stündlich wiederholt, zumindest solange, bis klar wurde, daß es keine Bändchen gibt und das war gegen 16 Uhr.


Dann muss das flüsternd zwsichen den ersten 300 Leuten passiert sein. Hinter denen hat man - wie Du hoffentlich merkst - nichts gehört!

Nightdancer hat geschrieben:
Das "Gegröhle" hast Du da ziemlich falsch interpretiert.


Es ist schade, dass ich (und wie gesagt auch andere hier- nochmals danke für Eure Unterstützung!) Deiner Meinung nach immer nur alles "falsch interpretieren" oder nicht kapieren... genau diese Haltung (die von einigen eben auch vorgestern rüberkam) ist es, worüber ich am meisten verärgert bin!

_________________
Don't ask me what I'm doing, I don't know


Zuletzt geändert von something_in_the_night am 19.05.2006 07:40, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 19.05.2006 07:33 
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Wohnort: Kaiserslautern
ME hat geschrieben:
Hallo N.J. Turnpike,

sehr schöner Beitrag - Du sprichst mir von der Seele!




Prima entspannte Tagesgestaltung!
Das finde ich echt gut - wenn es bei mir selbst leider so nicht war (eigentlich nie ist) ...
Ich hatte dann noch kurze Zeit ein wenig Anspannung wegen Zugausfall bei der Bahn, schließlich noch ziemlich Stau auf der Straße - aber so hatten wir um 19.45 Uhr dann wenigstens kein Gedränge mehr beim Einlaß ...

Okay - wir hatten auch Sitzplätze - mittlerweile, in meinem "etwas fortgeschrittenen" Alter, ähnlich dem Deinigen, bin ich ganz dankbar über die Sitzmöglichkeit, zumindest vor dem Konzert ...
Beim zweiten Lied bin ich aufgestanden - hinter uns hat sich einer moniert - na gut, dann habe ich eben im Sitzen meinen Spaß. Später hat sich's von alleine gegeben ...




Nebenbei - ich habe doch auch schon einige Konzerte (spontan überschlagen mindestens 20, davon 4x Springsteen) gesehen.
Trotz aller Begeisterung, die ganz besonders bei Springsteen sehr ausgeprägt vorhanden ist, bin ich noch nie auf die Idee gekommen bereits am frühen Morgen anzureisen, um in der ersten Reihe zu stehen. Bei aller Begeisterung - dies ist's mir einfach nicht wert (wobei die, die das machen wollen, dies sehr gerne tun dürfen).
Bei all meiner sehr großen Begeisterung - es gibt im Leben doch noch vieles mehr (wahrscheinlich mehr (lebens-)wichtiges) als Bruce Springsteen ...

So lese ich, wie immer nach den Konzerten (mein letztes Springsteen-Konzert war vor drei Jahren), kopfschüttelnd die Beiträge.
Dabei bin ich, auch wie jedesmal, erstaunt mit welcher Naivität unser geschätzter Springsteen von manchen betrachtet wird (wobei mit diesen Betrachtern habe ich ehrlich keine Schwierigkeit - es darf sich doch jeder eine schöne heile Welt, und wenn nur für den Bereich "Springsteen", aufbauen - warum denn nicht?) oder umgekehrt letztendlich unser Wirtschaftssystem angegriffen wird (Angebot und Nachfrage - der Markt regelt den Preis - solange wir bereit sind, diese Preise zu zahlen, ...) oder mit welchen Erwartungen manch einer auf so ein Konzert geht (für das wirklich absolut perfekte Klangerlebnis wäre dann doch ein entsprechend eingerichtetes und ausgestattetes Wohnzimmer das richtigere als eine Halle, ein Stadion oder ein OpenAir-Gelände).

Dabei bin ich aber vielmehr, auch wie jedesmal, fast schon schockiert, mit welcher Arroganz (die läßt meinen Hals besonders anschwellen) und mit welchen Aggressionen hier aufeinander losgegangen wird.

Und wegen was?
Unglaublich -
eigentlich nur wegen etwas Unterhaltung, wegen eines einzigen Menschen, oder wegen einem Abend lang Spaß, ...?


Realistisch betrachtet ist es nicht mehr und nicht weniger:
einen Abend Unterhaltung und Spaß für die, denen es Aufwand und Geld wert ist.


Und bitte nicht mit dem Argument "Textinhalt" kommen!
Keiner wird mir vernünftig erklären können, daß ihr oder ihm ein Musikstück des Textes Willen gefällt.
Es gefällt die Melodie, der Rhytmus, der Klang, die Stimme, der/die Künstler/in etc.. Wenn einem dann zufällig der Textinhalt auch noch zusagt ist es natürlich perfekt.
Sonst müssten wir nämlich verflixt viel Musik hören, häufig ins Theater gehen oder Bücher lesen, die uns eigentlich gar nicht anspricht, aber einen doch ach so anspruchsvollen Inhalt hat ...
Und umgekehrt dürften wir manches gar nicht mehr anhören, weil der Text, wenn man ihn mal genauer betrachtet, komplett belanglos oder gar schwachsinnig ist (sich aber mit der englischen Sprache angeblich "gut" anhört) - auch bei Springsteen gibt's belanglose Texte.
(Wobei natürlich gewaltverherrlichendes oder ausländerfeindliches Material keinerlei Daseinsberechtigung hat!)

Und mal ehrlich - ich bin mit Sicherheit nicht der einzige, der gesungenes Englisch (trotz Englischunterricht von Klasse 5 bis 13) einfach mal rein akustisch selten gleich und komplett versteht (mach' mir auch selten die Mühe) - da brauch ich das ganze dann häufig erst mal schwarz auf weiß - bei Springsteens "Nuschelei" ist dies sicher kaum anders.


Was sagt uns das?
Erst muß ich (und viele "Leidensgenossen") feststellen "schönes Lied" (aus welchen Gründen auch immer - eben außer Textinhalt)
und dann im zweiten Schritt schaue ich, um was geht's hier eigentlich ganz genau - wenn dieser Text dann z.B. auch noch sozialkritisch ist, tut's natürlich auch noch meinem Gewissen gut.
(So habe ich im übrigen erst nach den Konzertkarten geschaut, nachdem ich die CD gehört habe - was hilft mir ein toller Text, wenn's ein musikalisch langweiliger Abend ist?)


Also - um was ging es gestern Abend?
Nur um Spaß und Unterhaltung!

So behandelt Euch bitte auch bei Euren Postings mit entsprechendem Respekt und einer angemessenen Toleranz!


Den Nagel auf den Kopf getroffen!!!
Danke.

_________________
It's only Rock'n roll, but I like it!


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BeitragVerfasst: 19.05.2006 07:56 
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Registriert: 09.08.2002 12:12
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Ich kann meinen "Vorschreibern" nur zustimmen. Wer nimmt diese ewigen Nörgler und Pseudogurus überhaupt noch ernst? Reine Selbstdarstellung ... Kaum war die Seeger-CD angekündigt, da hielten die ersten schon die Grabrede und dann ist das Werk ja plötzlich doch noch ganz passabel, aaaaaber das Konzert war großer Mist ... Nun warten die armen verloren Seelen auf Bruce mit ESB ... aber da geht's genau so weiter ... WETTEN DASS!!! Sind wir nicht alle ein bisschen Deutschland :wink:

_________________
From the churches to the jails tonight all is silence in the world.
As we take our stand down in Jungleland …
(Bruce Springsteen * Jungleland * 1975)
In Memoriam: Clarence Clemons 1942-2011


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BeitragVerfasst: 19.05.2006 08:54 
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So,hier auch mein mittelscharfer Senf.


Das Konzert in Frankfurt war mein 12tes Springsteen-Konzert,und ich habe seit 1992 jede Tour,bis auf D&D,verfolgt.
Um nicht in den Verdacht zu geraten zu der "Was Bruce macht ist alles Spitze-Fraktion"zu gehören,stelle ich hier klar,das mir das D&D Album mißfällt und ich auch die die Interpretationen seiner alten Songs (abgesehen von My City of Ruins) bei diesem Konzert, nahezu gruselig fand.
Ich bin auch der Meinung das die Ticket-Preise unverschämt sind und das es durchaus möglich sein müßte das ganze ein wenig preiswerter zu halten. Ob Springsteen daran (Mit)Schuld trägt,kann ich nicht beurteilen.

Aber jetzt zum Konzert. Da ich mich für einen Platz im Innenraum schon sehr lange zu alt fühle :wink: hatte ich einen Platz oben auf der Loge und konnte das Spektakel wunderbar unaufgeregt beobachten.Kann daher allerdings nix zu den Pannen beim Einlass berichten.
Und ich muß sagen,die Akkustik war so beschissen wie bei den allermeisten Hallen-Konzerten die ich bisher von BS verfolgt habe (allerdings nicht annähernd so beschissen wie in Gelsenkirchen,als ich noch Wochen später halbtaub war :roll: ) und die Stimmung war auch nicht schlechter als bei den allermeisten Konzerten die ich bisher verfolgt habe.
Jeder hat natürlich das Recht Kritik zu äußern, wenn er/sie/es meint das die Videowände nicht hätten flackern dürfen,die Ordner besser hätten aufpassen sollen oder der Sound hätte besser sein können, Vor allem bei diesen Preisen,die wohl die meisten von uns bezahlt haben.
Wenn ich mir allerdings hier solch einen Quatsch anhöre,das Springsteen mittlerweile "Unglaubwürdig" geworden ist,weil er ,trotz eigenen Reichtums,Mr. Gates veralbert,oder ein Schunkellied über eine eine arme Familie aus Oklahoma singt,hat den Schuß nicht gehört. :roll:
Der Mann ist Musiker,kein Prediger. Ich habe Springsteen noch nie sagen hören,er sei der Retter der Arbeiterklasse,der Rächer der Enterbten oder der Held der "kindgebliebenen Über 30-jährigen".
Ich kann auch nicht verstehen,das sich jemand,dem das Album nicht gefällt,auf das Wagnis einläßt dieses Konzert zu besuchen. Zumal von Anfang an klar war,das es keine große Überraschungen geben wird(nichtmal der Wolfgang war eine wirkliche Überraschung :wink: ).Man wußte was auf einen zukommt.
Aus diesem Grund bin ich der D&D Tour ferngeblieben.
1992/93 als Springsteen nach längerer Pause,ohne die E-Street Band tourte,gab es einen ähnlichen Aufschrei,aber da hat man wenigstens noch "Badlands" und "Born to Run" mitgröhlen können . :roll:
Und jetzt konnte man halt ,wenn mans braucht,"Pay me,pay me,pay me my Money down" oder "Low bridge,everybody down"mitgröhlen.
Einige Reaktionen erinnern mich wirklich an die, zurückgestossener Verehrer.
ERwartungen werden nicht erfüllt,also sucht man frustriert die Fehler beim ehemaligen Objekt der Begierde.
Der ist auf einmal gar nicht mehr so toll usw.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Spruch irgendeines Fans,das Springsteen es eigentlich nicht (mehr) wert wäre,überhaupt so einen Fan wie ihn zu haben. :lol:


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BeitragVerfasst: 19.05.2006 09:43 
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Registriert: 16.05.2003 12:39
Beiträge: 9
Wohnort: Bad Orb
....Ignorante Fans, die diese "Spielregeln" (keine deutsche Erfindung) torpedieren und anschließend laut rausposaunen, daß sie- hahaha- auch ohne Nummer gaaanz weit vorne gestanden haben.....

Ich fand das mit der Nummernvergabe eine tolle Idee. Ich hatte mir erhofft, daß sich die lange Warterei endlich einmal auszahlt, denn ich bin leider keine Sprinterin und lande trotz stundenlangem Ausharrens nicht immer im Pit oder in den ersten 6 Reihen. Schade nur, daß die ganze Aktion dann völlig überflüssig war. Ich habe mich schon geärgert, daß um mich herum im Innenraum (6. Reihe) letztendlich jede Menge Leute ohne Nummer standen. Genau wegen dieser Drängler, die spät kommen aber trotzdem nach vorne wollen, entsteht dieses Geschubse und Gedrücke, denn die wollen nach vorne und die Frühdagewesenen wollen natürlich mit allen Mitteln ihren Platz verteidigen. In der Festhalle hat man ja wunderbar sehen können, zu was ein solches Verhalten führt!
Ich jedenfalls hätte mich über einen sicheren Platz in einem nicht so überfüllten Pit sehr gefreut und hoffe, daß auch bei zukünftigen Konzerten Nummern vergeben werden!!!! Also: bitte nich das Handtuch werfen, nur weil es diesmal nicht geklappt hat! Allerdings muß dann jeder darauf achten, daß auch Neuankömmlinge sich eine Nummer holen, denn wir waren z.B. schon ca 20 Min. da, bevor wir das mit der Nummer mitbekommen haben.

Übrigens: Ich kann ein Konzert genießen ohne auf jede technische Kleinigkeit zu achten, denn die Stimmung des Künstlers ist doch für die Stimmung eines Konzertes maßgeblich! Und an der Stimmung die Bruce und die Band rübergbracht haben, war meiner Meinung nach nichts zu bemängeln!!!! Wir freuen uns schon auf den Herbst und trotz der Strapazen bin ich immer wieder für Innenraum, denn da scheint es nicht so viele Nörgler zu geben. :wink:


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BeitragVerfasst: 19.05.2006 10:07 
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Wie kommt es eigentlich das man bei Manchem hier den Eindruck gewinnt, er würde mit einer Checkliste ins Konzert gehen und erst wenn dort alle Punkte abgehakt sind, kann er das Konzert auch geniessen.

Ist es nur so, das alles mies zu machen einfacher ist als über kleinere Mängel hinwegzusehen und einfach Spass zu haben - oder haben es einige nötig sich als Kritiker zu profilieren ( wenn sie sonst schon nichts zu stande bekommen).
Wer sich hinvon getroffen sieht , dem ein Rat : das Leben ist kein Wunschkonzert und Ihr nicht die Dirigenten.

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