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Pressestimmen, Zeitungsartikel etc. https://asbury-park.de/forum/viewtopic.php?f=93&t=23196 |
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Autor: | Sori [ 08.11.2022 09:59 ] |
Betreff des Beitrags: | Pressestimmen, Zeitungsartikel etc. |
Heute in der Wiener Zeitung ist ein lesenswerter Artikel über das neue Album erschienen (Sehen wir über den Tippfehler in "Burn To Run" hinweg!): https://www.wienerzeitung.at/nachrichte ... ox-an.html Zitat: Der Boss wirft die Jukebox an
Bruce Springsteen covert auf seinem nostalgischen neuen Album "Only The Strong Survive" alte Soul- und R&B-Hadern. vom 07.11.2022, 17:00 Uhr von Andreas Rauschal, Redakteur Auf dem Cover sieht man Bruce Springsteen wieder neben seinem alten Benziner. Dass diese Inszenierung dem etwas darwinistisch anmutenden Albumtitel geschuldet ist, könnte zwar grundsätzlich gemutmaßt werden. Immerhin gilt das Motto "Only The Strong Survive" in Zeiten der eingeforderten Klimarettung nicht zuletzt auch für den traditionellen Verbrenner. Kann man sich vorstellen, dass der Boss in einem seiner größten Hits über das Davonbrausen in die Dunkelheit der amerikanischen Nacht noch schnell die Steckdose braucht, bevor er sein E-Auto startet? Aufklärung bringt dann aber bereits der zum Auftakt gereichte Titelsong seines 21. Albums, das am Freitag erscheinen wird. Zu beschwingten Ballroombläsern und einer schmirgelnden Hammondorgel handelt es sich bei "Only The Strong Survive" aus dem gleichnamigen Song von Jerry Butler von 1968 um den mütterlichen Rat, allfälligen Verflossenen nicht zu sehr hinterher zu trauern, weil das Leben in Zukunft noch ganz andere Herausforderungen bereithalten wird. Im Chevy statt im Tesla Lektion gelernt: Gleich das anschließende "Soul Days" gemeinsam mit dem mittlerweile 87-jährigen Sam Moore vom verdienten US-Soulduo Sam & Dave klingt nicht nur deutlich entspannter. Bruce Springsteen erzählt uns darin auch von seiner ersten tatsächlichen Liebe und sitzt natürlich auch während dieser musikalischen Sonntagsfahrt ins Abendrot in keinem Tesla: "Those yesterdays / Cruising in my Chevrolet / I held my baby in my arms / But my first love was always those songs ..." Für den Nachfolger seines bisher letzten Studioalbums, dem altersnachdenklichen "Letter To You" von 2020, hat sich der heute 73-jährige US-Superstar aus dem Autoradio und dem Fußballstadion eine Auszeit vom Songwriting genommen und stattdessen seine Hommage an die Soulszene der 1960er und 1970er Jahre und ihre Kaderschmieden zwischen Motown und Stax vorgelegt. Der Boss wirft also die Jukebox an und kniet sich einmal mehr mit dem ihm zugeschriebenen Arbeitsethos in die Sache. 15 Songs sind es diesmal geworden, nicht alle davon so bekannt wie das erstmals von Frankie Valli intonierte "The Sun Ain’t Gonna Shine (Anymore)", das durch die Walker Brothers zu einem besten Song aller Zeiten wurde, dem auch Bruce Springsteen nichts mehr hinzuzufügen hat. Der Boss hat dem kommerziell erfolglosen US-Underground-Duo Suicide aus Martin Rev und Alan Vega mit der Coverversion ihres Songs "Dream Baby Dream" im Jahr 2014 spätes Tantiemenglück beschert, in seiner langen Karriere als Recording Artist ist er bisher nur ein einziges Mal im großen Stil als Fremdinterpret in Erscheinung getreten. War sein im Jahr 2006 veröffentlichtes Album "We Shall Overcome: The Seeger Sessions" der Kniefall vor einer Ikone des amerikanischen Folk, stehen jetzt mit ein wenig Rhythm And Blues und sehr viel Soul zentrale Spielarten der Black Music zu Zeiten ihrer Hochblüte auf dem Programm. Den Mond anheulen Diese Musik hat ihren Namen nicht von ungefähr erhalten. Mit allem Gefühl dieser Welt aufgeladen und in jeweils knapp drei Minuten mit größter Dringlichkeit vorexerziert, rührt sie entweder direkt ans Herz oder appelliert zwischendurch sehr gerne ans Tanzbein. Unter Regie seines Produzenten Ron Aniello sowie gemeinsam mit einem weiblichen Backgroundchor, tonangebenden Streichern und den sogenannten E Street Horns anstelle der E Street Band gelingt Bruce Springsteen auf "Only The Strong Survive" (Columbia Records) grundsätzlich beides. Wobei sich die Extrembereiche zwischen "I Wish It Would Rain" von den Temptations aus dem Jahr 1967 - der Boss heult den Mond an! - und dem feierlich-lebensbejahenden "Do I Love You (Indeed I Do") bewegen. Bruce Springsteen lädt zum Engtanz ("Don’t Play That Song"), fällt mit seinem Hüftschwung ins Haus ("Any Other Way"), erinnert bei "When She Was My Girl" von den Four Tops aus dem Jahr 1981 an den Baby-making-Soul der Marke Barry White und überzeugt nicht erst zum Abschluss mit "Someday We’ll Be Together" mit einem Vortrag, dem man die Erfahrung eines Lebens im sechsten Karrierejahrzehnt zu jeder Zeit anhört. 2023 live in Wien Stücke wie die innige Version von "Nightshift", die das Totengedenken der Commodores an das Soultrauerjahr 1984 und seine Verstorbenen Jackie Wilson und Marvin Gaye ins Heute transzendiert, oder "Hey, Western Union Man" aus einer Zeit, als noch nicht über den Instant-Messaging-Dienst Telegram, sondern tatsächlich via Telegramm süßholzgeraspelt wurde, untermauern dabei vor allem eines: Mit diesem Album dürfte der Höhepunkt einer Schaffensperiode erreicht sein, in der sich Bruce Springsteen in erster Linie der Nostalgie hingab und -gibt. Wobei sich nach dem Karriererückblick in Form der Kompilation "Chapter And Verse" (2016), seiner im selben Jahr vorgelegten Autobiografie "Burn To Run", der Nabelschau "Springsteen On Broadway" (ab 2017) und den Wurzeln seines erwähnten 2020er-Albums in den frühen 1970er Jahren die Frage stellt, wann, wie - oder ob - der Boss auch wieder einmal an ein mögliches Morgen denkt. Immerhin dürfte nicht zuletzt die für das Jahr 2023 angesetzte Welttournee, die ihn gemeinsam mit seiner E Street Band am 18. Juli wieder ins Wiener Ernst-Happel-Stadion führen wird, abermals im Zeichen der Greatest Hits und anderer Crowdpleaser von seinerzeit stehen. Nicht nur anlässlich der Gegenwart lässt sich das Gestern derzeit aber wahrscheinlich ohnehin besser an. Dazu tragen nun auch die 15 Songs von "Only The Strong Survive" das Ihre bei. |
Autor: | HopeandDreams [ 08.11.2022 11:16 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Pressestimmen, Zeitungsartikel etc. |
https://www.derstandard.de/story/200014 ... uch-vorbei Zur Diskussion! |
Autor: | Sori [ 08.11.2022 11:47 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Pressestimmen, Zeitungsartikel etc. |
HopeandDreams hat geschrieben: https://www.derstandard.de/story/2000140609464/bruce-springsteen-weit-daneben-ist-auch-vorbei Zur Diskussion! Der Fluch bringt es mal wieder auf den Punkt! |
Autor: | Finnido [ 09.11.2022 10:05 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Pressestimmen, Zeitungsartikel etc. |
Funke Medien (WAZ, WR), 08.11.2022: Bruce Springsteen war schon immer ein Soul-Bruder Bruce Springsteen mal nicht weltbewegend, aber sehr unterhaltsam und gut tanzbar: das Retro-Cover-Album „Only The Strong Survive“ vom „Boss“. Die nostalgietrunkene Grundstimmung seines neuen Albums, das am kommenden Freitag erscheint, setzt Bruce Springsteen gleich zum Auftakt. Mit „I remember my first love affair“, beginnt der Titelsong „Only The Strong Survive“ – da erinnert sich einer an seine erste Liebe, das Original von Jerry Butler stammt aus dem Jahr 1968. Einmal mehr geht es beim Boss also ums Erinnern, ums Reflektieren und den Lauf der Zeit als solchen. Wie bereits in seiner Autobiographie „Born To Run“ (2016), dem berührenden Broadway-Lebensgeschichten-Stück „Western Stars“ sowie dem gleichnamigen Album (2019) und dem E-Street-Band-Album „Letter To You“ (2020), das im Kern ein musikalisches Lebewohl an verstorbene Wegbegleiter darstellt, hat sich Springsteen auch in der Coronatristesse auf innige Weise seiner Vergangenheit gewidmet. „Only The Strong Survive“, sein zweites Coveralbum (das erste war 2006 die klassische Folksongsammlung „We Shall Overcome: The Seeger Sessions“), ist eine liebevoll kuratierte Sammlung alter amerikanischer Soul- und R&B-Klassiker, ganz überwiegend aus der zweiten Hälfte der 60er-Jahre. Das war die Zeit, als Teenager Bruce anfing, mit wechselnden Bands in den Strandkneipen von New Jersey aufzutreten, seine künstlerisches Ich herauszubilden. „Als Barsänger am Jersey Shore in den Sixties und Seventies“, so Springsteen, „warst du ein Soul-Sänger.“ Ohne die Motown- und Stax-Records-Ära wäre Springsteen nicht Springsteen Seitdem steckt er in ihm, der Soul. Meist unterschwellig, aber unüberhörbar. Ohne die großen Nummern der Motown- und Stax-Records-Ära wäre Springsteen nicht der geworden, der er seit einem halben Jahrhundert ist. Also, dachte er sich, warum nicht mal, gesegnet mit ungewöhnlich viel Tagesfreizeit, den Hut ziehen vor dieser großen Songkunst. Fünfzehn Soul-Klassiker hat er zu Springsteen-Soul-Klassikern gemacht, respekt- und geschmackvoll, und in Arrangement und Aufbau oft nah an den Originalen. Die gute Laune, die „Only The Strong Survive“ offenbar beim Einspielen gemacht hat, überträgt sich nahtlos beim Zuhören. Der Sound – verantwortet von Springsteens Stammproduzent Ron Aniello, der auch alle Instrumente abgesehen von den Bläsern spielt – ist fett, fast schon feist. Springsteens Gesang ist wirklich großartig, klingt wie befreit von der gelegentlichen Gravität seiner Kunst. „Ich wollte einfach mal Musik machen, bei der meine Stimme im Mittelpunkt steht und bei der mich gesanglich wirklich fordere,“ lässt er sich vernehmen. Dabei hält er gar nicht so viel von sich als Sänger. „Mir war klar, dass ich mit meiner Stimme keine Preise gewinnen würde“, schrieb Springsteen in „Born To Run“. „Das Feuerwerk musste von den Songs kommen.“ Cover der Walker Brothers, den Commodores, Diana Ross und den Supremes Aber jetzt? Singt er plötzlich im Falsett so wie auf „I Wish It Would Rain“ von den Temptations. In „What Becomes Of The Brokenhearted“ schmiert Springsteen gegenüber der meisterhaften Vokalarbeit eines Jimmy Ruffin nicht ab, auch „The Sun Ain’t Gonna Shine Anymore“ kann mit der barocken Dramatik der Walker Brothers mithalten. Manchen Nummern hat er zugegebenermaßen nicht viel Neues hinzuzufügen, „Nightshift“ etwa klang bei den Commodores intensiver, auch in „Someday We’ll Be Together“ erreicht er – wenig verwunderlich – nicht das Feuer von Diana Ross und den Supremes. Aber die starken Momente sind in der Mehrzahl. Das weithin unbekannte „I Forgot To Be Your Lover“, im Original von William Bell, singt er mit behutsamer, tiefgehender Wehmut in der Stimme, und „Don’t Play That Song“ (Original Ben E. King, berühmteste Version Aretha Franklin) röhrt er mit rau raspelnder Stimme stimmungsvoll und doch schön locker aus der Hüfte. In Frankie Wilsons „Do I Love You (Indeed I Do)“ gibt es jede Menge adventlich anmutendes Glockenspielgebimmel, Gospelsängerinnen, Geigerinnen und die Bläserfraktion der E Street Band, die einen fantastischen Job macht. In zwei Songs ist zudem der 87 Jahre alte R&B-Veteran Sam Moore (vom Duo Sam & Dave“) mit von der Partie. Springsteen: Keine Rock’n’Roll-Rente! Schon klar, strenggenommen braucht kein Mensch diese zwar zu Herzen gehende, aber nicht unbedingt essenzielle Vintage-Verbeugung Springsteens vor einigen seiner großen Inspiratoren. Andererseits: Warum denn eigentlich nicht? Bruce Springsteen, der im Radiointerview mit Howard Stern gerade der Rock’n’Roll-Rente eine Abfuhr erteilte, so lange auf der Bühne stehen will, wie er fit genug ist und 2023 mit seiner E Street Band auch endlich wieder in den Stadien zu erleben sein wird, liefert bestens ab. Und selbst, wenn man „Only The Strong Survive“ weder konzeptionell noch von der Umsetzung viel abgewinnen könnte, lässt sich auch von den notorischsten Nörglern wohl kaum in Abrede stellen, dass man zu dieser Platte echt verdammt gut tanzen kann. |
Autor: | Tramp69 [ 09.11.2022 16:44 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Pressestimmen, Zeitungsartikel etc. |
HopeandDreams hat geschrieben: https://www.derstandard.de/story/2000140609464/bruce-springsteen-weit-daneben-ist-auch-vorbei Vernichtende Kritik, aber kann dieser durchaus zustimmen, auch wenn ich die bisher veröffentlichten Songs mag. Aber wie schon an anderer Stelle erwähnt: Verzichtbar, nett zu hören, live bestimmt super, mehr aber nicht. Zur Diskussion! Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
Autor: | Udo Kerschbaum [ 10.11.2022 19:50 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Pressestimmen, Zeitungsartikel etc. |
https://www.hz.de/kultur/kultur-ueberre ... 33647.html Bericht in mehreren Zeitungen in unterschiedlicher Länge . Online teilweise mit Werbung. Herr Dethlefs schreibt sehr kenntnisreich und mit viel Lob über das neue Album von Springsteen. |
Autor: | the Dude [ 10.11.2022 21:52 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Pressestimmen, Zeitungsartikel etc. |
Der Boss und Altherrenwitze: https://www.rollingstone.de/bruce-springsteen-erzaehlt-dreckige-witze-auf-der-buehne-2517283/ |
Autor: | the Dude [ 10.11.2022 22:00 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Pressestimmen, Zeitungsartikel etc. |
Sori hat geschrieben: HopeandDreams hat geschrieben: https://www.derstandard.de/story/2000140609464/bruce-springsteen-weit-daneben-ist-auch-vorbei Der Fluch bringt es mal wieder auf den Punkt! Zur Diskussion! |
Autor: | the Dude [ 10.11.2022 22:36 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Pressestimmen, Zeitungsartikel etc. |
"Wenn man dieses Album hört, dann gerät man in Euphorie" https://www.rollingstone.de/reviews/bruce-springsteen-only-the-strong-survive-goldene-songs/ |
Autor: | jayhawks [ 11.11.2022 08:26 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Pressestimmen, Zeitungsartikel etc. |
the Dude hat geschrieben: "Wenn man dieses Album hört, dann gerät man in Euphorie" https://www.rollingstone.de/reviews/bruce-springsteen-only-the-strong-survive-goldene-songs/ ...dann werde ich heute Abend mal in Ruhe "probehören"! |
Autor: | johnnygonzales [ 11.11.2022 09:02 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Pressestimmen, Zeitungsartikel etc. |
the Dude hat geschrieben: Sori hat geschrieben: HopeandDreams hat geschrieben: https://www.derstandard.de/story/2000140609464/bruce-springsteen-weit-daneben-ist-auch-vorbei Der Fluch bringt es mal wieder auf den Punkt! Zur Diskussion! Ja es gibt immer welche die gerne motzen Auch Kritiker haben nur eine eigene subjektive Meinung. Oft wirken so auffallend unsachlich schlechte Kritiken schlicht neidisch |
Autor: | Sori [ 11.11.2022 09:28 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Pressestimmen, Zeitungsartikel etc. |
johnnygonzales hat geschrieben: HopeandDreams hat geschrieben: https://www.derstandard.de/story/2000140609464/bruce-springsteen-weit-daneben-ist-auch-vorbei Zur Diskussion! Ja es gibt immer welche die gerne motzen Auch Kritiker haben nur eine eigene subjektive Meinung. Oft wirken so auffallend unsachlich schlechte Kritiken schlicht neidisch Der Fluch schreibt immer so. Was ist daran neidisch? |
Autor: | maxmueller62 [ 11.11.2022 10:29 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Pressestimmen, Zeitungsartikel etc. |
https://www.ostsee-zeitung.de/kultur/de ... WD2JA.html |
Autor: | Sori [ 11.11.2022 10:47 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Pressestimmen, Zeitungsartikel etc. |
maxmueller62 hat geschrieben: https://www.ostsee-zeitung.de/kultur/der-boss-hat-den-groove-von-bruce-springsteen-erscheint-das-album-only-the-strong-survive-ZT6PPSIELBCTTPEMON3MGWD2JA.html Besonders der letzte Satz gefällt mir gut. Aber wenn ich den Gerüchten Glauben schenken soll, wird als nächstes "Covers Vol. 2" im kommenden Frühjahr erscheinen. |
Autor: | the Dude [ 11.11.2022 14:37 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Pressestimmen, Zeitungsartikel etc. |
Sori hat geschrieben: johnnygonzales hat geschrieben: HopeandDreams hat geschrieben: https://www.derstandard.de/story/2000140609464/bruce-springsteen-weit-daneben-ist-auch-vorbei Zur Diskussion! Ja es gibt immer welche die gerne motzen Auch Kritiker haben nur eine eigene subjektive Meinung. Oft wirken so auffallend unsachlich schlechte Kritiken schlicht neidisch Der Fluch schreibt immer so. Was ist daran neidisch? Neidisch eher nicht. Ich würde auch nicht pauschalisieren. Man braucht kein Koch zu sein um zu beurteilen ob die Suppe schmeckt! Bei aller Kritik sollte man aber versuchen sachlich und halbwegs objektiv zu bleiben. Und Springsteen u.a. auf dicke Oberärme und "Cars und Girls" zu reduzieren ist dann halt doch etwas platt unjd stark oberflächlich und einseitig. Aktuell macht es einem Springsteen (verunglückte Artworks, Altherrenschenkelklopfer, "abtauchen" bei der Ticketdebatte), aber auch nicht gerade einfach... :-/ Sachliche und konstruktive Kritik ist auch sicher das Gegenteil von "Motzen"...und wie so oft: "Des Einen Glück, des Anderen Leid" |
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