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 Betreff des Beitrags: Konzertberichte Rom
BeitragVerfasst: 15.07.2013 09:04 
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Es war ein episches, magisches Konzert, das Bruce in Rom am 11. Juli 2013 gegeben hat!

Zuerst aber ein Rückblick in den Juni 1988: Abi-Abschlussklassenfahrt nach Rom. 22 Stunden Busfahrt, bis wir endlich in der ewigen Stadt angekommen sind. Nie mehr wieder, haben wir uns damals geschworen. Auch nie mehr Hotel Kennedy, in dem der Fahrstuhl ständig stecken geblieben ist. Immerhin hat JFK einen immer schön von einem Bild an der Wand angelächelt, wenn man endlich aus dem Fahrstuhl befreit wurde. Die Klassenfahrt hat später den Nicknamen „Kakerlaki-Tour 1988“ erhalten, weil niemand bis dato so viele Kakerlaken zu Gesicht bekommen hat.

Was hat das zu tun mit Bruce in Rom 2013?

Am letzten Tag der Klassenfahrt, kurz vor der Rückfahrt abends, haben sich alle Klassen an der Spanischen Treppe getroffen. Mit dabei hatten wir auch meinen Ghettoblaster, der seinerzeit nie fehlen durfte. Wir versammelten uns also an der Treppe, dem Treffpunkt schlechthin in Rom, und spielten provozierend laut – als Jugendlicher durfte man das noch – Musik, erst Beach Boys „Barbara Ann“ und dann Bruuuuuce! Was dann passierte, werde ich nie vergessen. Zig Touris, vor allem Italiener, stimmten ein und gemeinsam rockten wir auf der Spanischen Treppe zu unserem damaligen Idol (Bruce hat am 15. und 16. Juni 1988 im Rahmen der Tunnel of Love-Tour Stopp in Rom gemacht und wurde dabei übrigens mit Patti zusammen erwischt). Nebenbei hat ein Kumpel – an dieser Stelle seien Chuck und Ronny gegrüßt - unter dem Gegröhle von Italienern und natürlich uns - Italiener zum Armdrücken herausgefordert. Wir waren jung, wir waren verrückt und „we liked the same music, we liked the same bands, we liked the same clothes“! 25 Jahre ist das her! Nur wenige Tage später, am 12. Juli 1988, erlebte ich – gemeinsam übrigens mit jenem Chuck – im Frankfurter Waldstadion mein erstes Bruce-Springsteen-Konzert.

Fast auf den Tag genau, am 11. Juli 2013, 25 Jahre später waren Bruce und ich wieder gemeinsam zur gleichen Zeit an gleicher Stelle. Diesmal direkt in Rom, an jenem Ort, an dem ich erstmals die Faszination, die von Springsteen ausgeht, damals an der Spanischen Treppe erlebt habe. Dieses Gemeinsamkeitsgefühl!

Am Morgen des 11. Juli 2013, als sich meine Frau und ich uns auf den Weg zum Berliner Flughafen machten, wussten wir noch nicht, welch´ eine grandiose Jubiläumsshow uns Bruce am Abend in Rom liefern würde. Wir waren sogar etwas skeptisch und außerdem, wie sollte er Leipzig von vor vier Tagen noch toppen?

Gegen Mittag in Rom gelandet, haben wir den Zug zu unserem Hotel genommen. Da wir für die Lottery und das PIT eh viel zu spät dran waren, haben meine Frau und ich uns entschieden, es ganz ruhig angehen zu lassen und uns im Hotel erst noch etwas ausgeruht. Immerhin hatten wir ja auch noch das grandiose Leipziger Konzert in bester Erinnerung (und in den Knochen). Ich stand über das Forum in Kontakt mit Koelner, der bereits im PIT war und mich mit wichtigen Infos versorgt hat, was Verpflegung , Wetter usw. angeht. Vielen Dank dafür!

Mit dem Taxi sind wir dann gegen 17 Uhr Richtung Ippodromo delle Cappanelle. Es sah nach Gewitter aus und die Donner waren auch zu hören. Sollte das tatsächlich ein zweites Florenz werden? Das zweite Mal Bruce in Italien für uns, das zweite Mal Regen? Das durfte doch nicht wahr sein! Das Ippodromo ist eine Pferderennbahn im Südosten von Rom, direkt in der Einflugschneise des zweiten Flughafens von Rom Ciampino (nicht Campino, danke Silviodante :-) . Wir waren positiv überrascht von dem Gelände an sich. Allerdings musste man einige Kilometer auf dem Gelände selbst laufen, um zu der Bühne zu gelangen. Dort angekommen, waren wir erstaunt, wie viele Menschen schon dort waren. Allerdings saßen sie sehr verstreut auf ihren Decken, sodass man sich noch gut dazwischen quetschen konnte. Das Gewitter hatte sich mittlerweile verzogen – es hat nicht geregnet -, die Sonne verschwand hinter der Bühne. Zahlreiche Kinder waren vor Ort, spielten und schwenkten Springsteen-Flaggen. Insgesamt war das Publikum deutlich jünger als in Deutschland. Es herrschte eine familiäre, entspannte Atmosphäre – hätte auch ein Sonntagnachmittag im Berliner Tiergarten sein können. Einzig, dass sehr viel geraucht wurde, war störend. Gerade vor der PIT-Absperrung, wo wir uns schließlich positioniert haben und wo es dann auch recht eng war, war die Luft dann nach dem Stagerush sehr schlecht.

Bevor Bruce auf die Bühne kam, mussten wir noch 25 Minuten die italienische Band Cyborgs ertragen, die mit Schweißermasken aufgetreten sind, was bei der Hitze eine Qual gewesen sein muss. Ich sag' nur: Selbst Schuld!

Mittlerweile war die Sonne untergegangen und der Himmel hinter der Bühne färbte sich orange. Welch ein Anblick! Dann erklang diese gerade in Italien so passende Musik von Ennio Morricone. Es ist 20:49 Uhr. Die Fans im PIT halten ihre roten Schilder in Form eines Herzens und mit “Love Bruce“ draufstehend hoch und erwarten Bruce. Doch wo ist er? Alle Bandmitglieder kommen auf die Bühne und Charlie spielt schon Orgeltöne, die einem irgendwie bekannt vorkommen. Aber er wird doch nicht mit Spirit in the Night beginnen? Und außerdem: Wo ist Bruce? Aus dem Off ertönt eine Falsettstimme „Can you feel the Spirit?“ Aber ist das wirklich Bruce` Stimme? Erst als die rauhe Bruce-Stimme nach dem Spirit ruft, ist auch für den letzten erkennbar: Es ist Bruce und da ist er auch schon auf der Bühne. Das erste Mal: Gänsehaut pur!!!

Nach Spirit folgt ein gewohnt rockiges „My Love Will Not let You Down“, ein Song aus den Sessions zum Born in the USA-Album. Grandios, immer wieder extrem gut, zum Schluss alle drei Gitarren: Bruce, Nils und Steve! Welch ein Start! Es geht ohne Pause über in Badlands, Death to my Hometown und dann in Roulette und Lucky Town. Im Vergleich zu Leipzig nicht viel Neues, dachte ich noch, habe mich aber trotzdem sehr über diese Nummern gefreut, die erst zum zweiten Mal gespielt wurden auf der Tour. Nebenbei bemerkt: Bei Roulette guckte Bruce genauso grimmig wie in Leipzig!

Nach diesem rockigen Start war Sign-Requests einsammeln angesagt. Erstes Request war Summertime Blues. Und wie dieser Rocker von Eddie Cochrane aus den 60ern wieder gepasst hat. Die 35.000 da schon total aus dem Häuschen. Im Anschluss Stand on It, spielt er auch sehr selten. Roy konnte hier mit seinem Rock´n Roll-Piano richtig glänzen. Welch eine Stimmung! Grandiose Performance! Working on the Highway gewinnt auch ordentlich, wenn es nicht im Rahmen einer Album-Show gespielt wird. Auch hier: Gute Wahl! Danach folgte eine kurze Abstimmung, ob wir lieber Candy´s Room oder Brilliant Disguise hören wollen. Ich habe es gar nicht so schnell mitbekommen, aber die Fans haben sich wohl für Candy´s Room entschieden, auch wenn man nicht von einer demokratischen Abstimmung sprechen kann ;-) . Brilliant Disguise – wunderschön, auch ohne Patti – hat er dann übrigens doch noch gespielt. Zwischendrin gab es aber erstmal She´s the One – allerdings in der 78er Version mit Mona und Not Fade Away als Intro. Schon jetzt dachte ich, das wird ein genialer Abend. Bruce ist gut drauf, will experimentieren und den Römern etwas Besonderes bieten. Was aber nach Brilliant Disguise folgte, konnte keiner von uns auch nur annähernd ahnen. Zuerst kam „Kitty´s Back“ vom 1973er Album „The Wild, the Innocent and the E Street Shuffle“. Bin eigentlich kein großer Fan von diesem Song, aber diese 15 (!!!) Minuten haben mich wider Erwarten umgehauen. Da ist Rock´n Roll, Soul und viel Jazz dabei, jeder in der Band hatte seinen Solo-Part und man konnte sehen, welch großartige Musiker das alle sind. Und wie haben die Fans reagiert? Anfangs etwas irritiert, wie ich auch, sind dann aber voll eingestiegen. Der Song endete mit Party pur! Und dann? Ist das nicht das Piano-Intro zu Incident on 57th Street, ebenfalls von diesem Album? Gehört zu meinen fünf Lieblingssongs und jede Setlist mit Incident drin ist schon eine ganz Besondere. Ich habe laut geschrien vor Freude, war aber dann gespannt, ob es diesmal wieder das lange Gitarren-Outro-Solo von Bruce geben würde. Und was für ein Solo es gab! Traumhaft! Gänsehaut, groß wie Pubertätspickel am ganzen Körper! Gleich danach Rosalita! War irgendwie zu erwarten, aber gleich nach Incident, genau wie auf dem Album, denn auch Rosie stammt von „The Wild...“? Das Lied passt natürlich zu Italien wie kaum ein anderes und wurde dementsprechend gefeiert. Auf dem Album käme jetzt eigentlich New York City Serenade, aber nein, das würde er bestimmt nicht spielen. Viel zu komplex und für eine Outdoorarena überhaupt nicht geeignet. In Padua und Mailand haben die italienischen Fans zwar riesige Plakate für diesen Song gebastelt, aber jeden Wunsch kann Bruce dann doch nicht erfüllen, oder vielleicht doch? Nach Rosie zieht Bruce dann aber doch ein riesiges Stoff-Banner mit genau diesem Song-Request aus den vorderen Reihen und breitet es mit Stevie über die gesamte Bühne aus, rollt es unter dem tosenden Applaus wieder ein und verschwindet im Dunkel der Bühne, es passiert für uns nichts Erkennbares und ich hatte mittlerweile Zweifel, ob er den Song nun tatsächlich spielt. Vielleicht bespricht er sich auch nur mit seiner Band, denn ein Song wie NYCS lässt sich nicht mal eben improvisieren wie ein Summertime Blues. Dann erklingt aber doch das Intro von Roy und die Violine bzw. ein Streichorchester setzt ein. Wir schauten uns alle unglaubwürdig an und überlegten, wie sie das jetzt gemacht haben. Wo kommen plötzlich die Streicher her? Dann sieht man, dass die nicht eingespielt wurden, sondern dass 7 Streicher hinter der Bühne, da wo sonst der E Street Choir steht, saßen!!! Was folgte, war einer der größten Bruce-Momente, die ich je erlebt habe. Eine perfekte, wunderschöne NYC-Serenade. 10 Minuten zum Träumen und Staunen! Das Publikum lauschte andächtig diesen Klängen in dieser lauen Sommernacht. Der Sound – wie übrigens den gesamten Abend – war perfekt, kristallklar und Bruce´ Stimme klang nie besser. Die Streicher stammten vom Roma Sinfonietta. Bruce dankte jedem einzelnen Musiker anschließend mit Handschlag und forderte einen extra Applaus für sie ein. Damit war auch erklärt, weshalb Bruce so fluchtartig Leipzig nach dem Konzert verlassen hat. Zwei Tage lang wurde in einem Club in Rom das Stück einstudiert. Als Dankeschön an die italienischen Fans! Man kann nur hoffen, dass die Fans, die diese unglaubliche Choreografie für diesen Song in Mailand organisiert haben, in Rom dabei waren und sich ihr Geschenk nachträglich anhören konnten.

Es war klar, dass nach dieser 45-minütigen Reise durch das 73er-Album auch wieder die casual Fans bedient werden mussten. Also folgten eher Standard-Songs wie Shackled and Drawn und Songs von Born in the USA. Schön und überraschend war, dass nach Shackled nicht wie sonst Waitin`on a Sunny Day kam, sondern Darlington County und Bobby Jean dazwischen geschoben wurden. Nach Sunny Day kam noch der an diesem Slot übliche Song The Rising (besser als Lonesome Day) und zum Abschluss des Mainsets Land of Hope and Dreams. Egal, was jetzt noch kommt. Es war zu diesem Zeitpunkt bereits ein epischer, magischer Abend!

Nach zweieinhalb Stunden begann der Zugabenblock mit Born in the USA, der natürlich auch in Italien zu ekstatischen Jubelausbrüchen führte. Nach Born to Run folgte standardmäßig Dancing in the Dark, inklusive zwei als Bräute verkleideten Frauen, die die Gitarren spielen durften. Zum Tanzen hat er diesmal eine Frau auf die Bühne geholt, die, wenn sie mit Bruce tanzen dürfte, einen Heiratsantrag bekommen würde. Bruce hat das wörtlich genommen, erst mit der Dame getanzt und dann den Mann auf die Bühne holen lassen, der prompt auf der Bühne auf die Knie ging und seiner Angebeteten den Ring ansteckte! Kitschig? Mag sein, trotzdem einfach herrlich!

Zu diesem Zeitpunkt rechneten wir mit einem schnellen Ende, denn Bruce schien ab The Rising derart außer Atem zu sein, das wahrlich nicht gespielt erschien. Aber wir sollten einen Bruce nie unterschätzen. Es folgte 10th Avenue Freeze-Out und dann tatsächlich noch mein Lieblingscloser „Twist and Shout“, der alle Römer zum Springen gebracht hat. Und danach sogar noch ein weiterer Isley Brothers-Klassiker: Shout!!! Ich kannte die Choreografie ja bereits vom Konzert in Mailand (dank YT), wenn Bruce und die Fans alle in die Knie gehen und Bruce sich sogar noch auf den Boden legte. Dann wieder alle hoch und: „Shout“! Leute, so etwas habe ich noch nicht erlebt und das Beste, es wollte gar nicht enden. Was eine Party!!! Nach 3h 20 Minuten verabschiedete Bruce die Band von der Bühne, bedankte sich wie immer bei jedem Einzelnen. Auch das finde ich immer wieder bemerkenswert. Bruce verlangt sehr viel von seiner Band ab, aber er weiß auch, was er ihnen zu verdanken hat und da ist das Mindeste, dass man sich allabendlich bei ihnen bedankt.

Bruce kam noch einmal zurück und spielte das mittlerweile standardmäßige Thunder Road alleine auf der akustischen Gitarre. Anders als in Leipzig, wo das Publikum nicht besonders textsicher war, haben hier 35.000 Fans jedes einzelne Wort mitgesungen. Und der Location sei Dank, gab es auch keine unangenehmen Echos wie das in Stadien leider immer der Fall ist. Das italienische Publikum war auch hier hervorragend. Es wurde nicht reingegröhlt, sondern einfach nur zugehört oder eben mitgesungen, da wo es angebracht und von Bruce eingefordert wurde. Nach 3h 28 Minuten, um 0.18 Uhr, verlässt Bruce mit einem letzten Gruß und „Ti amo Roma“, „Ti amo Italia“ die Bühne.

Die Flutlichter gehen an, es ertönt wieder Ennio Morricone und wir sehen etliche, die sich auf die Wiese gelegt und diesen wunderbaren Klängen gelauscht und verarbeitet haben, was sie da gerade eben erlebt haben.

Jedes Bruce-Konzert ist einzigartig, großartig. Aber es gibt Bruce-Konzerte, die verdienen noch ein Extra-Sternchen, werden episch, magisch. Letztes Jahr war das für mich Helsinki, dieses Jahr Rom! Eine mehr als würdige persönliche Jubiläumsshow und es musste wohl ausgerechnet Rom sein, um dieses Jubiläum gebührend zu feiern.

Am Tag nach dem Konzert, am 12. Juli 2013, sind wir zur Spanischen Treppe. Ich habe mich in der Abendsonne auf die Stufen gesetzt und mich zurück erinnert an jenen Juni 1988, als genau an dieser Stelle meine Leidenschaft für Bruce seinen Anfang genommen hat. 25 Jahre „burning down the road“! Tramps like us, ... Danke Bruce!


Zuletzt geändert von Tramp69 am 15.07.2013 13:18, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Konzertberichte Rom
BeitragVerfasst: 15.07.2013 09:36 
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Wunderbarer Bericht, tramp69. :D
Schön, dass es eine so gelungene Wiederkehr für dich war.

War es letztes Jahr Götheborg oder auch Helsinki, wo ichs sehr bereut habe, nicht dabei gewesen zu sein, ist es jetzt Rom. Vor allem auch deswegen, weil Rom für mich viel einfacher machbar gewesen wäre, als die Konzerte im Norden oder jetzt auch Irland.

Aber hinterher jammern nützt eh nix - wenn irgend möglich, nehme ich nächstesmal alle Italien-Konzerte mit.

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prisoner of rock'n roll


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 Betreff des Beitrags: Re: Konzertberichte Rom
BeitragVerfasst: 15.07.2013 09:42 
Schöner Bericht! :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Konzertberichte Rom
BeitragVerfasst: 15.07.2013 12:51 
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@Tramp69
Was für'n toller Bericht! Gern gelesen!
Glaube, in einem früheren Leben bist du Schriftsteller gewesen. Danke dafür :thumbs1

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"but when they said 'sit down', I stood up"
Es gibt zwei Arten von Menschen auf der Welt – Springsteen-Fans und solche, die ihn noch nicht live gesehen haben.


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