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Reise-/Konzertberichte MetLife Stadium, E. Rutherford, NJ
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Autor:  Lufti [ 24.09.2012 22:29 ]
Betreff des Beitrags:  Reise-/Konzertberichte MetLife Stadium, E. Rutherford, NJ

Anreise:

Ich bin am Donnerstag von Düsseldorf aus mit LH nach Newark geflogen. Da ich stand-by fliegen kann, hatte ich vorher die Buchungslage abgeklärt und es war klar, daß ich mitkommen würde und auch genug Plätze in der Business Class frei sind. Sogar beim Check-in schon einen Sitzplatz zugewiesen bekommen. Los ging's mit Airbus A340-300...
An Bord gab es Internet, genannt FlyNet. Für € 19,95 zeitlich unlimitierter Zugang. Was soll ich sagen, es funktioniert! Und sogar sehr gut, auch die Geschwindigkeit ist absolut ok. Ich glaube allerdings, viele haben es nicht genutzt...
Irgendwann kam dann die Chef-Purserette zu mir, um mich etwas wegen meines Status zu fragen. bei der Gelegenheit sagte sie mir, daß einige Reihen hinter mir weitere Springsteen-Fans, Lufthansa-Mitarbeiter, sitzen würden, die auch zu den Konzerten gehen. "???" Sie hätten mein T-Shirt gesehen, welches ich an hatte...eigentlich nicht ganz korrekt, da wir einen strengen Dress-Code haben, wenn stby in Business geflogen wird...ich konnte allerdings nicht anders, zudem war es dunkelgrau von den New Jersey Konzerten im alten Giants Stadium 2009, hatte allerding auch noch ein Jackett drüber.
Also, anschließend mal den beiden Herren "Hallo" gesagt und wir haben uns lange unterhalten. Waren klasse Typen und wir haben Nummern ausgetauscht.

Ankunft in Newark gegen 14 Uhr. Mit Newark Air Train zur Bahnstation, anschließend mit NJ Transit Bahn ohne umsteigen zur Penn Station New York (kostet ungefähr 11$ und dauert etwa eine halbe Stunde und ist echt bequem und easy. Weiter mit NY Metro zur 57th 7th ins Hotel.

Hotel:

Da die New Yorker Hotelpreise momentan jenseits von Gut und Böse sind, musste ich lange suchen, um etwas zu finden was zentral und halbwegs bezahlbar war. Es sollte halt in der Times Square Area sein, da ich alleine reiste. Gefunden hatte ich das Dream Hotel, ein 4 Sterne Boutique Hotel genau zwischen Times Square und Central Park. Ich war positiv überrascht, zudem war dort ganz schön viel los, Zimmer absolut ok, alles ganz fancy dort, echt witzig.
Kurz hingelegt, dann auch schon wieder los zur Heartland Brewery...

tbc

Autor:  Tramp69 [ 25.09.2012 15:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise-/Konzertberichte MetLife Stadium, E. Rutherford, N

Das mit dem Stand-By habe ich früher als Student auch öfters gemacht (meine Schwester ist bei Lufthansa). Heute wäre mir das zu stressig. Ich bin seinerzeit oft stehen geblieben, gerade auf den Flügen nach Nordamerika im Sommer waren die Flüge immer katastrophal voll und überbucht. Heute bin ich leider nicht mehr so flexibel und kann mir ein Stehenbleiben an irgendeinem Airport leider nicht mehr leisten.

Aber viel wichtiger: Wo bleibt die Fortsetzung des Berichts? Habe gehofft, ihn auf dem Nachhauseweg lesen zu können. :)

Autor:  boss49 [ 26.09.2012 16:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise-/Konzertberichte MetLife Stadium, E. Rutherford, N

Bin glücklich wieder zu Hause, nach wenig Schlaf in der Nacht zum Sonntag (ihr wisst schon ...), dann noch 3,5 Std. Bahnreise von HH nach Hause. Erst mal musste ich alles sortieren, auch im Kopf (wo der Bericht quasi schon drin war); zum Schreiben komme ich erst heute. Ich weiß, darauf warten etliche, würde ich ja auch ...

Fürs erste so viel:

Ich war das erste Mal in den USA überhaupt ...

Ich hatte mich nach reiflicher Überlegung für das Badlands-Angebot (Jump Travel - gemeint sind die Brüder Steven u. Philip Jump, beide Springsteen-Fans) mit allen drei Konzerten entschieden:
- 3 Übernachtungen in Asbury Park (Berkeley Oceanfront Hotel)
- Jersey Shore Tour (geführt von Stan Goldstein u. Jean Mikle, den Autoren des empfehlenswerten Buches "Rock & Roll Tour of the Jersey Shore"), dazu das Angebot eines Konzerts in der Wonder Bar am Dienstagabend.
- die 3 Konzerte (Stehplatz und Sitzplatz (1. Kat.) frei wählbar)
- 3 Übernachtungen in Midtown Manhattan (Roosevelt Hotel), von da (erheblich kürzerer Transfer als von Asbury P.) zu den Konzerten zwei und drei.
- Tailgating auf dem Metlife Parkplätzen für die Konzerte am Freitag und Samstag.

So viel vorweg:
Alles war bestens geplant und vorbereitet, die Durchführung hat gut geklappt. In A. P. waren 150 Fans dabei (wir 3 Deutsche, mein Frau und ich sowie eine Bekannte aus HH, Engländer, Waliser, Schotte, Iren, Schweden, Belgier, Holländer, eine Kanadierin, keine Ahnung, ob die Liste vollständig ist, aber der Hauptteil waren Briten). In Manhattan kamen noch mal 50 dazu, die nur Manhattan mit 2 Konzerten gebucht hatten.
Das Wetter war überwiegend sehr gut, mit "kleinen" Ausrutschern. Und es hat alles sehr viel Spaß gemacht.

Ich werde im Laufe des Tages die Tour ausführlicher beschreiben.

Autor:  Sokki [ 26.09.2012 16:33 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise-/Konzertberichte MetLife Stadium, E. Rutherford, N

Tailgating. :D Dieses Wort und deren Bedeutung kannte ich vorher auch noch nicht. Ein Komplettpaket mit allem dröm un dran hast du da ja gebucht. Und das die Organisatoren Springsteen Fans sind, macht die ganze Angelegenheit natürlich sehr vertrauenswürdig und man kann sich wohl bestens drauf verlassen. So hattet ihr also Genuß pur. :D

Autor:  boss49 [ 26.09.2012 16:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise-/Konzertberichte MetLife Stadium, E. Rutherford, N

Ja, so war's. Zufällig hatte ich an den beiden Paris-Abenden ein Londoner Ehepaar getroffen, die Stammkunden bei Badlands sind und mir von den Touren berichtet haben, die waren auch mit denen in Paris (mit 200 Fans!). Auch die Jump-Brüder hab ich dort am 2. Abend kennengelernt.

Autor:  Tramp69 [ 26.09.2012 16:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise-/Konzertberichte MetLife Stadium, E. Rutherford, N

Sokki hat geschrieben:
Tailgating. :D Dieses Wort und deren Bedeutung kannte ich vorher auch noch nicht. Ein Komplettpaket mit allem dröm un dran hast du da ja gebucht. Und das die Organisatoren Springsteen Fans sind, macht die ganze Angelegenheit natürlich sehr vertrauenswürdig und man kann sich wohl bestens drauf verlassen. So hattet ihr also Genuß pur. :D

Tailgating ist das Uramerikanischste überhaupt. Habe das mal vor einem Baseball-Match in Milwaukee mitgemacht. Das ist echt super. Vor einem Springsteen-Konzert ist das bestimmt noch toller, wenn aus etlichen Autos Bruce-Musik tönt. In zarten Ansätzen habe ich das aber auch schon in Deutschland gesehen, z. B. beim Konzert in Berlin.

Autor:  Sokki [ 26.09.2012 16:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise-/Konzertberichte MetLife Stadium, E. Rutherford, N

Ich habe es im April in East Rutherford ja selbst erlebt. Wußte nur nicht, das es zu dieser Party-Grillaktion einen Namen gibt. :)

Autor:  red_headed_woman [ 26.09.2012 17:05 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise-/Konzertberichte MetLife Stadium, E. Rutherford, N

boss49 hat geschrieben:
In A. P. waren 150 Fans dabei (wir 3 Deutsche, mein Frau und ich sowie eine Bekannte aus HH, Engländer, Waliser, Schotte, Iren, Schweden, Belgier, Holländer, eine Kanadierin, keine Ahnung, ob die Liste vollständig ist, aber der Hauptteil waren Briten). In Manhattan kamen noch mal 50 dazu, die nur Manhattan mit 2 Konzerten gebucht hatten.

Hm. Als wir bei der letzten Tour in Freehold bei Federici's waren, fragte uns die Bedienung, woher wir kommen. Wir sagten natürlich aus Deutschland und dann grinste sie ein wenig und deutete auf einige andere Tische, die nur mit Nationalitäten betitelt wurden... Finnland, Italien, Belgien usw, und dann sagte sie, der Bus mit den 50 Engländern wäre gerade wieder gefahren. Evtl. haben die auch so eine Tour (die mir ehrlich gesagt völlig unbekannt war, bevor Du davon erzählt hast) mitgemacht. Tolle Sache jedenfalls :)

Das Tailgaiting am Giants fand ich damals sehr bescheiden, da war irgendwie kaum was los (oder ich war am falschen Platz, kann auch sein)... getrunken wurde aber ohne Ende ;).
In Philly gab's rein gar nix.

Ich freue mich jedenfalls, Eure Berichte und Fotos von den Erlebnissen zu verfolgen!

Autor:  boss49 [ 26.09.2012 17:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise-/Konzertberichte MetLife Stadium, E. Rutherford, N

Ich fang schon mal an, damit Tramp69 im Zug was zu lesen hat :mrgreen: :

Am Dienstag gab's nach dem Frühstück in Frank's Deli in Asbury Park (super Laden! Sehr nettes Personal!) eine Bustour zu bekannten Springsteen-Orten:

Zunächst an der Küste entlang durch Ocean Grove und Bradley Beach nach Belmar (E St. / 10 Ave mit der 8 Fuß großen Gitarren-Statue; Fotosession), dann weiter nach Manasquan, wo Springsteen regelmäßig surft; dort steht die mittlerweile berühmte Bank, wo sich der Boss 2010 zu dem Pärchen gesetzt hat, das heiraten wollte und Bruce mit der Gitarre des Mannes ein Ständchen gespielt hat. Das Foto hat übrigens ein Fotograf geschossen, der Bilder für das Hochzeitsalbum machen sollte).
Von da ging's nach Freehold mit Brüces Stätten; Höhepunkt war die Öffnung der Feuerwache für uns, wo wir uns in den berühmten Fire Truck mit der Aufschrift Born To Run setzen konnten, den Bruce der 1990 der Gemeinde geschenkt hat, der übrigens noch im Dienst ist.

Dann gab es Lunch in Colts Neck im weithin bekannten "Delicious Orchards", berühmt für seine Pies, sie waren super, es gab auch noch Kuchen und Cider. Bruce ist dort Stammkunde, wie uns der Geschäftsführer verriet und der sich für unsern Besuch bedankte. Weiter ging's nach Long Branch mit dem berühmten (winzigen) Haus, wo Bruce einige Songs von BTR schrieb. Danach kehrten wir nach Asbury Park zurück, wo wir zu Fuß einiges abklapperten. Unter anderem zeigten sie uns das Haus, auf dessen Dach das Video zu "We Take Care ..." aufgenommen wurde. Die Statisten in dem Films waren übrigens "Badlands-Leute", die zufällig wegen der Light of Day-Konzerte anwesend waren.

Den Abschluss bildete ein Besuch im Stone Pony, das extra für uns geöffnet hatte, natürlich auch die Bar.

Abends gingen wir dann in die Wonder Bar, zu einem Konzert der Billy Walton Band. Dort trafen wir doch tatsächlich Vinny "Mad Dog" Lopez, der nach der Pause einen Gastauftritt hatte. Die Band (mit Saxofonist und Trompeter) war Klasse, sie coverten auch ein paar Bruce-Songs, u.a. "Badlands". Der Laden war gerammelt voll, klasse Stimmung.
Schöner hätte alles nicht anfangen können!
(Fortsetzung folgt)

Autor:  The River [ 26.09.2012 17:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise-/Konzertberichte MetLife Stadium, E. Rutherford, N

Sehr schöner Reisebericht, lese ich gern.

Autor:  Tramp69 [ 26.09.2012 17:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise-/Konzertberichte MetLife Stadium, E. Rutherford, N

Danke! Klappt prima, sitze im Zug und lese Deinen Bericht!:-)

Autor:  boss49 [ 26.09.2012 18:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise-/Konzertberichte MetLife Stadium, E. Rutherford, N

1.350 Pfund (ohne Flug).
Ich weiß, ist 'ne Menge. Und in eurem Alter hätte ich mir das nie leisten können.
Man muss berücksichtigen, was die Hotels, bes. das in Manhattan, zu dieser Zeit kosten.
Mir lag daran, die Woche optimal zu nutzen und eine Reiseleitung zu haben. Wir hatten gute Busse, die die ganze Zeit vor Ort waren. Das alles kostet usw. usw. Außerdem war ich gespannt auf die Begegnungen mit den vielen anderen Fans.
Nur damit ihr das in etwa einordnen könnt.

Autor:  Lost in Berlin [ 26.09.2012 21:13 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise-/Konzertberichte MetLife Stadium, E. Rutherford, N

@boss49
Danke für den tollen Bericht :D 8)
Das mit badlandstravel hört sich sehr interressant an,scheint ne Runde Sache zu sein...

Autor:  swani-girl [ 26.09.2012 21:22 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise-/Konzertberichte MetLife Stadium, E. Rutherford, N

Ich musste mich für eine Stelle für meinen Bericht entscheiden und hab diese gewählt
:arrow: viewtopic.php?f=7&t=18965&start=105

Autor:  boss49 [ 26.09.2012 22:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise-/Konzertberichte MetLife Stadium, E. Rutherford, N

Es geht weiter mit meinem Bericht:

Meine Frau und ich sind in der Wonder Bar bis nach 23 Uhr geblieben. Übrigens hatte ich vergessen zu erwähnen, dass mir Vinnie Lopez verraten hatte, dass er am nächsten Abend bei Bruce auftreten würde. Das Konzert war noch nicht ganz zu Ende, und ich wollte für den Konzerttag ausgeruht sein. Und der Abend war ja sehr interessant gewesen. Ich fühle mich zwar noch sehr fit, gehöre aber der älteren Fangemeinde an (bin 64). Aber wer länger bleibt, kann auch mal ein Riesenglück haben und so etwas erleben, was diesmal wohl eher nicht zu erwarten war:
Im Jahre 2004 war nach einem Light of Day-Konzert noch eine größere Gruppe von Badlands-Leuten in der Wonder Bar, von denen die meisten irgendwann gegangen waren. Neun Leute blieben noch hängen, es war ca. 2 Uhr morgens. Und dann spaziert Bruce rein, sieht die Gruppe und dass sie Fans sind, ruft dann dem Barkeeper zu. „Get the guys a beer!“ Setzt sich dann an die Bar. Nachdem er selbst sein Bier getrunken hat, setzt er sich zu den 9 Leuten, gibt jedem ein Autogramm und bleibt mindestens eine halbe Stunde sitzen und quatscht mit ihnen.

Bei Sturm und Regen ging es zurück ins Hotel, das nur 5 Min. entfernt war. Es war in der Bar nichts Außergewöhnliches mehr passiert:

Hier hab ich ein kleines Video von Vinnies Gast-Auftritt in der Billy Walton Band:

https://www.dropbox.com/s/4kwkssmp9su16tu/DSCN2227.MOV

Nach einem entspannten reichhaltigen Frühstück bei Frank’s wurden im Hotel die Tickets für die drei Shows ausgehändigt. Ich hatte 2x Sitzplatz, das 2. Konzert Stehplatz. War alles in allem, rückblickend betrachtet, keine schlechte Wahl. Lediglich die Plätze am 2. Abend für die Frauen, mittlerer Rang weiter hinten (alles noch Kategorie 1) waren nicht ganz so gut, denn der Sound war dort, wie sie mir berichteten, deutlich schlechter.

Am Nachmittag ging es mit dem Bus zum Stadion, Fahrtdauer fast ca. 80 Minuten. Wir kamen früh an, um uns in Ruhe mit den Örtlichkeiten vertraut zu machen. Die Einlasskontrollen waren wie auf dem Flughafen: Wir wurden davor gewarnt, die Digicam mit reinzunehmen. Jemand tastete uns ab mit einem Metalldetektor, eine 2. Person durchsuchte die Tasche bzw. meinen Rucksack. Wenigstens hab ich eine sehr gute Handy-Kamera, aber meine Nikon-Digicam, die einen guten 10x-Zoom hat, kann sie nicht ersetzen.
Unsere Plätze rechts von der Bühne waren exzellent; den Sound, zwar sehr laut, empfand ich als ziemlich okay.
Über das Konzert brauch ich, glaube ich, gar nicht viel zu erzählen. Es war insgesamt sehr stimmig: Crowdsurfing schon beim 4. Song, Hungry Heart. Die 78er Version von Probe IT All Night, die ich klasse finde, hatte ich noch nicht erlebt. Und dann tatsächlich: Vinnies Auftritt bei E Street Shuffle, ein schöner Zug von Bruce. Über Human Touch und Mansion on the Hill hab ich mich auch sehr gefreut. Meine Frau hatte ihren Lieblingssong, Badlands, und Land of Hope and Dreams ist sowie einer meiner Favoriten.

Zur Stimmung:
Ich war in der Tat positiv überrascht, denn vom ersten Song an stand der Block, und es wurde kräftig mitgesungen. Im Zugabenblock schaute ich dann immer wieder aufs Feld: Hinter dem Pit, auch weiter hinten, wurde ausgelassen getanzt und gefeiert. Sehr schön! Das Feuerwerk rundete es ab. Ich fand, dass alles passte.
Das Konzert hatte doch tatsächlich 3:45 gedauert! Konnte ich kaum glauben. Hatte ich schon jemals ein längeres erlebt? Glaub ich nicht.
Ich freute mich, nach einem Tag Pause, auf das nächste Konzert und auf New York.

(Fortsetzung morgen)

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